
- Dabei
- 17 Okt 2014
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Also ich würde gerne / oder wäre sehr dankbar Eure Meinung zu hören. Das diese Angelegenheit an sich kaputt ist habe ich mittlerweile verstanden (kopftechnisch) - das Herz blutet halt manchmal noch ein wenig. Ich kann mich nicht wirklich gut kurz halten.
Es betrifft meinen Arbeitskollegen - früher direkt im Team / mittlerweile Vorgesetzter - wir haben uns eigentlich immer gekabbelt / herumgeflachst / bei uns in der Firma geht es recht grob zu (Seemänner) - gegenseitig geärgert - viel Spaß gehabt und gelacht. War echt toll.
Irgendwann erzählte er, dass er sich von seiner Freundin getrennt hat (nach 8 Jahren/ich steckte noch in einer langjährigen Beziehung) und im Vorbeilaufen, ohne jemals darüber nachgedacht zu haben, gucken wir uns an und es macht richtig ,Ping‘ - keine Ahnung was passiert ist aber er war genauso irritiert wie ich - wir zuckten beide regelrecht zusammen.
Mit dieser neuen Situation schwand auch irgendwann die Ungezwungenheit.
Vorher wurde ich von Kollegen auf die Besonderheit unserer Beziehung angesprochen - er ist sehr verschlossen und brummig und immer wenn ich in der Nähe war wurde er lockerer und herzlicher. Grundsätzlich ist er das aber auch - mit der anderen Art verscheucht er nur die Menschen.
Ich konnte auf einmal irgendwie nichts vor ihm geheim halten. Ich merkte richtig wie er in meinen Augen lesen konnte / hört sich konfus an/ kannte ich bis dahin auch nicht -aber anhand von Reaktionen/Aussagen seinerseits erhielt ich die Bestätigungen, dass dem wirklich so ist - und dabei bin ich wohl eher ein mehr als verschlossener Mensch und teile mich dem anderen Geschlecht nicht mit. Es ist kein bewusstes / absichtliches Zurückhalten - mir war dieses extreme Verhalten meinerseits bis zu dem Zeitpunkt aber ja auch noch nicht wirklich klar ... Damit kam aber dann auch die Angst.
Plötzlich kamen Dinge in mir hoch, die ich eigentlich als für mich alleine verarbeitet und nicht mehr vorhanden gedacht hatte und habe trotz der schönen für mich absolut neuen Gefühle teilweise panisch die Flucht ergriffen. Es war halt pure Panik- innerlich - nach außen wirke ich dann eher unterkühlt - ja kalt. Werde ruhig/und bin dann plötzlich einfach weg. Später habe ich mich immer geärgert - warum ich so reagiert habe und nicht einfach stehengeblieben bin. Aber dieser Fluchtinstinkt ist sehr stark ausgeprägt.
Irgendwann habe ich ihm einen kurzen Einblick in diesen Teil erlaubt - versucht in solch einem Zustand zu reden, was nicht funktionierte - also eher einem Stottern gleicht / Worte herauspressen - sehr verkrampftes Dasein. Ihm gesagt, dass ich gewisse Dinge nicht kann/noch nicht kann (ging eigentlich nur ums Reden) ich aber daran arbeite.
Es gab zig Momente / Missverständnisse / wütende Reaktionen von ihm - ich konnte in seinem Gesicht sehen, dass er Eifersüchtig / wütend war - er hat mich sehr beleidigt. Wir haben ja nie geredet, weil ich es nicht konnte. Hört sich komisch an aber es gab nur diese intensiven Blicke - fragend/aussagend/ - Kommunikation über die Augen - Mit allen anderen kann ich einen ganzen Tag mit purem Schwachsinn füllen oder stundenlang philosophieren - ... aber bei ihm ist mein Mund wie zugeschweisst aber in mir sind tausend Worte ... Gott, ich war verzweifelt - handelte immer komplett schwachsinnig - gegenteilig wie ich es eigentlich wollte.
Er kam wieder mit seiner Freundin zusammen.
Ich hatte für mich erkannt, dass ich zum ersten Mal verliebt gewesen bin - meine damalige Beziehung wohl eher ein sicheres Versteck für mich gewesen ist. Wenn ich etwas ändern möchte ich diesen Zustand jetzt ändern sollte. Ihn hatte ich verdrängt, da er ja wieder mit seiner Freundin zusammen war. Das sind Grenzen die ich nicht überschreite.
Habe mir eine Wohnung genommen - bin bewusster und ruhiger auf Menschen zugegangen usw
Irgendwann hieß es er habe sich wieder getrennt und es passierte eine Annäherung - verbal. Ganz langsam. In mir kamen aber immer noch die Attacken hoch - habe versucht sie zu ignorieren.
Irgendwann waren wir feiern - er war sehr betrunken - ich nüchtern aber total übermüdet - wir mussten am nächsten Tag arbeiten - meine beiden anderen Kollegen (der Rest von 10 - 15 Leuten) waren plötzlich weg und ich war wirklich darauf bedacht eine gute Lösung zu finden - konnte und wollte ihn nicht alleine lassen. Hätte ich auch für jeden anderen getan. Die Menschen die mich kennen, wissen dass ich wirklich so unbedarft handle.
Bin zu der zuvor verschwunden Kollegin (zur Wohnung) gelaufen und gedacht, da bekommen wir Kaffee und vielleicht Spiegeleier.
Sie stand mit dem anderen Kollegen draußen und wir gingen rein. Plötzlich löst sich alles auf und wir blieben wieder alleine im
Wohnzimmer (waren doch nur noch 2 h bis zur Arbeit / ich dachte wir machen durch => Freitag - vorher noch nie so passiert - Ausnahme) - puh - ich bin nicht sehr professionell damit umgegangen und habe auch gar nicht kapiert, dass er mehr wollte - nicht sofort - ich hatte mir eine Decke besorgt, unter der er lag als ich vom Klo kam / also legte ich mich woanders hin ... Ich war aber auch so müde, dass sich das Bild komplett verschob, wenn ich die Augen wieder öffnete. Ich wollte nur noch schlafen.
Irgendwann zog er mich aber rüber und ich habe mich wirklich nur kurz auf Zärtlichkeiten eingelassen, was ich wirklich mehr als schön empfand aber plötzlich wurde mir die Umgebung und die Situation sehr bewusst und ich kann so etwas dann nicht.
Sofa der Kollegin/Alkohol ... auch wenn ich prüde erscheinen mag aber das ist nicht so meins und habe gesagt: Ich mach doch jetzt nicht mit dir hier rum. Er => Schockstarre und ich mich wieder auf die andere Seite gelegt und geschlafen. Habe das gar nicht so als schlimm bewertet. Habe aber noch seinen Arm gehalten. Es ging mir ja nicht in der Ablehnung um ihn persönlich sondern eher die Umstände. Und ich war völlig fertig/müde.
Dies alles passierte im April und bis heute werde ich ignoriert. Am Anfang war solch eine extreme Wut zu spüren. Die hat mir die Luft genommen. Mittlerweile ist diese aber wohl verraucht. Es ist keine Wut mehr vorhanden - eher Gleichgültigkeit/mittlerweile ist auch eine direkte Zusammenarbeit wieder möglich.
Hatte mich ihm auf meine mir mögliche Art und Weise genähert - ihn per SMS angeschrieben - dass das aus Unsicherheit / Unwissenheit passiert ist und es mir leid tut ihn in diese Situation auf dem Sofa gebracht zu haben - das zur Kollegin laufen - ich war ja eigentlich nüchtern gewesen nur total übermüdet. Hätte ihn doch wirklich nicht besoffen in der Lokalität zurücklassen können. Weiss aber auch nicht was ich anders hätte machen sollen / bis zum Arbeitsbeginn durch die Stadt laufen?
Jedenfalls habe ich noch nie solch einen Schmerz verspürt und gelitten - wirklich lange / habe versucht mich wieder per SMS zu nähern. Letztendlich habe ich ihm geschrieben, dass ich ihn wirklich sehr mag und egal wie böse er ist und es mir zeigen wird, es unkaputtbar ist .. es grundsätzlich schönes Gefühl ist aber nach dem Schmerz es nie wieder zeigen kann. Ich ihm wirklich alles Gute wünsche. Ich hatte gehofft, dass wir irgendwann wieder so lustig miteinander umgehen können .
Er hat nie reagiert - ich bin ihm auch mit den Blicken ausgewichen / wir haben uns beide einfach nicht mehr gesehen. Reiner Selbstschutz.
Mittlerweile ist er wieder mit seiner Freundin zusammen und ich habe mir bzgl. der alten Geschichten / meiner Unfähigkeit offen und entspannt mit männlichen Menschen umzugehen einen Therapieplatz gesucht - habe hart gesucht und telefoniert und Leute belästigt aber ich habe nun endlich einen analytischen Psychotherapieplatz bekommen und das ist gut.
Habe schon einen sehr stark ausgeprägten Willen
Es wird bestimmt nicht einfach aber ich möchte nie wieder solch etwas wunderschönes verlieren nur weil im Unterbewusstsein irgendwelche Dinge nicht verarbeitet sind ..... Dinge die mich eigentlich auch nicht mehr interessieren *hmpf* aber das Unterbewusstsein hat wohl seine eigenen Regeln. Habe aber wohl ein intelligentes Unterbewusstsein - meins hat nach außen hin eine heile Welt aufgebaut - innerlich habe ich einen Teil von mir geschützt ... Dissoziation & Trauma ist wohl die Fachrichtung. Ich schreibe es, damit deutlich wird, dass ich mich nicht gemütlich zurücklehne und mich selbst bemitleide ... Letztendlich ist die Erkenntnis ja auch etwas Positives, aber der Preis ist mir um ein vielfaches zu hoch.
Mich interessiert einfach ob das Stolz ist den ich da verletzt habe - männlicher Stolz - warum macht man wegen solch einem Missverständnisses gleich alles so kaputt - mit solch einer Wutkeule.
Ich sehe ja alles nur von meiner Seite ... Grundsätzlich sagt man mir nach, dass ich zu viel denke aber ich würde es trotzdem gerne verstehen ... Oh je - das ist wirklich ein sehr langer Text ...insgesamt ist dies alles aber auch über bestimmt 18 Monate verteilt passiert und da waren so viele Momente ... sorry ...
Es betrifft meinen Arbeitskollegen - früher direkt im Team / mittlerweile Vorgesetzter - wir haben uns eigentlich immer gekabbelt / herumgeflachst / bei uns in der Firma geht es recht grob zu (Seemänner) - gegenseitig geärgert - viel Spaß gehabt und gelacht. War echt toll.
Irgendwann erzählte er, dass er sich von seiner Freundin getrennt hat (nach 8 Jahren/ich steckte noch in einer langjährigen Beziehung) und im Vorbeilaufen, ohne jemals darüber nachgedacht zu haben, gucken wir uns an und es macht richtig ,Ping‘ - keine Ahnung was passiert ist aber er war genauso irritiert wie ich - wir zuckten beide regelrecht zusammen.
Mit dieser neuen Situation schwand auch irgendwann die Ungezwungenheit.
Vorher wurde ich von Kollegen auf die Besonderheit unserer Beziehung angesprochen - er ist sehr verschlossen und brummig und immer wenn ich in der Nähe war wurde er lockerer und herzlicher. Grundsätzlich ist er das aber auch - mit der anderen Art verscheucht er nur die Menschen.
Ich konnte auf einmal irgendwie nichts vor ihm geheim halten. Ich merkte richtig wie er in meinen Augen lesen konnte / hört sich konfus an/ kannte ich bis dahin auch nicht -aber anhand von Reaktionen/Aussagen seinerseits erhielt ich die Bestätigungen, dass dem wirklich so ist - und dabei bin ich wohl eher ein mehr als verschlossener Mensch und teile mich dem anderen Geschlecht nicht mit. Es ist kein bewusstes / absichtliches Zurückhalten - mir war dieses extreme Verhalten meinerseits bis zu dem Zeitpunkt aber ja auch noch nicht wirklich klar ... Damit kam aber dann auch die Angst.
Plötzlich kamen Dinge in mir hoch, die ich eigentlich als für mich alleine verarbeitet und nicht mehr vorhanden gedacht hatte und habe trotz der schönen für mich absolut neuen Gefühle teilweise panisch die Flucht ergriffen. Es war halt pure Panik- innerlich - nach außen wirke ich dann eher unterkühlt - ja kalt. Werde ruhig/und bin dann plötzlich einfach weg. Später habe ich mich immer geärgert - warum ich so reagiert habe und nicht einfach stehengeblieben bin. Aber dieser Fluchtinstinkt ist sehr stark ausgeprägt.
Irgendwann habe ich ihm einen kurzen Einblick in diesen Teil erlaubt - versucht in solch einem Zustand zu reden, was nicht funktionierte - also eher einem Stottern gleicht / Worte herauspressen - sehr verkrampftes Dasein. Ihm gesagt, dass ich gewisse Dinge nicht kann/noch nicht kann (ging eigentlich nur ums Reden) ich aber daran arbeite.
Es gab zig Momente / Missverständnisse / wütende Reaktionen von ihm - ich konnte in seinem Gesicht sehen, dass er Eifersüchtig / wütend war - er hat mich sehr beleidigt. Wir haben ja nie geredet, weil ich es nicht konnte. Hört sich komisch an aber es gab nur diese intensiven Blicke - fragend/aussagend/ - Kommunikation über die Augen - Mit allen anderen kann ich einen ganzen Tag mit purem Schwachsinn füllen oder stundenlang philosophieren - ... aber bei ihm ist mein Mund wie zugeschweisst aber in mir sind tausend Worte ... Gott, ich war verzweifelt - handelte immer komplett schwachsinnig - gegenteilig wie ich es eigentlich wollte.
Er kam wieder mit seiner Freundin zusammen.
Ich hatte für mich erkannt, dass ich zum ersten Mal verliebt gewesen bin - meine damalige Beziehung wohl eher ein sicheres Versteck für mich gewesen ist. Wenn ich etwas ändern möchte ich diesen Zustand jetzt ändern sollte. Ihn hatte ich verdrängt, da er ja wieder mit seiner Freundin zusammen war. Das sind Grenzen die ich nicht überschreite.
Habe mir eine Wohnung genommen - bin bewusster und ruhiger auf Menschen zugegangen usw
Irgendwann hieß es er habe sich wieder getrennt und es passierte eine Annäherung - verbal. Ganz langsam. In mir kamen aber immer noch die Attacken hoch - habe versucht sie zu ignorieren.
Irgendwann waren wir feiern - er war sehr betrunken - ich nüchtern aber total übermüdet - wir mussten am nächsten Tag arbeiten - meine beiden anderen Kollegen (der Rest von 10 - 15 Leuten) waren plötzlich weg und ich war wirklich darauf bedacht eine gute Lösung zu finden - konnte und wollte ihn nicht alleine lassen. Hätte ich auch für jeden anderen getan. Die Menschen die mich kennen, wissen dass ich wirklich so unbedarft handle.
Bin zu der zuvor verschwunden Kollegin (zur Wohnung) gelaufen und gedacht, da bekommen wir Kaffee und vielleicht Spiegeleier.
Sie stand mit dem anderen Kollegen draußen und wir gingen rein. Plötzlich löst sich alles auf und wir blieben wieder alleine im
Wohnzimmer (waren doch nur noch 2 h bis zur Arbeit / ich dachte wir machen durch => Freitag - vorher noch nie so passiert - Ausnahme) - puh - ich bin nicht sehr professionell damit umgegangen und habe auch gar nicht kapiert, dass er mehr wollte - nicht sofort - ich hatte mir eine Decke besorgt, unter der er lag als ich vom Klo kam / also legte ich mich woanders hin ... Ich war aber auch so müde, dass sich das Bild komplett verschob, wenn ich die Augen wieder öffnete. Ich wollte nur noch schlafen.
Irgendwann zog er mich aber rüber und ich habe mich wirklich nur kurz auf Zärtlichkeiten eingelassen, was ich wirklich mehr als schön empfand aber plötzlich wurde mir die Umgebung und die Situation sehr bewusst und ich kann so etwas dann nicht.
Sofa der Kollegin/Alkohol ... auch wenn ich prüde erscheinen mag aber das ist nicht so meins und habe gesagt: Ich mach doch jetzt nicht mit dir hier rum. Er => Schockstarre und ich mich wieder auf die andere Seite gelegt und geschlafen. Habe das gar nicht so als schlimm bewertet. Habe aber noch seinen Arm gehalten. Es ging mir ja nicht in der Ablehnung um ihn persönlich sondern eher die Umstände. Und ich war völlig fertig/müde.
Dies alles passierte im April und bis heute werde ich ignoriert. Am Anfang war solch eine extreme Wut zu spüren. Die hat mir die Luft genommen. Mittlerweile ist diese aber wohl verraucht. Es ist keine Wut mehr vorhanden - eher Gleichgültigkeit/mittlerweile ist auch eine direkte Zusammenarbeit wieder möglich.
Hatte mich ihm auf meine mir mögliche Art und Weise genähert - ihn per SMS angeschrieben - dass das aus Unsicherheit / Unwissenheit passiert ist und es mir leid tut ihn in diese Situation auf dem Sofa gebracht zu haben - das zur Kollegin laufen - ich war ja eigentlich nüchtern gewesen nur total übermüdet. Hätte ihn doch wirklich nicht besoffen in der Lokalität zurücklassen können. Weiss aber auch nicht was ich anders hätte machen sollen / bis zum Arbeitsbeginn durch die Stadt laufen?
Jedenfalls habe ich noch nie solch einen Schmerz verspürt und gelitten - wirklich lange / habe versucht mich wieder per SMS zu nähern. Letztendlich habe ich ihm geschrieben, dass ich ihn wirklich sehr mag und egal wie böse er ist und es mir zeigen wird, es unkaputtbar ist .. es grundsätzlich schönes Gefühl ist aber nach dem Schmerz es nie wieder zeigen kann. Ich ihm wirklich alles Gute wünsche. Ich hatte gehofft, dass wir irgendwann wieder so lustig miteinander umgehen können .
Er hat nie reagiert - ich bin ihm auch mit den Blicken ausgewichen / wir haben uns beide einfach nicht mehr gesehen. Reiner Selbstschutz.
Mittlerweile ist er wieder mit seiner Freundin zusammen und ich habe mir bzgl. der alten Geschichten / meiner Unfähigkeit offen und entspannt mit männlichen Menschen umzugehen einen Therapieplatz gesucht - habe hart gesucht und telefoniert und Leute belästigt aber ich habe nun endlich einen analytischen Psychotherapieplatz bekommen und das ist gut.
Habe schon einen sehr stark ausgeprägten Willen
Mich interessiert einfach ob das Stolz ist den ich da verletzt habe - männlicher Stolz - warum macht man wegen solch einem Missverständnisses gleich alles so kaputt - mit solch einer Wutkeule.
Ich sehe ja alles nur von meiner Seite ... Grundsätzlich sagt man mir nach, dass ich zu viel denke aber ich würde es trotzdem gerne verstehen ... Oh je - das ist wirklich ein sehr langer Text ...insgesamt ist dies alles aber auch über bestimmt 18 Monate verteilt passiert und da waren so viele Momente ... sorry ...