Intrige Nr. 2
OK, das ist jetzt also die Geschichte, die an meinem Magenschmerzen, schlaflosen Nächten und Herzrhythmusstörungen schuld ist… Aus dem Liebeskummerforum kennt man sie schon. L
Ich bin also neu in der Firma und neu in der Stadt hier. Ich habe jemanden kennen gelernt, die ich für meine Freundin hielt. Gleich als wir uns das erste Mal trafen und etwas trinken gingen, sind wir wohl von zwei Kollegen gesehen worden, nennen wir sie A und B. Ich habe die beiden nicht gesehen, aber sie haben es mir am Tag darauf gesagt. Ich habe das erstmal nicht wichtig genommen. Wie hätte ich auch? Was ich nicht wusste: A kennt die Frau, nennen wir sie C. Sie selbst sagte mir aber auch nie, dass sie Leute in meiner Firma kennt. Was sehr ungewöhnlich ist, wie ich jetzt finde. Inzwischen ist mir auch klar, dass die beiden vermutlich von Anfang an vor hatten, dass C mich aushorcht und A mit Informationen beliefert.
Warum macht jemand so etwas? Dafür könnte es zwei Gründe geben. Erstens hat sich wohl B damals in mich verliebt. (Ich habe das erstmal nicht bemerkt, weil ich noch in jemand anderen unglücklich verliebt war und außerdem an meiner vorigen Beziehung noch knabberte.) Zweitens habe ich fatalerweise C erzählt, dass ich mich hier ursprünglich auf die Abteilungsleiterstelle beworben hatte. Jetzt ist es so, wie ich mir in den ersten paar Wochen auch zusammen reimen konnte, dass A, B und D enge Freunde sind. Und D ist der heimliche Thronfolger vom Abteilungsleiter. Die arbeiten schon ewig zusammen und D macht immer die Urlaubsvertetung für den Chef. Aha, dachte ich mir. Dann kann ich die Hoffnung auf diese Stelle ja aufgeben. Mir war dann auch klar, warum mein Chef so destruktiv zu mir ist (siehe Intrige Nr. 1). Sein Hauptziel ist nachzuweisen, dass ich eine Niete bin und nichts zustande bringe.
Ich war also unglücklich verliebt in irgendjemanden, der mir aber schon seit Monaten im Großen und Ganzen aus dem Weg ging. Ich war also genervt. Um mich abzulenken, gab ich eine Kontaktanzeige auf und kam so mal wieder mehr unter die Leute. C hatte mich auf die Idee gebracht und so tauschten wir uns immer über unsere seltsamen Erlebnisse dabei aus. Und über eine Menge Sonstiges. Freundinnen eben, dachte ich. Allerdings ging mir diese Freundin manchmal schon etwas auf den Keks, weil sie sehr dominant war und z.B. dauernd versuchte, mich zu Dingen zu bringen, die ich nicht will. Z.B. Kleidungsstücke zu kaufen, die ich nicht kaufen wollte, oder meine Haare kürzer schneiden zu lassen, als ich wollte, oder meinen Lieblingshut wegzuwerfen oder so. Aber gut, ich bin ja nicht so. Jeder hat seine Fehler.
Manchmal passierten seltsame Dinge. Im Büro ist es bei uns hellhörig. Manchmal hörte es sich so an als würde sich D mit irgendjemandem (z.B. A) über mich unterhalten, und zwar über Dinge, die ich erst zwei Tage vorher oder am Abend vorher C erzählt hatte. Zuerst dachte ich, ich habe mich verhört. Oder spinne. Manchmal setzt das Gehirn aus unvollständigen Informationen ja irgendetwas Bekanntes zusammen. Aber D hat eine sehr laute Stimme und spricht sehr deutlich. Da gab es kein Vertun.
Umgekehrt warnte mich C oft vor Dingen, die meine Kollegen über mich reden oder denken könnten oder was auch immer. Sie tat immer so als würde sie das erraten durch gesunden Menschenverstand oder allgemeine Mechanismen vorhersehen, aber es klang verdammt danach als wisse sie, wovon sie spricht.
Ich konnte mir aber gar nicht vorstellen, dass da Informationen wirklich direkt von C zu D fließen und umgekehrt. Die Leute kannten sich doch gar nicht, oder? Es gab für mich keinen Hinweis darauf, dass sie sich kannten. Ich wurde aber auf jeden Fall vorsichtig damit, was ich ihm erzähle. Redete mit meiner Freundin nicht mehr viel über die Arbeit. Mit den Kollegen ja sowieso nur Small Talk, normal.
Was B angeht, hatte ich den Eindruck, ich habe mich mal wieder zu langsam verliebt. Eine Zeitlang war echt schön, da flogen die Funken zwischen uns hin und her. Ich dachte erst, das sei einfach nur, dass man sich nett findet. Schließlich war ich in jemand anderen verliebt und rechnete mit nichts. Dann auf ein Mal ging mir ein Licht auf. Ich war irritiert, denn erstens konnte ich mich gerade nicht verlieben, zweitens finde ich Verlieben bei der Arbeit blöd, drittens war er ja auch noch der beste Freund meines Konkurrenten um die Abteilungsleiterstelle und viertens war er gar nicht mein Typ. Ich dachte nicht, dass ich mich irgendwann in ihn verlieben würde. Also hörte ich auf, mit ihm zu flirten. Dann war es noch so, dass ein Kollege mich mit meinem Ex im Kino traf. Da wir sehr vertraut miteinander waren, musste er davon ausgehen, dass ich eine Beziehung habe. Tags darauf sah B so aus als habe er die ganze Nacht nicht geschlafen und ging mir dann aus dem Weg. Gut, dachte ich. Besser so. Und klärte das Missverständnis nicht auf.
Blöderweise machten meine Gefühle, was sie sollten. Da ich B jeden Tag in der Mittagspause sah, entwickelte sich dann doch etwas bei mir. Ich lerne ihn besser kennen und stellte fest, dass er ein total interessanter Mann ist. Sensibel und ehrlich und intellektuell/ intelligent. Naja, genau das, was ich suche. Dann war es ja so, dass es mit meinem Chef immer schlimmer wurde (siehe Intrige 1) und mir klar wurde, dass ich die Abteilungsleiterstelle vergessen kann. Ich war auch nicht mehr in den Verflossenen verliebt, der mir inzwischen gebeichtet hatte, dass er doch schon seit zwei Monaten mit einer anderen zusammen lebt. Hoppla, hatte er vergessen, mir zu sagen. Ja, klar. Aber mir dauernd erzählen, er litte noch an der letzten Trennung und er habe seine Ex sooo geliebt. Feiger Idiot! Ich war also geheilt. Somit waren vier von drei Gründen erledigt. Und ich beschloss, es doch mit B zu versuchen. Der mir allerdings inzwischen ziemlich auffällig aus dem Weg ging. Ich verwickelte ihn immer mal wieder in ein persönliches Gespräch, machte Andeutungen, winkte mit dem Zaunpfahl. Er reagierte nicht. OK, damit war es für mich erledigt. Ich hatte mich also mal wieder zu langsam verliebt, er hatte das Interesse längst verloren. Das passiert mir nicht zum ersten Mal. Traurig war ich aber schon, denn so einen Mann finde ich so bald nicht wieder!
Um ihn zu vergessen, ging ich wieder mehr mit anderen Männern aus. Traf mich mehr mit meiner Freundin. Ganz zufällig lud mich C ein, zum Tanzen mitzukommen (obwohl ich gar keinen Salsa kann) und ganz zufällig war B auch dort. Obwohl er schon lange nicht mehr tanzen war, wie er sagte. Seltsame Zufälle gibt es!
Allerdings war er offensichtlich nicht mehr hinter mir her, sondern verstand sich viel besser mit C. C fand B sehr nett und ich durfte dann vermitteln, d.h. abklären, zu welcher Salsaparty wir drei als nächstes gehen. Es kam mir immer so vor als hätten die beiden ein Date und ich bin also überflüssige Kupplerin dabei. Ich hatte C schon vor unserem zweiten Treffen gesagt, dass ich in B verliebt bin. Sie lachte mich nur aus und meinte, ich wisse gar nicht, was Liebe ist und habe ja gar keine Gefühle. Haha. Ich erspare euch weitere Details. Sie benahm sich extrem arschlochmäßig, wollet mir einreden, ich sei zu langweilig für so einen interessanten Mann und der habe doch schon längst gehört, dass ich dauernd mit allen möglichen Männern ausgehe und er würde mich arrogant finden und so weiter. Und dass er offensichtlich an ihr Interesse habe, aber nicht an mir. Das sah ich allerdings auch so! Tat weh, v.a. dass sie auf ein Mal so fies und respektlos zu mir war! Und ich fragte mich, ob sie vielleicht schon lange im Büro miese Lügen über mich erzählt als sei ich eine Schlampe oder so. Weil die Kollegen immer so zusammen zuckten, wenn ich von „einem Bekannten“ erzählte oder „am Wochenende haben wir eine Radtour gemacht“. Naja, nur Vermutung.
Jedenfalls meinte sie, meine Freundschaft sei ihr wichtig. Die wolle sie nicht verlieren. Deshalb würde sie mir bei B den Vortrag lassen. Sie würde ihn auf Abstand halten, so lange wir die Sache nicht geklärt haben. Ich sagte ihr immer wieder, da gäbe es nichts zu klären. Es sei doch klar, dass er an mir kein Interesse habe. Sie setzte mich aber unter Druck, so lange ich mir noch Hoffnung mache, sei das nicht gut. Ich müsse das definitiv klären und setzte mich unter Druck, à la „Du leidest wohl gerne.“
Natürlich hatte ich nicht vor, ihm meine Liebe zu gestehen. Aber ich wollte gerne wissen, warum er mir bei der Arbeit so auffällig aus dem Weg geht. Das war doch wohl nicht nötig, wenn man in der Freizeit miteinander tanzen geht. Ich dachte, vielleicht habe ich etwas falsch gemacht oder er hat schlimme Gerüchte über mich gehört oder wir können die Sache da klären, dass er mal in mich verliebt war. Keine Ahnung, irgendwas klären, damit wir wieder wie zivilisierte Menschen miteinander sprechen können. Und dann verlief das Gespräch ganz anders als erwartet. Er erzählte mir sehr persönliche Dinge, die ICH nur jemandem erzählen würde, an dem ich näheres Interesse habe. Er versuchte auch die folgenden Tage immer herauszufinden, was ich abends vor habe und war enttäuscht, dass ich schon verabredet war. Aber beim nächsten Date zu dritt hatte er dann wieder mehr Augen für meine Freundin C. Und beim dritten Date waren die beiden sehr vertraut miteinander, enger Körperkontakt, offensichtlich hatten sie sich auch zwischendurch einmal getroffen, ohne mir etwas davon zu sagen, dann tauschten sie noch Telefonnummern aus. Und ich stand da wie der Depp.
Allmählich dämmerte mir, dass hier etwas ganz schlimm schief läuft. Vor allem passten auf ein Mal die Puzzleteile zusammen: Sie hatten alle über mich getratscht, und wenn die Kollegen (u.a. eben auch B) dasselbe von mir denken wie C, dann gute Nacht! Ihrer Meinung nach bin ich nämlich eine Schlampe, die sich alle zwei Wochen unsterblich in einen anderen Mann verliebt und überhaupt keine Gefühle habe. Keine Ahnung, wie sie auf so perverse Gedanken kommt!! Mir war das lange nicht klar, dass sie mich so sieht. Ich war sieben Jahre lang mit demselben Mann zusammen, ganz im Gegensatz zu ihr. Obwohl ich schon lange geahnt hatte, dass hier getratscht wird, dachte ich, das sei vielleicht nicht böse gemeint. Vielleicht wollten sie ja auch nur B und mich verkuppeln. Aber dann fiel mir noch ein, dass ich fatalerweise C erzählt hatte, dass ich mich auf die Abteilungsleiterstelle beworben hatte. Das hatte ich schon vergessen, im Büro hatte ich es natürlich niemandem gesagt. Und plötzlich fügte sich eines zum anderen. Ich hatte eine üble Krise deswegen und heulte einen ganzen Tag lang!
Ich beschloss dann, dass ich ihm von der Sache erzähle ohne ihren Namen zu nennen, sondern nur, dass da geredet wird und dass ich nicht mehr möchte, dass er mit anderen über mich redet. Und dass die Gerüchte gar nicht wahr sind. Er rief mich dann an und erklärte mir, dass er mich für verrückt hält. Und dass er keine Beziehung mit mir will. Inzwischen, so mein Eindruck, hat er recherchiert und herausgefunden, dass ich durchaus Recht hatte und dass da eine Intrige lief. Ich glaube, er ist bei der Geschichte der einzige Beteiligte, der wenigstens ein schlechtes Gewissen dabei hat, was sie mir angetan haben. Mir ging es die letzten zwei Monate seit dieser Sache sehr schlecht, ich schleiche oft einfach nur durch die Gänge wie ein Gespenst. Ich gehe mit den Kollegen weiterhin essen und Kaffee trinken, ich mache oberflächliche Witze, ich mache Small Talk, aber ich rede nur noch wenig und das Lachen, in das er sich mal verliebt hat, das gibt´s nicht mehr. Ich bin sehr misstrauisch geworden und traue niemandem mehr.
Ich versuchte noch, die Freundschaft zu retten. Ich sagte C, dass es zwischen B und mir gekracht hat und dass keine Hoffnung mehr besteht. Sie brauche sich also keinen Zwang mehr antun. Trotzdem brach sie den Kontakt zu mir ab. Was ich sowieso getan hätte, weil ich ihr einfach gar nicht mehr vertrauen konnte. Ich musste immer so schrecklich nachdenken bei dem, was ich mit ihr redete und erzählte nur noch das, was sie sowieso schon wusste. Das war´s dann. Der Verlust dieser Freundschaft war sehr schwer für mich. Ich hatte dem falschen Menschen vertraut und ich verstehe immer noch nicht, wie man jemanden so eiskalt berechnend verraten kann. Vermutlich nur, indem sie sich einredete, dass ich ein eiskaltes, gefühlloses Alien sei. Man könnte jetzt fragen, warum ich denn einer Fremden so sehr vertraue. Das Irre ist: Hätte ich ihr mehr anvertraut, dann wäre womöglich alles weniger schlimm verlaufen. Hätte ich ihr früher gesagt, dass ich an B Interesse habe, als sie ihn noch nicht kannte (falls sie das nicht tat, ich zweifle gerade an allem), dann hätte sie uns womöglich verkuppelt. Früher, bevor es zwischen B und mir so eisig wurde. Und auch sonst war sie teilweise entsetzt und wütend auf mich, als sie erfuhr, dass ich ihr manche Dinge nicht oder nur teilweise erzählt hatte. Im Nachhinein verstehe ich auch wieso. Sie hatte aus meinen unvollständigen Informationen haarsträubende Geschichten gemacht und weiter verbreitet. Und nachher von mir erfahren, dass sie sie falsch interpretiert hatte. Schlechtes Gewissen?
Hier im Büro habe ich versucht so zu tun als sei nichts. Ich kann es mir in meinem Job nicht erlauben, bei der Arbeit auszufallen. Ich habe aber eine Scheißangst und wage kaum noch, ungehemmt in der Kaffeerunde zu reden. Weil ich mir dauernd überlege, was sie Schlimmes da hinein interpretieren könnten, in das, was ich sage.
Mit B habe ich wochenlang nicht gesprochen, mit D sowieso nicht, mit dem habe ich noch nie gequatscht. Mit A schon, aber nur Small Talk und ein bisschen Ulk. Ich war so abgebrüht, das weiterhin zu tun, was sie mir vermutlich auch wieder negativ ausgelegt haben à la „die hat ja wirklich kein Gefühl. Ein normaler Mensch wäre verzweifelt, wenn ihm so etwas passiert.“ Mich hat es sehr viel Kraft gekostet, so zu tun als sei nichts und meine Arbeit trotzdem gut zu machen, aber es ist mir halbwegs gelungen. Inzwischen bin ich allerdings sehr ausgelaugt und die Gesundheit läuft auch nicht mehr ganz rund.
Irgendwann dachte ich, es ist doch blöd, dass B und ich uns so aus dem Weg gehen. Schließlich ist er ja am unschuldigsten von allen, er hat von dem ganzen Getratsche vermutlich nichts gewusst. Ich habe mich bei ihm dafür entschuldigt, dass ich so heftig war und er hat sich auch entschuldigt, dass er mich verrückt genannt hat. Wir sprachen wieder ganz normal miteinander. Dann wieder nicht, keine Ahnung, was ihm dann schon wieder über die Leber gelaufen ist. Ein Mal erwischte mich D, wie ich kurz mit jemandem telefonierte und mich auf abends verabredete. Er blickte mich mit Mörderblick an. Moooment mal! B hat mir einen Korb gegeben. Soll ich zu Hause sitzen und heulen??? Alles sehr seltsam. Ich fühle mich beobachte und verurteilt. Mit B habe ich also zeitweise gesprochen, dann wieder nicht. Gelegentlich aber auch geflirtet. Der Typ lächelt mich an und ich schmelze dahin. Und er liebt mein Lächeln ja auch. Scheiße. Dann wieder zwei Tage miteinander gesprochen. Dann wieder nicht mehr. Inzwischen habe ich es aufgegeben. Dann soll er mir aus dem Weg gehen. Ich gehe ihm auch aus dem Weg. Ist mir alles zu anstrengend geworden. Ich verstehe dieses kindische Verhalten aber gar nicht. Ich habe ihm wirklich nichts Böses getan! Vielleicht hat er auch ein schlechtes Gewissen. Keine Ahnung.
Eigentlich hatte ich schon beschlossen, ihn und die ganze Bande vollständig zu meiden und die Kaffeerunde insbesondere. Ich bin mit den Kräften am Ende. Das geht ja schon seit zwei Monaten so. Allerdings ist am Dienstagabend noch etwas passiert. Wir hatten eine Besprechung und B verplapperte sich. Meinte was von wegen dass D der Thronfolger des Chefs sei und demnächst Abteilungsleiter wird. Mein Pokerface verrutschte etwas, weil ich mich plötzlich fragte, wie weit B wirklich unschuldig ist und wie weit an der ganzen Intrige beteiligt. Und weiß er, dass ich an der Abteilungsleiterstelle mal Interesse hatte? Jedenfalls sind mir die Gesichtszüge entgleist. Scheiße. Weil jetzt kann ich mich nicht aus der Kaffeerunde herausziehen, sonst sieht es so aus als sei die Information, dass D der Abteilungsleiter wird, neu für mich UND außerdem störend. Ich will aber nicht, dass die denken, ich sei noch scharf auf die Stelle. Die habe ich schon lange aufgegeben. Das wäre ja noch mal schöner, wenn sie auf ein Mal auf den Dreh kommen, mich fertig machen zu wollen, weil sie mich als Konkurrenz orten, und dabei bin ich gar keine! Also tapfer wieder in die Kaffeerunde gegangen.