Hallo Ihr,
brauche mal einen Rat zu Folgendem.
Mein Partner und ich führen seit einigen Monaten eine Wochenendbeziehung, arbeiten jedoch in der gleichen Stadt. Nur die Wohnorte trennen sich um 120 km.
Wir verbringen meistens nur Zeit am Wochenende.
Nur seit einiger Zeit sind im andere Dinge scheinbar viel wichtiger.
Er meint, ihm reicht eine We-Bezeihung, weil er sich sonst so eingesperrt fühlt und seinen Freiraum braucht. Das ist soweit ja ok. Nur in letzter Zeit kommt es immer häufiger vor, daß er auch am Wochenende nur noch stark eingeschränkt zur Verfügung steht.
Früher bin ich meistens am Freitagabend zu ihm bis Montagfrüh.
Jetzt ist es eher so, daß er Samstag oder Sonntag mit Freunden was macht und mich abschiebt. Die Hobbys die sich sich teilen, an denen kann ich mich auch eher nicht beteilen, so daß man nicht mal sagen, kann, lass uns dass doch zusammen machen.
Wenn ich ihn in der Woche frage, ob wir nicht was nach der Arbeit zusammen machen wollen, kommt oft die Aussage, er sei zu kaputt oder müsste zu Hause was erledigen. Und wenn ich dann am Abend anrufe, sind oft seine Kumpels bei ihm.
Wie kann man denn so viel Freiraum in einer Wochenendbeziehung benötigen? Es ist doch nicht normal, daß man sich, wenn man so schon nur zwei volle Tage hat, davon nur einen Tag sieht und noch eine Nacht verbringt. Wenn ich mir das mal so überlege, hat er oft drei Tage, an denen er seine Kumpels sieht und 1 - 2 Tage für mich.
Was meint Ihr dazu?
Das Männer Freiraum brauchen und ihren Hobbys nachgehen möchten, ist ja ok und soll so sein, aber so intensiv?
Wie kann ich mich hier verhalten, ohne daß er sich immer gleich angepisst und sich eingeengt fühlt?
Danke
brauche mal einen Rat zu Folgendem.
Mein Partner und ich führen seit einigen Monaten eine Wochenendbeziehung, arbeiten jedoch in der gleichen Stadt. Nur die Wohnorte trennen sich um 120 km.
Wir verbringen meistens nur Zeit am Wochenende.
Nur seit einiger Zeit sind im andere Dinge scheinbar viel wichtiger.
Er meint, ihm reicht eine We-Bezeihung, weil er sich sonst so eingesperrt fühlt und seinen Freiraum braucht. Das ist soweit ja ok. Nur in letzter Zeit kommt es immer häufiger vor, daß er auch am Wochenende nur noch stark eingeschränkt zur Verfügung steht.
Früher bin ich meistens am Freitagabend zu ihm bis Montagfrüh.
Jetzt ist es eher so, daß er Samstag oder Sonntag mit Freunden was macht und mich abschiebt. Die Hobbys die sich sich teilen, an denen kann ich mich auch eher nicht beteilen, so daß man nicht mal sagen, kann, lass uns dass doch zusammen machen.
Wenn ich ihn in der Woche frage, ob wir nicht was nach der Arbeit zusammen machen wollen, kommt oft die Aussage, er sei zu kaputt oder müsste zu Hause was erledigen. Und wenn ich dann am Abend anrufe, sind oft seine Kumpels bei ihm.
Wie kann man denn so viel Freiraum in einer Wochenendbeziehung benötigen? Es ist doch nicht normal, daß man sich, wenn man so schon nur zwei volle Tage hat, davon nur einen Tag sieht und noch eine Nacht verbringt. Wenn ich mir das mal so überlege, hat er oft drei Tage, an denen er seine Kumpels sieht und 1 - 2 Tage für mich.
Was meint Ihr dazu?
Das Männer Freiraum brauchen und ihren Hobbys nachgehen möchten, ist ja ok und soll so sein, aber so intensiv?
Wie kann ich mich hier verhalten, ohne daß er sich immer gleich angepisst und sich eingeengt fühlt?
Danke