Bestem Freund Gefühle gestanden, nun verwirrt!

Dabei
3 Jan 2014
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#1
Hey Leute

In einem anderen Thema von mir habe ich erklärt, wie es gerade in Sachen Liebe bei mir aussieht. Habe mich in meinen Kumpel verliebt und war mir nicht sicher, ob ich ihm meine Gefühle gestehen sollte, oder nicht.. Nun hat es sich so ergeben, dass ich ihm meine Gefühle gestanden habe; und das in dem Glauben, dass er meine Gefühle nicht erwidert.

Dies hätte mir wohl etwas Ruhe verschaffen sollen, damit ich mit dieser Sache abschließen kann. Immerhin hat er mir gesagt, dass er meine Gefühle nicht erwidert. Aber sein Verhalten mir gegenüber ist sehr, sagen wir mal, verwirrend geworden, seit meinem "Geständnis".

Wir haben uns seitdem ein paar Mal gestritten - nicht besonders ungewöhnlich, passiert uns immer mal wieder - aber diesmal war es krasser und unsere Freundschaft stand auf der Kippe. Wir sind beide emotional etwas angegriffen; er, weil seine Ex ihn betrogen hatt und er nun kein Vertrauen mehr in Gefühle hat, und ich? Naja.. immerhin bin ich unglücklich verliebt, nicht?

Wir waren beide echt fertig, und ich habe ihm vorgeschlagen, erst einmal etwas Abstand voneinander zu nehmen, damit sich alles beruhigt, aber diese Idee wurde direkt verworfen. Er sieht keine Notwendigkeit darin, diesen Abstand zwischen uns zuzulassen und wehrt sich vehement dagegen. Er sagte, dass er es nicht zulassen würde und dass es ich tun könnte, was ich wolle, ich könnte ihn sogar ignorieren, aber er würde sich nicht von mir fernhalten. Er wüsste nicht, was er ohne mich tun sollte und ich wäre ein Teil seines Lebens, der Mensch, der ihm den Weg weist und auf den er am meisten hört..

Also verwarf ich diese Idee und der "Abstand" trat nicht ein. Eine Zeit lang versuchten wir es so, aber der nächste Streit ließ nicht lange auf sich warten. Diesmal war er heftiger und ich zweifelte am Fortbestand unserer Freundschaft. Aber allein der Gedanke, es könnte kaputt gehen, machte ihm so sehr zu schaffen, dass er folgendes sagte: "Das macht mich alles so fertig, dass ich Lust habe, ein Paar Schmerztabletten zu nehmen um auf gut Glück zu schauen, ob ich sterbe, oder nur schlafe."

Ich weiß nicht mehr, woran ich bei ihm bin. Seinen Worten kann ich entnehmen, dass er es nicht ertragen würde, wenn ich ihn "verließe". Aber das verwirrt mich total, vor allem, wenn man bedenkt, dass er noch nicht einmal so reagiert hat, als seine Freundin ihn verlassen hat.. und von ihr meinte er, dass er sie über alles geliebt habe..

Wenn er so sehr an mir hängt und der bloße Gedanke, dass ich Abstand von ihm wollen und brauchen könnte, so unerträglich für ihn ist, ist es dann nicht möglich, dass er mich nicht doch auf irgendeine Weise liebt?

Ich würde mich über eure Meinungen freuen
LG
happygirl01
 
Dabei
15 Mai 2011
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#2
Nein, er liebt Dich nicht. Seine Ex hat ihn getäuscht, und nun bist Du sein Mutterersatz. Und was Dich betrifft: Etwas Rückgrat würde Dir guttun. Du lässt Dich permanent fremdsteuern. Zuerst einmal bist Du zu feige, um die eigene Entscheidung zu treffen, Dich zu distanzieren (was die richtige Reaktion gewesen wäre), sondern willst ihm mittels Sabotage die Aktion überlassen. und jetzt, da er sich an Dich klammert, weil er sich scheinbar so sehr auf seine Ex fixiert hat, dass er kein eigenes Leben mehr hat, lässt Du Dich erneut durch eine emotionale Erpressung fremdsteuern.

Wenn Du nicht anfängst, eigene Entscheidungen zu treffen und Dich stets übervorteilen lässt, dann brauchst Du Dich nicht zu wundern, wenn Du stets unglücklich bist. Jeder ist für sein Leben in erster Linie selbst verantwortlich, und an erster Stelle musst immer Du selbst stehen. Solang es Dir nicht gut geht, bist Du auch keine Hilfe für andere.
 
Dabei
4 Jul 2013
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#3
Er sagte, dass er es nicht zulassen würde und dass es ich tun könnte, was ich wolle, ich könnte ihn sogar ignorieren, aber er würde sich nicht von mir fernhalten. Er wüsste nicht, was er ohne mich tun sollte und ich wäre ein Teil seines Lebens, der Mensch, der ihm den Weg weist und auf den er am meisten hört..
Da wäre ich gegangen, ohne Wenn und Aber. Ich lasse mich nicht erpressen. Von Niemandem.
Was war dein persönlicher Grund dafür, dich an dieser Stelle nicht umzudrehen und zu gehen?
"Das macht mich alles so fertig, dass ich Lust habe, ein Paar Schmerztabletten zu nehmen um auf gut Glück zu schauen, ob ich sterbe, oder nur schlafe."
"Ich lasse mich nicht von dir erpressen. Wenn du so etwas noch einmal sagst, greife ich zum Handy und rufe die Rettung. Die darf sich dann um dich kümmern, denn ich glaube nicht, dass ein Laie wie ich, dir an diesem Punkt noch nützlich ist."
Ich weiß nicht mehr, woran ich bei ihm bin.
Der Punkt ist, dass du nicht weißt, wo du bei dir selbst dran bist. Nur deswegen kann er so eine Show mit dir abziehen, kann dich erpressen, an sich binden usw. Du bist nicht in deiner Mitte, du bist dir selbst nicht soviel wert, diesen Irrsinn zu unterbinden.
Wenn er so sehr an mir hängt und der bloße Gedanke, dass ich Abstand von ihm wollen und brauchen könnte, so unerträglich für ihn ist, ist es dann nicht möglich, dass er mich nicht doch auf irgendeine Weise liebt?
Reicht dir das? "auf irgendeine Weise" vielleicht doch geliebt zu werden? Ist es das, was du willst?

Geh mal 10 Jahre weiter und schau zurück. Kannst du dann sagen, dass du alles getan hast, was du tun konntest um glücklich zu sein? Kannst du in 10 Jahren deinem heutigen Ich noch ins Gesicht schauen?
 
Dabei
3 Jan 2014
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#4
Da wäre ich gegangen, ohne Wenn und Aber. Ich lasse mich nicht erpressen. Von Niemandem.
Was war dein persönlicher Grund dafür, dich an dieser Stelle nicht umzudrehen und zu gehen?
Ich habe seinen Worten glauben geschenkt und es nicht über's Herz gebracht, ihn einfach so stehen zu lassen.. Ich kann nicht gehen, wenn ich glaube, dass ich gebraucht werde; selbst wenn es mir wehtut, zu bleiben.

"Ich lasse mich nicht von dir erpressen. Wenn du so etwas noch einmal sagst, greife ich zum Handy und rufe die Rettung. Die darf sich dann um dich kümmern, denn ich glaube nicht, dass ein Laie wie ich, dir an diesem Punkt noch nützlich ist."
Um ehrlich zu sein, habe ich das auch einen Moment lang gedacht..

Der Punkt ist, dass du nicht weißt, wo du bei dir selbst dran bist. Nur deswegen kann er so eine Show mit dir abziehen, kann dich erpressen, an sich binden usw. Du bist nicht in deiner Mitte, du bist dir selbst nicht soviel wert, diesen Irrsinn zu unterbinden.
Nein, du hast Recht, ich weiß nicht, wo ich bei mir selbst dran bin. Ich weiß nicht, ob es mir mehr wehtun würde, mich ganz von ihm loszusagen, oder weiterhin bei ihm zu bleiben und mir seinen Mist anzuhören.

Reicht dir das? "auf irgendeine Weise" vielleicht doch geliebt zu werden? Ist es das, was du willst?

Geh mal 10 Jahre weiter und schau zurück. Kannst du dann sagen, dass du alles getan hast, was du tun konntest um glücklich zu sein? Kannst du in 10 Jahren deinem heutigen Ich noch ins Gesicht schauen?
Nein, das ist es nicht. Es ist nicht das, was ich will. Eigentlich habe ich keine Lust mehr, mir "Vertröstungen" von ihm anzuhören, wie wichtig ich ihm doch sei, obwohl (!) er mich nicht liebt. Er versucht, mich dazubehalten und muss jedes Mal, wenn es mir schlecht geht oder ich eine Entscheidung treffe, die mein Leben in gewisser Weise verändern könnte (mache bald Abi und entscheide jetzt, dass ich wohl in eine andere Stadt ziehe - Tapetenwechsel, etc.), alles auf sich selbst beziehen. Es liegt ja nur daran, dass er mich so sehr verletzt hat und dass ich der Enttäuschung mit ihm entkommen wollen würde..

Ja, so im Endeffekt glaube ich auch, von ihm erpresst zu werden.. und so langsam werde ich sauer :evil:
 
Dabei
15 Mai 2011
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#5
Ja, so im Endeffekt glaube ich auch, von ihm erpresst zu werden.. und so langsam werde ich sauer :evil:
Wenn Du sauer sein willst, dann sei sauer auf Dich selbst. Denn er erpresst Dich nicht, sondern Du lässt Dich erpressen. Das ist nichts, was er verantworten muss, sondern Deine eigene Bequemlichkeit, auf Dinge zu reagieren.
 
Dabei
3 Jan 2014
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#6
@ Jesse Blue:

Ich muss schon sagen, dass dein Beitrag schonungslos, aber vollkommen ehrlich ist und das schätze ich. Im ersten Moment wusste ich nicht recht, wie ich mit dem, was du gesagt hast, umgehen soll, aber ich glaube, dass ich solch eine ehrliche Antwort dringend gebraucht habe. Alle um mich herum betätscheln mich und versuchen schonend zu mir zu sein und langsam geht mir das alles auf den Senkel. Also erstmal vielen Dank für deine Direktheit.

Du meinst, dass ich für mich selbst immer an erster Stelle stehen sollte? Ich glaube, genau da liegt das Problem. Ich habe Probleme damit, mich über andere zu stellen, da ich das Unglück anderer Menschen einfach nicht sehen kann. Hört sich vielleicht krank an, ist aber so. Eine Eigenschaft, die ich wohl ablegen sollte, und das schnellstmöglich.

Solang es Dir nicht gut geht, bist Du auch keine Hilfe für andere.
Das höre ich nun zum wiederholten Male und musste auch schon feststellen, dass da was wahres dran ist. Und ich habe seit geraumer Zeit das Gefühl, dass er mich krank macht. Wenn ich schlecht drauf oder traurig bin, dann liegt es immer an ihm. Und das ist die letzten Monate ein Dauerzustand bei mir.

Und was Dich betrifft: Etwas Rückgrat würde Dir guttun. Du lässt Dich permanent fremdsteuern.
Mhh, ja, nicht schon zu hören, aber du hast Recht. Ich sollte wohl anfangen, das zu tun, was mich glücklich macht und mal einen Scheiß drauf zu geben, was er dazu zu sagen hat.
 
Dabei
15 Mai 2011
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#7
Ich habe Probleme damit, mich über andere zu stellen, da ich das Unglück anderer Menschen einfach nicht sehen kann. Hört sich vielleicht krank an, ist aber so. Eine Eigenschaft, die ich wohl ablegen sollte, und das schnellstmöglich.
Helfen zu wollen, muss ein Luxus bleiben - ein Hobby, wenn man so will. Es darf nicht dazu führen, dass es manisch wird. Du kannst die Welt nicht retten, sie muss sich selbst retten. Dein Problem ist ja, dass Du Dich so arg in eine Sache reinsteigerst, dass es dazu führt, dass Du Dir die Verantwortung - ja vielleicht gar die Schuld an der Situation/Verlauf des anderen aufbürdest. Daran geht Deine Psyche den Bach runter und es hat auch nichts mehr mit dem eigentlichen Sinn des Helfens zu tun.

ich habe seit geraumer Zeit das Gefühl, dass er mich krank macht. Wenn ich schlecht drauf oder traurig bin, dann liegt es immer an ihm. Und das ist die letzten Monate ein Dauerzustand bei mir.
Das ist der Kern der Sache. Er läd seinen Ballast auf Dich ab, weil er es kann. Weil Du es zulässt. Sehe ich einen Mülleimer rumstehen, werfe ich meine Bananenschale rein und bin froh, sie los zu sein. Deswegen rückt solch ein Utensil dennoch nicht in meinem allgemeinen Fokus, emotional schon mal gar nicht. Sei nicht der mentale Mülleimer für ihn. Seine Situation ist sein Problem. Das gilt ebenfalls für seine Drohung, sich umzubringen, wenn Du Dich distanzierst. Abgesehen davon, dass solche Drohungen in 99% der Fälle nicht umgesetzt werden (sondern nur ausgesprochen werden, weil derjenige weiß, dass er den Gegenüber damit einfangen kann), wäre es selbst im seltenen Fall, dass er dies durchzieht, seine Entscheidung, dessen Schuld Du nicht trägst. Wenn er also seinem Leben ein Ende setzen will, solltest Du ihn und kannst ihn auch nicht daran hindern.

Nebenbei bemerkt: Jemand, der Dir mit so etwas daherkommt, zeigt damit eindeutig, wie vollkommen egal Du ihm bist (abgesehen vom oben erwähnten Mittel zum Zweck). Menschen, die Dich mögen, lassen Dich gut fühlen. Von allem anderen wende Dich ab. Du steuerst Dein Leben, niemand anderes. Und verpflichtet bist Du nur Dir selbst.
 
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Dabei
3 Jan 2014
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#8
Das ist der Kern der Sache. Er läd seinen Ballast auf Dich ab, weil er es kann. Weil Du es zulässt. Sehe ich einen Mülleimer rumstehen, werfe ich meine Bananenschale rein und bin froh, sie los zu sein. Deswegen rückt solch ein Utensil dennoch nicht in meinem allgemeinen Fokus, emotional schon mal gar nicht. Sei nicht der mentale Mülleimer für ihn. Seine Situation ist sein Problem. Das gilt ebenfalls für seine Drohung, sich umzubringen, wenn Du Dich distanzierst. Abgesehen davon, dass solche Drohungen in 99% der Fälle nicht umgesetzt werden (sondern nur ausgesprochen werden, weil derjenige weiß, dass er den Gegenüber damit einfangen kann), wäre es selbst im seltenen Fall, dass er dies durchzieht, seine Entscheidung, dessen Schuld Du nicht trägst. Wenn er also seinem Leben ein Ende setzen will, solltest Du ihn und kannst ihn auch nicht daran hindern.
Darüber habe ich bisher nicht nachgedacht, aber Du hast Recht. Alles deutet darauf hin, dass er mich als seinen "mentalen Mülleimer" - wie Du es so schön formuliert hast - ansieht und sozusagen den "Bewahrer" seiner Probleme nicht verlieren will. Ich weiß auch nicht, warum ich zugelassen habe, dass das geschehen konnte und muss sagen, dass mir sowas bisher noch nie untergekommen ist.

Ich war wohl so dumm, mich von meinen Gefühlen leiten zu lassen und das Offensichtliche zu übersehen. Es wird wohl Zeit, einen Schlussstrich zu ziehen und der Sache ein Ende zu setzen.

Jemand, der Dir mit so etwas daherkommt, zeigt damit eindeutig, wie vollkommen egal Du ihm bist
Dann tut mir das alles um meinetwillen noch viel mehr Leid und ich ärgere mich über die verschwendete Zeit und meine vergeudeten Nerven, die ich ihm geopfert habe.
 
Dabei
2 Feb 2014
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#9
Dann tut mir das alles um meinetwillen noch viel mehr Leid und ich ärgere mich über die verschwendete Zeit und meine vergeudeten Nerven, die ich ihm geopfert habe.
Jetzt mache nicht den Fehler, die Vergangenheit auf andere Art und Weise unrosig zu sehen und dich mehr als nötig damit zu beschäftigen. Wir lernen nun mal u. a. aus Erfahrungen und wie ich finde, sind das mit die nachhaltigsten Prägungen. Du wirst in Zukunft sensibilisiert sein, falls es wieder in diese Richtung geht und rechtzeitig deine Grenzen aufzeigen können. Das ist grundsätzlich positiv zu bewerten.
 
Dabei
4 Jul 2013
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#10
Ich habe seinen Worten glauben geschenkt und es nicht über's Herz gebracht, ihn einfach so stehen zu lassen.. Ich kann nicht gehen, wenn ich glaube, dass ich gebraucht werde; selbst wenn es mir wehtut, zu bleiben.
Einen Gedanken habe ich da noch für dich, er gilt hier, genauso wie anderswo. Das Gefühl gebraucht zu werden, ist etwas, das in dir entsteht und zu helfen gibt dir ein gutes Gefühl, das ist also auch ein guter Teil Egoismus. Aber oft, sehr oft sogar, ist die Hilfe die wir jemand anderem geben, nicht das was er wirklich braucht. Alles was man für den anderen tut, was man ihm abnimmt, nimmt ihm auch die Chance sich selbst zu entwickeln.
Ich rede nicht von akuten Notsituationen wie einem Unfall o.ä. sondern von all diesen kleinen menschlichen Katastrophen wie Liebeskummer beispielsweise. Was passiert denn, wenn man dem anderen zwar mal zuhört, aber nicht immer verfügbar ist, sich die Geschichte nicht auch noch ein zehntes Mal anhört?
Der Andere steht auf und geht weiter. Er tut also genau das, was er angeblich nicht konnte und weswegen er unbedingt reden musste, dich als Ablage für alles Miese benutzen musste.
Dem Anderen sein Leben also wieder in seine eigenen Hände zu legen ist nicht unmenschlich, sondern richtig.
Nein, du hast Recht, ich weiß nicht, wo ich bei mir selbst dran bin. Ich weiß nicht, ob es mir mehr wehtun würde, mich ganz von ihm loszusagen, oder weiterhin bei ihm zu bleiben und mir seinen Mist anzuhören.
Der erste, von mir hervorgehobene, Teil ist der wichtige. Den Rest kannst du getrost in die Tonne hauen. Es geht nicht um ihn, es geht allein um dich.

Lerne dich selbst kennen und wertschätzen, dann kann um dich herum auch mal der Sandsturm (oder wahlweise auch der gute Freund ;) ) toben!
 
Dabei
3 Jan 2014
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#13
Was gibt es denn an demnächst auszusetzen? Ich werde da langsam dran gehen und versuchen, mich selbst besser kennenzulernen ^^
 

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