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Hey Leute,
Ich kann mich an niemanden wenden. Bin eine junge alleinerziehende Mama und habe nur wenige Freude, die alle wegen dem Studium weiter weg gezogen sind und deshalb der Kontakt immer weniger wird. Möchte die nicht mit meinen Problemen belästigen genauso wenig wie meine Familie. Deshalb schreibe ich jetzt mal hier.
Geht es noch jemanden Vllt so ähnlich? Ich war immer ein lebensfroher Mensch, habe mein Leben geliebt, war im Gymnasium, hab gerne gelernt, war auch gerne feiern, hatte viele Freunde, ein Auto. Alles was man sich eig wünscht. Dann habe ich mit 18 meinen Freund kennengelernt beim Feiern. Ich bin nach ein paar Monaten schwanger geworden, hab daraufhin kurz vorm Abi die Schule aufgehört. Seit da zu den Freunden auch immer weniger Kontakt. Wir sind zusammengezogen. Ich war noch glücklicher als vorher. Es war wirklich die schönste Zeit meines Lebens! Jeden Tag neben dem Freund den man liebt und dem Baby aufzuwachen. Er war wirklich ein toller Freund. Hat mich auf Händen getragen. Alles war super.
6 Monate nach der Geburt bin ich schwer erkrankt an Pfeiferrschem Drüsenfieber und anschließend einer Heezmuskelentzündung. Ich war 6 Monate nur bettlägerig. Mir ging es nie schlechter. Die ersten Monate hat er alles im Haushalt und mit Baby gemacht. Hat mich im Krankenhaus besucht jeden Tag und mich super unterstützt. Dann wurde es nach und nach weniger.
Es sind mittlerweile 2 Jahre vergangen. Mir geht es immernoch nicht gut körperlich. Ich schaffe den Haushalt gerade so mit größter Anstrengung. Sobald ich einen kleinen Infekt habe, schlägt es sofort aufs Herz. Habe alle Symptome wieder und liege 1 bis 2 Wochen nur auf dem Sofa. Mein Freund hat kein Verständnis dafür. Er bezeichnet mich als faul und dass ich meine Beschwerden nur vortäuschen würde. Ich will so selber nicht mehr leben. Ich kann auch an guten Tagen nicht mal 1 km laufen. fühle mich wie 90. Hab auch ganz starke herzrhythmusstörungen zurückbehalten die nicht mehr weggehen. Eine Herzkatheter OP wurde mir geraten, was ich aus Angst abgelehnt habe. Mein Freund ist in dieser schweren Zeit von einem Traummann zum Teufel montiert. Er beleidigt mich täglich mit den übelsten Sachen. Macht mich psychisch total fertig, schubst mich, hat öfter schon mal auf meinen Rücken oder meinen Arm geschlagen wenn ihm irgendwas nicht gepasst hat. Selbst wenn ich den Haushalt gut geschafft habe, kommt er wütend heim. Irgendeine Kleinigkeit stört ihn immer. Er sagt täglich dass er mich hasst und nur noch wegen dem Kind hier wohnt. Er sagt auch täglich dass ich sterben soll und das jedes Mal auf eine andere grausame Art und Weise wie zb. Ersticken, mit dem Auto gegen den Baum fahren und verbluten. Wenn ich ihn anspreche sagt er verpiss dich, hure! Dann sagt er kein Wunder dass meine Eltern mich hassen und alle anderen, weil ich nichts schaffe und Fett geworden bin und nutzlos bin. Manchmal denke ich ob er recht hat,dass ich halt für alle nur eine Belastung bin und es besser wäre ich Wär nicht mehr hier. Meine Großeltern und Eltern machen mich auch jeden Mal fertig weil es in der Wohnung nicht blitzeblank ordentlich ist. Zudem hab ich Katzen die mein Freund hasst und immer schlägt wenn ihm was nicht an mir passt oder droht sie ins Tierheim zu bringen. Außerdem droht er mir jedesmal mit dem Jugendamt dass sobald er auszieht (sobald er eine Arbeit hat), dass das Kind bei ihm wohnt. Ich hab es auch schon mal überlegt ob es besser so wäre, aber das kann ich nicht. Mein Kind ist der einzige Sonnenschein in meinem Leben. Außerdem kümmere ich mich super um sie. Geh mit all meiner Kraft mit ihr jeden Tag auf den Spielplatz, zu Kindern spielen, etc. Das einzige ist halt dass es hier manchmal aussieht in der Wohnung. Das aber halt auch nur wenn ich einen Infekt habe und eine Woche auf dem Sofa liege. Mehr schaff ich da einfach nicht.
Im Moment ist es so, dass ich jeden Morgen aufwache und nicht mehr aufwachen will. Es ist jedesmal wie ein schrecklicher Albtraum. So als wäre es nicht mein Leben. Ich will dieses Leben einfach nicht. Ich will wieder gesund sein, will alles schaffen im Haushalt und ertrage die Situation mit meinem Freund nicht. Bzw er sagt eh alle 2 Tage dass schluss ist. Also Exfreund. Dieser Hass macht mich total fertig. Es fühlt sich an als hätte ich ein Trauma. Ich hab manchmal Angst ins Wohnzimmer zu gehen, sonst wirft er eine Gabel auf mich oder so. Trotzdem habe ich das Gefühl ihn noch zu lieben. Ich weiß dass die Beziehung krank ist und zu Ende gebracht werden muss. Ich weiß nur nicht wie ich das alleine schaffen soll. Er hat mich vor 2 Jahren so gut unterstützt. Konnte da nichts machen. Ohne ihn wäre ich verhungert. Habe auch ganz große Angst nochmal eine herzmuskelentzuendung zu bekommen und dann alleine mit Kind Wär unmöglich.
Ich weiß nicht mehr weiter. Ab September fang ich einen Ausbildung an.
Wenn es keine sünde wäre und ich mein Kind nicht hätte, würde ich mich umbringen. Weine jeden Tag seit 1,5 Jahren, sodass ich ein oder 2 Minuten keine Luft holen kann. :'(
Ich kann mich an niemanden wenden. Bin eine junge alleinerziehende Mama und habe nur wenige Freude, die alle wegen dem Studium weiter weg gezogen sind und deshalb der Kontakt immer weniger wird. Möchte die nicht mit meinen Problemen belästigen genauso wenig wie meine Familie. Deshalb schreibe ich jetzt mal hier.
Geht es noch jemanden Vllt so ähnlich? Ich war immer ein lebensfroher Mensch, habe mein Leben geliebt, war im Gymnasium, hab gerne gelernt, war auch gerne feiern, hatte viele Freunde, ein Auto. Alles was man sich eig wünscht. Dann habe ich mit 18 meinen Freund kennengelernt beim Feiern. Ich bin nach ein paar Monaten schwanger geworden, hab daraufhin kurz vorm Abi die Schule aufgehört. Seit da zu den Freunden auch immer weniger Kontakt. Wir sind zusammengezogen. Ich war noch glücklicher als vorher. Es war wirklich die schönste Zeit meines Lebens! Jeden Tag neben dem Freund den man liebt und dem Baby aufzuwachen. Er war wirklich ein toller Freund. Hat mich auf Händen getragen. Alles war super.
6 Monate nach der Geburt bin ich schwer erkrankt an Pfeiferrschem Drüsenfieber und anschließend einer Heezmuskelentzündung. Ich war 6 Monate nur bettlägerig. Mir ging es nie schlechter. Die ersten Monate hat er alles im Haushalt und mit Baby gemacht. Hat mich im Krankenhaus besucht jeden Tag und mich super unterstützt. Dann wurde es nach und nach weniger.
Es sind mittlerweile 2 Jahre vergangen. Mir geht es immernoch nicht gut körperlich. Ich schaffe den Haushalt gerade so mit größter Anstrengung. Sobald ich einen kleinen Infekt habe, schlägt es sofort aufs Herz. Habe alle Symptome wieder und liege 1 bis 2 Wochen nur auf dem Sofa. Mein Freund hat kein Verständnis dafür. Er bezeichnet mich als faul und dass ich meine Beschwerden nur vortäuschen würde. Ich will so selber nicht mehr leben. Ich kann auch an guten Tagen nicht mal 1 km laufen. fühle mich wie 90. Hab auch ganz starke herzrhythmusstörungen zurückbehalten die nicht mehr weggehen. Eine Herzkatheter OP wurde mir geraten, was ich aus Angst abgelehnt habe. Mein Freund ist in dieser schweren Zeit von einem Traummann zum Teufel montiert. Er beleidigt mich täglich mit den übelsten Sachen. Macht mich psychisch total fertig, schubst mich, hat öfter schon mal auf meinen Rücken oder meinen Arm geschlagen wenn ihm irgendwas nicht gepasst hat. Selbst wenn ich den Haushalt gut geschafft habe, kommt er wütend heim. Irgendeine Kleinigkeit stört ihn immer. Er sagt täglich dass er mich hasst und nur noch wegen dem Kind hier wohnt. Er sagt auch täglich dass ich sterben soll und das jedes Mal auf eine andere grausame Art und Weise wie zb. Ersticken, mit dem Auto gegen den Baum fahren und verbluten. Wenn ich ihn anspreche sagt er verpiss dich, hure! Dann sagt er kein Wunder dass meine Eltern mich hassen und alle anderen, weil ich nichts schaffe und Fett geworden bin und nutzlos bin. Manchmal denke ich ob er recht hat,dass ich halt für alle nur eine Belastung bin und es besser wäre ich Wär nicht mehr hier. Meine Großeltern und Eltern machen mich auch jeden Mal fertig weil es in der Wohnung nicht blitzeblank ordentlich ist. Zudem hab ich Katzen die mein Freund hasst und immer schlägt wenn ihm was nicht an mir passt oder droht sie ins Tierheim zu bringen. Außerdem droht er mir jedesmal mit dem Jugendamt dass sobald er auszieht (sobald er eine Arbeit hat), dass das Kind bei ihm wohnt. Ich hab es auch schon mal überlegt ob es besser so wäre, aber das kann ich nicht. Mein Kind ist der einzige Sonnenschein in meinem Leben. Außerdem kümmere ich mich super um sie. Geh mit all meiner Kraft mit ihr jeden Tag auf den Spielplatz, zu Kindern spielen, etc. Das einzige ist halt dass es hier manchmal aussieht in der Wohnung. Das aber halt auch nur wenn ich einen Infekt habe und eine Woche auf dem Sofa liege. Mehr schaff ich da einfach nicht.
Im Moment ist es so, dass ich jeden Morgen aufwache und nicht mehr aufwachen will. Es ist jedesmal wie ein schrecklicher Albtraum. So als wäre es nicht mein Leben. Ich will dieses Leben einfach nicht. Ich will wieder gesund sein, will alles schaffen im Haushalt und ertrage die Situation mit meinem Freund nicht. Bzw er sagt eh alle 2 Tage dass schluss ist. Also Exfreund. Dieser Hass macht mich total fertig. Es fühlt sich an als hätte ich ein Trauma. Ich hab manchmal Angst ins Wohnzimmer zu gehen, sonst wirft er eine Gabel auf mich oder so. Trotzdem habe ich das Gefühl ihn noch zu lieben. Ich weiß dass die Beziehung krank ist und zu Ende gebracht werden muss. Ich weiß nur nicht wie ich das alleine schaffen soll. Er hat mich vor 2 Jahren so gut unterstützt. Konnte da nichts machen. Ohne ihn wäre ich verhungert. Habe auch ganz große Angst nochmal eine herzmuskelentzuendung zu bekommen und dann alleine mit Kind Wär unmöglich.
Ich weiß nicht mehr weiter. Ab September fang ich einen Ausbildung an.
Wenn es keine sünde wäre und ich mein Kind nicht hätte, würde ich mich umbringen. Weine jeden Tag seit 1,5 Jahren, sodass ich ein oder 2 Minuten keine Luft holen kann. :'(
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