Zwischen den Zeilen

Dabei
9 Mrz 2014
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#1
Ende

[wer auch immer diesen Irrsinn aushält!]

Und das ist die Erde
was haben Sie erwartet


[Versuche ich etwa eine aussage hier zu erschaffen?]

Die Macht zu sehen und zu erkennen
wir nur zum suchen verstehen!


[kläglicher versuch poetische Wort Konstrukte zu finden]

[Ich sollte mal richtige Musik auflegen...]



[und noch einmal]


Wir Leben um uns selbst zu verkrüppeln!
Machen uns alles unabdingbar
Verletzlich zu jeder Sekunde
tragen unsere wunden offen herum
schreien laut nach Hilfe
schauen dem Verderb mit einem lachen zu
verrotten in unsere eigen Sud

Suchen immer wieder nach Lösung
wollen helfen, gehen aber nie diesen einen schritt weiter

Merkst du die Sonne
wie sie deine haut wärmt
Sie dich umarmt
Sie ist und bleibt
für immer dein.


[bißchen den Selbstzerstörerischen drang zurückfahren]

Vermisse
Die Schönheit der Gefühle dieses Lebens!
Einer Frau wie sie sich an mich schmiegt.
Die zarte Haut, Seiden Gleichens
...


[Wo will ich nur mit diesen Gedanken hin?]

Habe mich
selbst verloren Irgendwo
zwischen Auferstehung und Verlogenheit
Nun auf ewig
stehen bleib
Verstand
hab mein leben verkannt

Die Welt
um mich herum
ein Ort für mich
verstummt


[Habe ich eigentlich jemals selber verstanden?]

Eine Abfolge von Gedanken, die sich in sich selber beißen und verzerren. Laben an der vermutlichen eigenen Ansicht der Welt, die sich in einem selbstzerstörerischen Trümmerhaufen an Belanglosigkeit in mir wieder spiegelt.

Das ist meine Liebes Geschichte.
 
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