Hallo Leute. Ich habe eine Freundin (17), die auch in meine Schulklasse geht. Wir sind seit 4 Monaten ein Paar. Wir sind schon länger in einer Klasse und ich weiß, dass sie mich schon immer haben wollte und es sich niemals hätte vorstellen können, mich mal als ihren Partner zu haben.
Das Problem ist, dass ich das Gefühl habe, dass die Beziehung nur durch mich "läuft". Wir sehen uns einmal am Wochenende außerhalb der Schule, was meiner Meinung nach viel zu viel ist. Sie sagt, dass ihr das reicht, da wir uns ja sowieso jeden Tag in der Schule sehen. Dass das eine mit dem anderen nichts zu tun hat, muss ich glaube ich nicht erklären...
Zudem ist es so, dass immer ich frage, ob wir was machen sollen, immer ich Vorschläge machen soll, was wir unternehmen sollen, immer ich der jenige bin, der sie mit irgendetwas überrascht. Noch nie kam sie mal auf die Idee mich zu sich einzuladen, vielleicht mir mal eine Freude zu machen, indem sie uns etwas kocht oder so. Ich gehe immer auf sie ein, ich will, dass sie sich wohl fühlt, dass es ihr gut geht. Scheinbar scheint es ihr ja gut zu gehen.
Sie sagt oft, dass ich der perfekte Junge für sie bin und dass sie mich liebt. Somit habe ich ja meinen Willen erreicht und es freut mich auch, wenn sie sich wohl fühlt. Nur leider finde ich es blöd, dass von ihr nie etwas zurückkommt außer ein paar liebe Worte. Dass nicht sie auch mal mich überrascht oder gern mehr von mir haben will. Klar, könnte ich sie jetzt darauf ansprechen. Aber sowas sollte man doch von selbst machen.
Viele denken jetzt, wenn ich so erzähle, dass ich zu viel klammern würde oder so. Aber das ist gar nicht der Fall. Es ist auch nicht so, dass ich in der Schule die ganze Zeit auf ihr hänge oder sie ständig anschreib per Whatsapp oder SMS. Sie ist einfach nur ein ziemlich gleichgültiger Mensch und scheint einfach schon für eine längere Zeit zufrieden, wenn sie am Wochenende einmal bei mir schläft.
Mir reicht das allerdings nicht. Lassen sich diese gegensätzliche Ansichten einer Beziehung miteinander vereinen? Was soll ich eurer Meinung nach machen? Ich meine, wir lieben uns ja. Wir scheinen nur auf total unterschiedlichen Arten glücklich miteinander zu sein. Sie ist mir irgendwie so nah und doch so fern...
Das Problem ist, dass ich das Gefühl habe, dass die Beziehung nur durch mich "läuft". Wir sehen uns einmal am Wochenende außerhalb der Schule, was meiner Meinung nach viel zu viel ist. Sie sagt, dass ihr das reicht, da wir uns ja sowieso jeden Tag in der Schule sehen. Dass das eine mit dem anderen nichts zu tun hat, muss ich glaube ich nicht erklären...
Zudem ist es so, dass immer ich frage, ob wir was machen sollen, immer ich Vorschläge machen soll, was wir unternehmen sollen, immer ich der jenige bin, der sie mit irgendetwas überrascht. Noch nie kam sie mal auf die Idee mich zu sich einzuladen, vielleicht mir mal eine Freude zu machen, indem sie uns etwas kocht oder so. Ich gehe immer auf sie ein, ich will, dass sie sich wohl fühlt, dass es ihr gut geht. Scheinbar scheint es ihr ja gut zu gehen.
Sie sagt oft, dass ich der perfekte Junge für sie bin und dass sie mich liebt. Somit habe ich ja meinen Willen erreicht und es freut mich auch, wenn sie sich wohl fühlt. Nur leider finde ich es blöd, dass von ihr nie etwas zurückkommt außer ein paar liebe Worte. Dass nicht sie auch mal mich überrascht oder gern mehr von mir haben will. Klar, könnte ich sie jetzt darauf ansprechen. Aber sowas sollte man doch von selbst machen.
Viele denken jetzt, wenn ich so erzähle, dass ich zu viel klammern würde oder so. Aber das ist gar nicht der Fall. Es ist auch nicht so, dass ich in der Schule die ganze Zeit auf ihr hänge oder sie ständig anschreib per Whatsapp oder SMS. Sie ist einfach nur ein ziemlich gleichgültiger Mensch und scheint einfach schon für eine längere Zeit zufrieden, wenn sie am Wochenende einmal bei mir schläft.
Mir reicht das allerdings nicht. Lassen sich diese gegensätzliche Ansichten einer Beziehung miteinander vereinen? Was soll ich eurer Meinung nach machen? Ich meine, wir lieben uns ja. Wir scheinen nur auf total unterschiedlichen Arten glücklich miteinander zu sein. Sie ist mir irgendwie so nah und doch so fern...
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