Liebe Community,
so langsam glaub ich, dass ich entweder extrem Pech habe oder den Ansprüchen der Menschen nicht gerecht werde.
Früher konnte ich das noch verstehen, obwohl ich es trotzdem ziemlich unfair finde, dass man so oberflächlich ist, aber ich war eben pummelig und hab nicht so auf mich geachtet. Das sollte zwar jetzt kein Todschlagkriterium sein, aber naja, irgendwo kann ich es doch verstehen. Dann fing die Uni an und ich hab mich verändert. Sport, meinen Style gefunden, einen tollen und großen Freundeskreis aufgebaut.
Ich bin eigentlich total zufrieden und jetzt gerade brauche ich auch keinen Partner. Was mir aber Sorgen macht ist, dass sich meine "Lage" als solches nicht verändert hat. Ich bin immer noch komplett uninteressant für Männer. Ich werd weder angeschaut noch angesprochen. Aber dann erfahre ich von Person XY, dass keiner versteht, wieso ich keinen Freund hab. Ja,weil keiner möchte...
Jetzt ist das noch kein Beinbruch, aber ich frage mich, wie ich mit Mitte/Ende 20 dann jemanden für's Leben finden soll, wenn ich nie den Ansprüchen gerecht werde. Ich selber finde mich gut wie ich bin. Ich will mich eigentlich nicht ändern, aber ich komme einfach nicht bei Männern an. Freundschaft geht immer super und mir sagen, dass ich total positiv und bla bin und das sei ja total ansteckend. Aber am Ende entscheiden sie sich für jemand anderes.
Irgendwo ist das schon frustrierend, weil ich mich frage, was ich alles mitbringen muss. Ich hab einfach das Gefühl, dass ich den Ansprüchen von Männern niemals gerecht werde. Und jetzt bin ich zwar noch glücklich, aber wenn irgendwann alle eine Familie gründen stehe ich dann da.
Ich glaube schon, dass ich ok bin. Jetzt kein Überflieger, aber Durchschnitt. Beruflich gesehen nervt es mich manchmal sogar, wenn ich eingestellt werde, weil ich eine nette Persönlichkeit ausstrahle und optisch die Leute anspreche, weil ich da doch gern durch Qualifikation glänzen würde. Und genau das verstehe ich dann nicht: Wieso tun alle in meinen Nebenjobs, als sei total unfassbar, obwohl ich total normal bin und Männer tun immer so, als sei total furchtbar, obwohl ich total normal bin. Wieso ist da so ein sinnloser Widerspruch, dass ich einerseits in den Himmel gelobt werde, als sei ein Model und auf der anderen Seite als sei ich ein Monster. Ich bin normal, wo ist denn das Problem?
Sorry für den langen Text, aber kann das einfach nicht nachvollziehen. Das ergibt keinen Sinn, wieso müssen beide Seiten so übertreiben?
Liebe Grüße
Alma
so langsam glaub ich, dass ich entweder extrem Pech habe oder den Ansprüchen der Menschen nicht gerecht werde.
Früher konnte ich das noch verstehen, obwohl ich es trotzdem ziemlich unfair finde, dass man so oberflächlich ist, aber ich war eben pummelig und hab nicht so auf mich geachtet. Das sollte zwar jetzt kein Todschlagkriterium sein, aber naja, irgendwo kann ich es doch verstehen. Dann fing die Uni an und ich hab mich verändert. Sport, meinen Style gefunden, einen tollen und großen Freundeskreis aufgebaut.
Ich bin eigentlich total zufrieden und jetzt gerade brauche ich auch keinen Partner. Was mir aber Sorgen macht ist, dass sich meine "Lage" als solches nicht verändert hat. Ich bin immer noch komplett uninteressant für Männer. Ich werd weder angeschaut noch angesprochen. Aber dann erfahre ich von Person XY, dass keiner versteht, wieso ich keinen Freund hab. Ja,weil keiner möchte...
Jetzt ist das noch kein Beinbruch, aber ich frage mich, wie ich mit Mitte/Ende 20 dann jemanden für's Leben finden soll, wenn ich nie den Ansprüchen gerecht werde. Ich selber finde mich gut wie ich bin. Ich will mich eigentlich nicht ändern, aber ich komme einfach nicht bei Männern an. Freundschaft geht immer super und mir sagen, dass ich total positiv und bla bin und das sei ja total ansteckend. Aber am Ende entscheiden sie sich für jemand anderes.
Irgendwo ist das schon frustrierend, weil ich mich frage, was ich alles mitbringen muss. Ich hab einfach das Gefühl, dass ich den Ansprüchen von Männern niemals gerecht werde. Und jetzt bin ich zwar noch glücklich, aber wenn irgendwann alle eine Familie gründen stehe ich dann da.
Ich glaube schon, dass ich ok bin. Jetzt kein Überflieger, aber Durchschnitt. Beruflich gesehen nervt es mich manchmal sogar, wenn ich eingestellt werde, weil ich eine nette Persönlichkeit ausstrahle und optisch die Leute anspreche, weil ich da doch gern durch Qualifikation glänzen würde. Und genau das verstehe ich dann nicht: Wieso tun alle in meinen Nebenjobs, als sei total unfassbar, obwohl ich total normal bin und Männer tun immer so, als sei total furchtbar, obwohl ich total normal bin. Wieso ist da so ein sinnloser Widerspruch, dass ich einerseits in den Himmel gelobt werde, als sei ein Model und auf der anderen Seite als sei ich ein Monster. Ich bin normal, wo ist denn das Problem?
Sorry für den langen Text, aber kann das einfach nicht nachvollziehen. Das ergibt keinen Sinn, wieso müssen beide Seiten so übertreiben?
Liebe Grüße
Alma