Hallo miteinander,
ich glaube, der Hauptgrund, warum es bei mir voriges Jahr so schrecklich
schief gelaufen ist mit meiner Liebesgeschichte (abgesehen von Intrigen,
Mobbing und anderen Störfaktoren) ist eben auch Beziehungsangst.
Sonst hätte ich viel überlegener reagiert.
Aber was mache ich mit meiner Beziehungsangst?
Auf eine Therapie habe ich keine Lust, ich komme ganz gut voran damit,
selbst an mir zu arbeiten. In den anderthalb Jahren, die ich schon Single
bin, habe ich gute Fortschritte gemacht. Meine siebenjährige Beziehung
hatte ziemliche Narben hinterlassen. :-( Ich fürchte nur, dass ich immer
wieder eine Panikattacke bekommen könnte, wenn es ernst wird.
Das ist ziemlich hinderlich. :-(( Ich glaube, ich kann nur eine
Beziehung haben mit jemandem, den ich schon gut kenne. Bei allen
anderen tue ich mir mit dem Vertrauen sehr schwer.
Ich frage mich, was ich anders mache, wenn ich mich das nächste Mal
verliebe. Oder sich jemand in mich. Verlieben geht blöderweise auch
mit Beziehungsangst. Ich denke, ich sollte demjenigen dann auf jeden
Fall - zumindest wenn er ernsthaftes Interesse an mir hat - andeuten,
dass ich viel Zeit brauche. Denn sonst bemerkt er nur mein Zögern
und dass ich mich offensichtlich nicht wohl fühle und nimmt es
persönlich. Und weg ist er. :-(
Mich interessiert auch noch die Frage, was Männer dann eigentlich
denken, wenn die Frau, an der sie Interesse haben, etwas von
schlechten Erfahrungen erzählt und dass sie Zeit braucht. Nach meiner
Erfahrung sind dann viele genervt, weil es nicht so einfach ist wie
erhofft. Vielleicht wirkt es auch wie eine Hinhaltetaktik. Das wurde mir
jedenfalls schon vorgeworfen. Vorgetäuschte Empfindlichkeit sozusagen,
um den anderen unter Kontrolle zu halten. Wobei ich denke, dass ich
jemandem, der mir so etwas unterstellt, in der Pfeife rauchen kann.
Er verrät damit nur sein eigenes berechnendes Denken. Eigentlich
denke ich, dass wenn mich jemand wirklich liebt, dann wird er auf
mich warten und nicht gleich aufgeben. Allerdings hat mich noch
niemand so sehr geliebt, dass er gewartet hätte.
Ach, mich macht das alles so hoffnungslos. :-(
Mona
ich glaube, der Hauptgrund, warum es bei mir voriges Jahr so schrecklich
schief gelaufen ist mit meiner Liebesgeschichte (abgesehen von Intrigen,
Mobbing und anderen Störfaktoren) ist eben auch Beziehungsangst.
Sonst hätte ich viel überlegener reagiert.
Aber was mache ich mit meiner Beziehungsangst?
Auf eine Therapie habe ich keine Lust, ich komme ganz gut voran damit,
selbst an mir zu arbeiten. In den anderthalb Jahren, die ich schon Single
bin, habe ich gute Fortschritte gemacht. Meine siebenjährige Beziehung
hatte ziemliche Narben hinterlassen. :-( Ich fürchte nur, dass ich immer
wieder eine Panikattacke bekommen könnte, wenn es ernst wird.
Das ist ziemlich hinderlich. :-(( Ich glaube, ich kann nur eine
Beziehung haben mit jemandem, den ich schon gut kenne. Bei allen
anderen tue ich mir mit dem Vertrauen sehr schwer.
Ich frage mich, was ich anders mache, wenn ich mich das nächste Mal
verliebe. Oder sich jemand in mich. Verlieben geht blöderweise auch
mit Beziehungsangst. Ich denke, ich sollte demjenigen dann auf jeden
Fall - zumindest wenn er ernsthaftes Interesse an mir hat - andeuten,
dass ich viel Zeit brauche. Denn sonst bemerkt er nur mein Zögern
und dass ich mich offensichtlich nicht wohl fühle und nimmt es
persönlich. Und weg ist er. :-(
Mich interessiert auch noch die Frage, was Männer dann eigentlich
denken, wenn die Frau, an der sie Interesse haben, etwas von
schlechten Erfahrungen erzählt und dass sie Zeit braucht. Nach meiner
Erfahrung sind dann viele genervt, weil es nicht so einfach ist wie
erhofft. Vielleicht wirkt es auch wie eine Hinhaltetaktik. Das wurde mir
jedenfalls schon vorgeworfen. Vorgetäuschte Empfindlichkeit sozusagen,
um den anderen unter Kontrolle zu halten. Wobei ich denke, dass ich
jemandem, der mir so etwas unterstellt, in der Pfeife rauchen kann.
Er verrät damit nur sein eigenes berechnendes Denken. Eigentlich
denke ich, dass wenn mich jemand wirklich liebt, dann wird er auf
mich warten und nicht gleich aufgeben. Allerdings hat mich noch
niemand so sehr geliebt, dass er gewartet hätte.
Ach, mich macht das alles so hoffnungslos. :-(
Mona