Wann Kinder bekommen / Familienplanung

Dabei
24 Okt 2010
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#1
Hallo zusammen,

lang lang ists her, da habe ich mich vor acht Jahren hier registriert und sehr gute Erfahrungen gemacht mit euch. Komme immer mal wieder wenn mich Dinge über Wochen nicht loslassen und freue mich über unvoreingenommene Meinungen um meine Emotionen zu sortiern. Ich hoffe ihr könnt mir hier auch ein paar Denkanstöße geben?

Wer schreibt hier?
Ehemann 32 (mit den ersten fünf! grauen Haaren, geht also klar dem Ende zu). Dazu Ehefrau, 25, seit anderthalb Jahren verheiratet. Sie hat ihren Namen und ich meinen behalten. Arbeiten beide Vollzeit. Ich führe ein Team, sie ist Sachbearbeiterin. Alles unbefristet und beruflich "etabliert". Seit 2018 (da war sie 18) sind wir ein Paar. Ich liebe sie abgöttisch und würde für sie fast alles tun. Bin ansonsten ein sehr rationaler Typ und werde von meinem Umfeld zuerst als gefühlskalt wahrgenommen, weil ich sehr vorsichtig bin. Außer bei ihr, die Frau kann alles haben was sie will (soweit möglich).

Und was ist jetzt mit Kindern?
Das Thema Kinder war bei uns in sofern schon immer eins, als wir uns einig waren mal später eine Familie zu gründen. Sie ist für ihre Ausbildung 250km zu mir gezogen weil ich eine eigene Firma hatte und studierte. Firma hab ich dann geschlossen um erstmal zu leben und das Studium für nen Job benutzt. Ich habe davor mit 15 nach dem Tod meines Vaters das Haus meiner Eltern durch Arbeiten neben der Schule und Studium abbezahlen müssen und keine richtige Pubertät gehabt. Ich war vom Gefühl her nie naiv/unschuldig. Umzug nach ihrer Ausbildung und meinem Studium 400km nach Süddeutschland 2014 für neuen Job. Jetzt 4 Jahre später sind wir hier beruflich etabliert, verheiratet, die erste Immobilie ist gekauft und wir suchen nach einer kleinen zweiten Wohnung für die Altersvorsorge. Ich bin seit September Teamleiter und sollte nach einem Wechsel des Unternehmens nach 2 Jahren jetzt erstmal 2-3 Jahre die Füße still halten und arbeiten. Beruflich weiss ich, dass ich noch 1-2 Umzüge quer durch Deutschland machen kann/sollte bevor es in Rente geht. Wir sind hier also nicht am Ende der Zeit angekommen.

Was Kinder angeht ist es so, dass wir das Thema 2014 schonmal nach dem Umzug hatten. Ich hatte es während der Studienzeit mit Firma und anderem immer verschoben, da ich nicht die nötige Stabilität des Gehalts sicherstellen konnte. Von ihrer Seite aus war es auch nicht konkret, sie hat sich eher versichert, dass ich auch dabei wäre wenns soweit ist. Ich bin da etwas altmodisch und möchte meine Familie angemessen versorgen können, sonst brauche ich keine gründen. Nach dem Umzug nach Süddeutschland habe ich sie endlich geheiratet, damit sie finanziell abgesichert ist. Antrag im Anzug, auf den Knien nach schickem Essen. Verlobungsring für nen Monatsgehalt und was mir sonst noch so an lebenswerten Traditionen über den Weg lief. Wie sie es verdient. Sie hatte für den Umzug ihren Job gekündigt. Lieben tue ich sie sowie seit 8 Jahren schon, das war für mich schon immer die Grundvoraussetzung. Eine Ehe ist aber ein Vertrag und dient für mich dafür, eine Voraussetzung zu schaffen, um eine Familie zu gründen. Hier also auch "check".

Objektiv betrachtet ist jetzt der Zeitpunkt für Kinder gekommen:
* Fester Job der Frau in dem sie in Teilzeit wiederkommen kann
* Führungskraft mit Mitarbeitern geworden (mein minimalstes Lebensziel)
* Glücklich Verheiratet
* Immobilie mit einem Abstellraum der als Kinderzimmer geplant wurde
* Genug Geld für bis zu 3 Kinder

Ich hatte allerdings noch nie das konkrete Gefühl jetzt Kinder haben zu müssen. Irgendwann, klar. Aber jetzt? Um mich selbst darauf einzustellen habe ich rein objektiv überlegt, wann für mich der richtige Zeitpunkt ist. Da ich 2 Kinder möchte (meine Frau 2-3) ist das bei mir:
* 1. Kind vor 35 bekommen
* 2. Kind danach (soweit war ich noch nicht!)

Das Thema Kinder kam jetzt nach meiner Beförderung wieder auf. Meine Teamleiter-Kollegen haben teilweise schon Kinder oder bekommen sie gerade. Die sind aber alle auch viel älter als ich. Durch die Firma statt Pubertät bin ich beruflich immer 5-10 Jahre zu früh dran.

Im Gegensatz zu früher als ich Kinder für nervige Kotzbomben hielt finde ich es jetzt irgendwie cool wenn man mir einen 1,5jährigen Spatz auf den Schoß setzt der vor sich hinbrabbelt. Auf Geburtstagsfeiern laufen auch dauernd Kleinkinder um mich rum und wollen dass ich mit ihnen spiele.

Ich habe jetzt vor lauter Angst vor Kontrollverlust jetzt mal so den Zeitraum nach einem gemeinsamen Urlaub im September als Startdatum fürs Projekt Kind ins Auge gefasst, um vorher die genauen finanziellen Rahmenbedingungen zu klären. Kinder spielten bis vor kurzem garkeine konkrete Rolle in meinem Leben und ich WEISSS REIN GARANICHTS! Das möchte ich zumindest oberflächlich mal ändern vorher.

Was mich jetzt interessiert:
* Habt ihr euch als Eltern bereit dafür gefühlt?
* Gerade bei den Männern: Gabs bei euch einen Zeitpunkt, als ihr dachtet: So machen wirs!?

Ich habe langsam den Eindruck es ist genauso wie mit vielem anderem. Irgendwann sind einem die Risiken irrationalerweise egal und man fängt einfach an. Die Selbstbestätigung "was wir da machen ist schon richtig", erledigt dann den Rest.

Danke für eure Gedanken.
 
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Dabei
18 Okt 2012
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#2
Also dein Drehbuch hört sich sehr langweilig und nach einem 0815 - Film an. Ohne Emotion und Freiheit. Nur Theorie und eine Richtung.

Ich lese hier nur Geld, Geld, Geld, Monatsgehalt, Job, Teamleiter, Karriere, alles muss perfekt geplant sein, Leben nach der "Vorgabe" usw.. Nicht falsch verstehen, dass ist gut aber du machst das alles meiner Meinung nach nur davon abhängig. Andere haben viel weniger und bekommen trotzdem Kinder. Oder gibt es eine Regel, ab 10.000 € am Konto sollte/darf ich Kinder bekommen?

Warum? Weil sie wirklich welche wollen und auch den Kindern geht es gut.

Ich würde mich an deiner/eurer Stelle mal auf das Kinder bekommen konzenrieren und das nicht nur von der Kohle abhängig machen.

Auch solltest du dich zeitlich nicht so unter Druck setzen.

Willst du wirklich nur deine "Lebenscheckliste" abarbeiten nach dem Motto - Mein Haus, Mein Auto, usw.?

Das ist wirklich sehr rationell und ich glaube, wenn ein Kind die Wahl hätte würde es lieber liebevoll und mit weniger zurechtkommen als das "PERFEKTE" Ereignis auf der Checkliste der Eltern zu sein.

Gruß und mach dich mal locker du Schlipsträger ;-)
 
Dabei
24 Okt 2010
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#3
Mein Leben war auch sehr lange durch Zwänge bestimmt, das ist so. Bis ich entschieden habe meine Firma dicht zu machen und stattdessen als Angestellter irgendwo in DACH mit meiner Frau zu leben und Verantwortung mal Verantwortung lassen zu sein. Die Entscheidung das zu tun hatte ich schon vor ihr getroffen. Aber sie hat mich einfach aus den Socken gerissen und dreht mich immer noch wöchentlich von innen nach außen. Ich liebe meine Arbeit in der IT sehr, da ich damit aufgewachsen bin und jeden Tag viel (sicher oft nicht sichtbare) Leidenschaft dafür empfinde und reinstecke. Aber meine Frau liebe ich mehr. Ich bin schon sehr planvoll unterwegs. Andererseits habe ich keinen Plan was meine Familie oder meine Frau angeht.

Beispiel:
Ich bin sehr traditionell erzogen worden durch meinen Großvater. Er hat sich sicher im Grab gedreht, als ich meine Frau geheiratet habe, obwohl sie ihren Nachnamen behalten wollte und nichts zum Namen der Kinder sagen wollte. Das war mir aber egal.

Natürlich bin ich sehr planvoll unterwegs, aber was meine Frau angeht gibt es kein Ziel, keinen Plan, etc. Wenn es nach meinen Gefühlen ginge hätte ich sicher schon vier Kinder seit 6 Jahren mit der Frau. Das wäre damals aber zu gefährlich gewesen.

PS.: Auch Jeansträger dürfen in der IT Teamleiter sein :)
 
Dabei
18 Okt 2012
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#4
Ich denke trotzdem solltest du dein Lastenheft (kennst du sicher aus der IT) mal überarbeiten und etwas entspannter an die Sache rangehen.

Was spricht denn denn eigentlich gegen Kinder? Ich sehe da nicht viel bei euch.
 
Dabei
20 Mrz 2010
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#5
Nüchtern betrachtet , gibt es gerade in der heutigen Zeit, nie den wirklich richtigen Zeitpunkt.
Noch nie war alles so im Überfluss vorhanden, wie heute. Noch nie war die medizische und soziale Versorgung so gut wie heute.

Dieses aktuelle Zeitfenster kann sich allerdings schlagartig schließen, denn seit 2008 bewahrt nur das Notenbank-Geld in planwirtschaftlicher Manier diese opulenten Zustände. Jeder FinanzProfi weisst, dass wir aktuell alle auf dem brodelnden Vulkan tanzen und dieser früher oder später ausbricht (Totalcrash), mit allen gravierenden Konsequenzen für den gesellschaftlichen Frieden.

Wegen dieser Überlegungen und deinen perfekten Schilderungen eures, zumindest materiell gesehenen Glückes, ist eine zügige Umsetzung eures Kinderwunsches so bald als nur möglich, ratsam.

Hast du deine Frau mal etwas konkreter um ihre aktuelle Meinung über ihre Ansichten dazu gefragt? Wer weiss, wie sie das sieht. Ein Kinderwunsch-Gelöbnis vor zig Jahren spiegelt möglicherweise heute nicht mehr ganz ihre Meinung wieder.
 
Dabei
5 Nov 2007
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#6
Natürlich bin ich sehr planvoll unterwegs, aber was meine Frau angeht gibt es kein Ziel, keinen Plan, etc. Wenn es nach meinen Gefühlen ginge hätte ich sicher schon vier Kinder seit 6 Jahren mit der Frau. Das wäre damals aber zu gefährlich gewesen.

PS.: Auch Jeansträger dürfen in der IT Teamleiter sein :)
So bist du mir auch von früher schon in Erinnerung: Struturiert, planvoll, übersichtlich, verantwortungvoll, erfolgreich, der kann sicher auch eine Familie ermähren.

Was mir zuerst auffällt: Du machst dir viele Gedanken, was bei dem Gedanken an Kinder dann auf dich zukommst, dass du dir das jetzt gut vorstellen kannst, möglich machen kannnst.

Aber: Wo bleibt deine Frau? Was denkt sie? Was will sie? Ist dir wirklich bewust, dass die Zeiten sich geändert haben? Nicht mehr wie bei deinem Großvater? Wo ein richtiger Mann daran gemessen wurde, ob er einer Frau und einer Familie materielle Sicherheit und Geborgenheit bieten konnte.

Sprichst du mit deiner Frau darüber? Ich vermute mal, dass sie zu den jungen Frauen gehört, die Berufstätigkeit auch als Teil ihrer Unabhängigkeit versteht, auch als Teil, sich selbst zu verwirklichen.

Das habe ich bei deiner Genauen und strukturierten Darstellung nich erkennen können.

PS: Und du hast auch schon früher nicht in die Schublade des langweligen schlipstragenden IT Mannes gepasst.
 
Dabei
24 Okt 2010
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#7
Hallo nic,

erstmal Danke dass du dich an mich erinnern kannst und danke auch für die Komplimente. Wenn man mich so in Erinnerung behält, macht mich das sehr glücklich (und ich kann das mittlerweile auch zugeben).

Ja wir haben eine sehr offene Diskussionskultur in der Ehe. Wenn ich hier über Gefühle schreibe klingt das immer merkwürdig distanziert, selbst wenn ich das selbst lese.

Meine Frau ist unabhängig, willensstark und durchsetzungsfähig. Musste als wir vor sechs Jahen zusammengezogen sind die Putzfee kündigen, damit ich mal "richtige Arbeit lerne". Kochen gehörte auch dazu. Da wurde ich ganzschön durch den Wolf gedreht. Wenn sie sich entscheidet stehen starke Gründe dahinter und dann geschieht es so. Punkt. Eine typische "PLAN A. Das Boot legt doch schon ab, hier wird keine Reise mehr geplant. JETZT. Abmarsch!"-Person.

Aktuell hat sie einen Jobwechsel in einen Konzern vom schwächelnden Mittelständler hinter sich. Damit sie ihren "Ar*** ins trockene bringt" hat sie den Dienstwagen abgegeben und erstmal einen sicheren Hafen mit einer langweiligen Aufgabe angelaufen. Sie hatte hohe Erwartungen an den neuen Job. Jetzt ist es eben eine Sachbearbeiter-Tätigkeit wo sie in einem reinen Frauen-Team arbeitet von denen einige in Teilzeit mit Kindern dabei sind und andere nicht. Die Aufgabe ist überschaubar und die Verantwortung gering. Das macht sie auf Dauer nicht glücklich, denken wir beide. Ist aber aus für mich unklaren Gründen für sie nicht so schlimm. Ich würde eingehen.

Sie hat nicht studiert, obwohl ich das bezahlt hätte. Auch einen Fach- oder Betriebswirt hat sie abgelehnt. Die Gründe (jeweils vor 6 und vor 3 Jahren) waren, dass eine Beziehung nur einen wie mich aushält und ein anderer dafür etwas zurückstecken muss. Kämen dann noch Kinder dazu, wäre das Leben als Paar aus ihrer Sicht mit zwei Karrieren zum scheitern verurteilt. Vor ein paar Jahren hat sie auch entschieden, für Kinder später einmal etwas zurück zu stecken. Das habe ich verstanden. Trotzdem möchte sie keine Hausfrau sein, sondern perspektivisch nach 12 Monaten in Teilzeit wiederkommen.

Finanziell muss ich arbeiten, wenn sie es nicht tut aufgrund keine Lust, Kinder oder Krankheit macht das einen Einkommensunterschied von 3,8% aus wenn mans geschickt plant.

Ich tue mich halt schon mit dem Gedanken schwer, dass sie zurückstecken muss. Selbst wenn sie das will. Dass ihr Körper durch einen parasitären Organismus Schaden nehmen muss um uns ein Kind zu gebähren. Sieht sie nicht. Dass ggf. ihre Rente sinkt etc. Wir haben natürlich alles finanziell zusammengeworfen und wir zahlen auch für ihre Riesterrente den vollen Betrag. Am Ende habe ich trotzdem Angst darum, dass sie Kompromisse eingeht die sie später bereut. Das hab ich bei meiner Mutter gesehen, die wollte auch studieren und konnte nicht wegen mir.

Und um ehrlich zu sein bin ich mir je konkreter es wird auch unsicher was meine Rolle angeht.

Mein Vater war 40 als ich zur Welt kam und ist mit 55 gestorben. Kein Fußball spielen, aber er war als Lehrer abends immer zuhause und konnte ab 16/17 Uhr mit mir reden und sich mit mir beschäftigen.

Ich bin beruflich sehr glücklich, aber der Job kostet Dienstreisen, Wochenendarbeit und viele viele Überstunden (48-50 Stunden Wochen). Kann ich einem Kind so überhaupt die Liebe geben, die es verdient? Und wo bleibt meine Frau bzw. wir/ich dann?


Das könnte ich sicher noch 10 DIN-A4 Seiten so fortsetzen. Ich hoffe auf ein paar gute Kommentare :)
 
P

Papatom

Gast
#8
Moin,
na, ich kenne Deinen anderen Thread noch gut.....Du bist einfach zu rational.

Bevor Du überhaupt Kinder bekommst, solltest Du in eine völlig andere Richtung überlegen, ob Du bereit bist. Denn was braucht ein Kind? Das ist Deine Frage. Nicht nur ob Du bereit bist. Denn es ist genauso wichtig, ob Du das geben kannst.
So wie Du schreibst wirkt es spontan so, als ob nicht. Kinder brauchen Liebe, Geborgenheit. Am besten gepaart mit ein wenig Spontanität und Verrücktheit.

Ich denke, für Kinder ist die Versorgung nicht so wichtiog wie für Dich. Ich bin nie verwöhnt gewesen als Kind. Meine sind es jetzt auch nicht und man muss ab und an den € 2x umdrehen. Ist das schlecht? Nein.

Deswegen fände ich für Dich viel interessanter, wie Du Dich auf die Bedürfnisse von Kindern einstellen kannst. Wie Du Dein Leben umkrempeln kannst, um "echter Vater" und nicht nur Versorger zu sein. Wie willst Du emotional mit Deiner Frau die Veränderungen durch Schwangerschaft und Familie wuppen? Was machst Du, wenn einer (Frau/ Kind) krank werden und Dein Plan null funktioniert usw.

Das sind Deine Aufgaben.

Du reduzierst Dich zu sehr auf das Klischee von "früher"

Zudem, was soll bitte das?

Dass ihr Körper durch einen parasitären Organismus Schaden nehmen muss um uns ein Kind zu gebähren. Sieht sie nicht.
Sorry, es klingt so, als hättest Du andere Aufgaben als Kontrolle und Versorgung.

Lass Dich da mal drauf ein. Rede darüber.

Ich habe 3 Kinder. Bei allen kam es anders als ich dachte. Sie haben alles verändert. Mich, meine Frau, meine Beziehung, meinen Job. Zudem werfen sie ja später noch mal alles durcheinander : Pubertät.

Ich habe mich nie "bereit" gefühlt. Ich wollte einfach immer Kinder. Ich habe sofort gemerkt, es passt nie 100%, es ist nie ideal. Deshalb sollte man nicht zu genau sein
Ich bin jeden Tag an den Aufgaben gewachsen die kamen mit denen ich nie gerechnet hätte. Also vergiss die Planung

Trotzdem waren die Kids das Beste in meinem Leben ;)

Grüße
 
Dabei
27 Mai 2016
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#9
Hallo,

oha, ich weiß nicht so recht...
Ich habe keinen Kinderwunsch und muss erst noch heraus finden was ich wirklich will und wer ich bin.
Aber ich weiß was wichtig für Kinder ist. Man muss Zeit für sie haben und ihre Wünsche und Bedürfnisse ernst nehmen (natürlich ihnen auch Grenzen setzen).
Einige Frauen werden sofort schwanger und bei einigen dauert es Monate oder Jahre bis sie mal schwanger werden. Da kann man nicht genau einen Zeitpunkt fest legen und wenn man sich unter Druck setzt klappt es meistens eh nicht.
Geld ist schön und gut und macht einiges einfacher aber das emotionale und die Zeit zusammen ist wichtiger.
Man kann bei der Erziehung viel falsch machen und ich finde werdende Eltern und Eltern sollte sich da mal mehr informieren....
Also wenn ihr wirklich bereit für Kinder seid und das euer großer Wunsch ist dann probiert es, aber macht euch da nicht so großen Druck und plan nicht schon alles so genau durch....
 
Dabei
5 Nov 2007
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#10
Alles sehr beeindruckend, wie das bei euch läuft, beruflich und finanziell.

Aber ich hab nichts gehört, was deine Frau zu euren Kindern denkt. Wie sprecht ihr darüber? Was sagt sie dazu? Hörst du ihr zu, wenn sie darüber spricht?
 
Dabei
24 Okt 2010
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#11
Ja, was sagt meine Frau dazu?

Sie ist die sehr sanft treibende Kraft. Ich würde mir über das Thema keine konkreten Gedanken machen, wenn sie es nicht manchmal dezent ansprechen würde. Sie sieht das locker, wie immer. Wir sollen doch erstmal schauen ob es überhaupt klappt und nicht soviele Gedanken machen. Es gibt auch Paare wo es nix wird dann müssten wir ja auch erst schauen was wir dann machen. Sie mag jetzt dort bei der Arbeit bleiben, denn wenn sie jetzt wechselt und wir bald Kinder bekämen würde sie nach dem Jahr Auszeit eh woanders landen.

Ich habe den Eindruck für sie ist das seit Jahren ein Herzensthema. Bei mir werden Dinge erst wenn sie da sind zu Herzensthemen. Das weiss sie und meint das es so wie mit den Blumen oder Katze laufen wird. Da habe ich auch drei Nächte ohne zu schlafen vor dem Bett gelegen und mein Bestes gegeben mich wie eine Katze zu benehmen und zu putzen sowie ekelige Leckerlies laut geknabbert und gekaut (tatsächlich!) damit die Katze keine Angst vor mir hat und sich zuhause fühlt. Das war mir dann wichtig, als die Katze da war. Davor war ich dagegen bis reserviert und habe meiner Frau zuliebe ja gesagt. Die Blume haben wir auch gekauft mit der Frage: "Hi, Ich bin ITler. Wir brauchen eine Blume die nur grün ist und im dunkeln wächst. Die man 6 Wochen nicht gießen muss und die wächst wie Dreck." Jetzt leben hier sicher 30 Meter Efeutute und die würde ich für nix auf der Welt hergeben :)


Wie sprechen wir darüber?

Na ich nehme das Thema so richtig ernst erst seit letztem Oktober. Auf der Rückfahrt von ihren Arbeitskollegen mit einem Kind (er Macho-Marrokaner, sie 100% zuhause) meinte meine Frau, dass sie erstmal zuhause bleiben müsse wenn wir Kinder bekämen. Dass sie dann aber schnell wieder arbeiten wolle, egal ob das finanziell sinnvoll ist, weil sie für sich selbst sorgen können wolle. Sie hatte zuvor 2015 gesagt, ich solle mir wegen Kindern keine Gedanken mehr machen. Das hatte bis zu dieser Autofahrt wunderbar funktioniert. Seitdem konkretisieren wir unsere Überlegungen in Gesprächen. Meine Frau geht da ziemlich arglos ran. Wir haben auch nicht viel Kontakt zu Paaren gemeinsam. In der technischen IT sind viele auch Ende 40 Single alleinstehend, da sind wir dann die Sonderlösung.


Hörst du ihr zu, wenn sie darüber spricht?

Soweit möglich. Sie scheint da starke und differenzierte Emotionen zu zu haben und viel mehr darüber zu wissen. Sie schaut regelmäßig Beauty-Vlogs und die Autorinnen scheinen das Thema durchgemacht zu haben, sodass sie da auf einige Erfahrungen zurückgreifen kann. Kann mittlerweile verstehen, warum sie Kinder süß findet. Kinder habe ich bisher ausgeblendet, weil ich keine Familie ernähren konnte oder es uneheliche Kinder gewesen wären. Das will ich beides nicht.


Ich merke, dass mir seit unserer Hochzeit und der Erreichung meines beruflichen Minimal-Lebensziels das Thema emotional immer wichtiger wird. Sonst würde ich hier nicht wieder so einen Aufriss machen :)

Mir würde das die Gelegenheit geben ein spannendes Projekt privat nebenherlaufen zu haben. Außerdem klingt es toll, ein Stück von mir und ihr zu haben, das irgendwie zusammengehört. Da fühlt man sich bestimmt als Paar nochmal zusammengehörender. Der Rahmen ist besser als sehr gut, den wir bieten könnten. Was wir nicht bieten können ist ein fester Wohnort.


Bisher haben unsere Gespräche ergeben:
* Sie bleibt 12 Monate daheim, danach in kleiner Teilzeit, später große Teilzeit
* Kinder kriegen meinen Namen, ob sie Doppelname oder meinen nimmt entscheidet sie alleine noch
* Putzfrau muss wieder weg, das macht sie dann inkl. Kochen für die Zeit wo sie daheim ist
* Meine irrationalen Annahmen (ich muss Kombi fahren, Serverschrank muss weg, keine Zeit für Sport mehr, ...) sind irrational
* Kind wird getauft damit es ein Mitläufer sein kann, obwohl wir beide nicht an Gott glauben


Um ehrlich zu sein finde ich ist es mit einem Kind aber nicht getan. Wenn man sich für Kinder entscheidet sollte man doch mehr als eins machen und die sollten auch nicht zu weit auseinander sein. Vielleicht sogar 3. Wenn man durch Kinder soviel Glück empfinden kann und Liebe geben kann sollte man das doch nicht nur auf eins reduzieren wenn möglich. Vielleicht sind die Veränderungen die das mit sich bringt auch positiv.


Soweit mal meine Gedanken :)


PS.: Eure Kommentare bringen mich richtig weiter im Thema auch mal ohne Kopf die Themen anzugehen. Ich danke euch dafür.
 
Dabei
18 Okt 2012
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#12
Bisher haben unsere Gespräche ergeben:
* Sie bleibt 12 Monate daheim, danach in kleiner Teilzeit, später große Teilzeit
* Kinder kriegen meinen Namen, ob sie Doppelname oder meinen nimmt entscheidet sie alleine noch
* Putzfrau muss wieder weg, das macht sie dann inkl. Kochen für die Zeit wo sie daheim ist
* Meine irrationalen Annahmen (ich muss Kombi fahren, Serverschrank muss weg, keine Zeit für Sport mehr, ...) sind irrational
* Kind wird getauft damit es ein Mitläufer sein kann, obwohl wir beide nicht an Gott glauben


Um ehrlich zu sein finde ich ist es mit einem Kind aber nicht getan. Wenn man sich für Kinder entscheidet sollte man doch mehr als eins machen und die sollten auch nicht zu weit auseinander sein. Vielleicht sogar 3. Wenn man durch Kinder soviel Glück empfinden kann und Liebe geben kann sollte man das doch nicht nur auf eins reduzieren wenn möglich. Vielleicht sind die Veränderungen die das mit sich bringt auch positiv.


Soweit mal meine Gedanken :)


PS.: Eure Kommentare bringen mich richtig weiter im Thema auch mal ohne Kopf die Themen anzugehen. Ich danke euch dafür.
Baut euch doch bitte nicht jetzt schon so eine Gussform für einen Menschen. Deine Frau hat da schon Recht. Geht es etwas lockerer an.

Die wichtigste Frage ist, ob ihr beide ein Kind wollt!

Dann muss es ja auch erstmal "gemacht" werden.

Was und wie dann alles passiert kannst du eh nicht planen und setzt dich dadurch doch jetzt schon irgendwie mächtig unter Druck.
 
P

Papatom

Gast
#13
Moin,
das birgt ja immer 2 Gefahren.....wenn Du Glück hast, sch... das Kind auf Deine ganzen Pläne und bringt Dein Leben hoffentlich so komplett durcheinander, dass Du daran wächst und etwas lockerer und spontaner wirst.

Im ungünsigen Fall erdrückst Du Dein Kind mit zu viel Rationalität und nimmst ihm die Möglichkeit zur freien Entfaltung. Du klingst wie das negative Klischee eines Vaters. Sorry für die direkte Art. Kinder müssen Erfahrungen machen. Dazu gehört Scheitern. Du klingst so als würdest Du Deine Kids mit Deinem Perfektionismus erdrücken....furchtbar...

Grüße
 
Dabei
5 Nov 2007
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#14
Ich finde, dass ihr auf einem guten weg seid, wenn ihr euch jetzt damit auseiandersetzt, was mit Kindern auf euch zukommt. Und du weißt selber, dass man die Zukunft nie vorhersagen kann. Das gilt für das berufliche genauso, wie für das private.

Für mich kann ich sagen, dass es nicht so gekommen ist wie geplant. Ich wollte micht nicht scheiden lassen und es sind dann doch 3 Scheidungskinder geworden. Aber ich kann auch sagen, dass aus Scheidungskindern nicht immer scheidungsgeschädige Kinder werden müssen.

Meine Erfahrung ist: Es kommt immer anders als geplant. Ich kann den Beruf ändern, den Arbeitsplatz, mich von einer Frau trennen, alles, aber von Kindern kann ich mich nie trennen. Sie bleiben immer meine Kinder.

Und auch als geschiedener Vater kann ich immer bei den Kindern sein, versuchen, ein guter Vater zu sein. Ach wenn man, wenn sie älrer werden, räumlich getrennt ist.
 
Dabei
27 Mai 2016
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#15
Kind taufen, damit es ein Mitläufer sein kann? Was bitte ist das für ein Grund? Wer will den bitte ein Mitläufer sein? Wenn man sein Kind taufen lassen will sollte man es aus Überzeugung machen und ich glaube es gibt auch nicht christliche Taufen.
 
Dabei
24 Okt 2010
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#16
So, mal eine Rückmeldung. Hab meiner Frau diesen Thread mal gezeigt und wir haben über all die Themen gesprochen. Ergebnis ist ein Zeitpunkt ab dem wir losmachen. Bis dahin geht es jetzt an die Informationssammlung.

Wie immer bei richtungsweisenden Entscheidungen habe ich mich völlig verrückt gemacht.
 
Dabei
6 Mrz 2013
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#19
Wenn ich will dass mein partner das weiss dann sag ichs ihm. Ein Forum erfüllt für mich einen persönlichen Zweck. Das ist dann verbrannt.
 
Dabei
27 Feb 2013
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5.263
#20
Wenn ich will dass mein partner das weiss dann sag ichs ihm. Ein Forum erfüllt für mich einen persönlichen Zweck. Das ist dann verbrannt.
Geht mir auch so.

Ich bezog es nicht allgemein sondern direkt auf den TE, der wohl einen anderen Bezug zu diesem Forum hat wie wir und nicht regelmäßig schreibt. Man sehe sich sein Anmeldedatum und die Anzahl der Beiträge an.

Er hat auch kein Problem, seiner Frau diesen Thread zu zeigen. Und mir kommt vor, dass er nur schwer über Gefühle reden kann.

Für mich wärs eh auch nix ;)
 
Dabei
3 Feb 2013
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#21
Hallo Xymox

Ich hatte in nem anderen Thread an dich gedacht aber wusste deinen Namen nicht mehr, hab bei der Suche nach deinem Namen diesesn Thread entdeckt.

Erstmal ist toll das es für euch so gut läuft.
Freut mich für dich.

Was den Rest angeht du solltest, bei diesen Dingen, wirklich mehr fühlen und weniger denken.

Du schreibst du hast Angst vor Kontrollverlust? Bisschen übertrieben findest du nicht?

Ich bin da sehr beim goodbro du solltest wirklich gucken dass du deinen zwängen und ängsten etwas einhalt gebietest.

Du schreibst oft so Sachen wie "Das wäre zu gefährlich gewesen."

Du solltest vielleicht mal was Gefährliches machen...irgendwas (es muss ja nicht gleich mit Messern jonglieren oder ghost riding sein) aber mal bungee jumpingoder sowas das lässt sich vielleicht etwas lockerer werden.

Du wirkst als hättest du wahnsinnige Angst "vom Kurs abzukommen" hab keine Angst "vom Kurs abkommen" ist Teil des Lebens das gehört dazu.

Was das Kinder werden angeht.
Du bist ja selber schon raus gekommen das alle Grund Vorrausetzungen die du haben willst erfüllt sind.

Also hör auf deine Gefühle...
Just knock er up and wait whats happens.
 
Dabei
21 Jan 2013
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193
#22
Hallo Xymox,

ich hoffe, ich ernte für mein Feedback jetzt nicht Kritik von allen Seiten, aber ich denke, du bist noch überhaupt gar nicht bereit für Kinder UND mit der hier präsentierten Einstellung solltest du um Gottes willen auch keine bekommen.
Mein Eindruck den ich habe und aufgrunddessen ich das so drastisch schreibe, ist, dass du viel zu verkopft an die ganze Thematik herangehst, ja ich würde sogar so weit gehen, dass du hier über Kinder sprichst wie über eine paar Gegenstände oder Investitionen. Vielleicht mag dieser Eindruck falsch sein, aber beim Lesen entsteht er bei mir nun einmal.
Es wäre sicherlich gut, wenn du dir vergegenwärtigst, dass eigentlich die emotionale Komponente im Vordergrund stehen sollte.
Heutzutage ist niemand mehr gezwungen, Kinder in die Welt zu setzen.
Der Schaden, der dabei entsteht, Kinder um des Prestiges willen statt aus Liebe zu bekommen, ist weitaus größer für ein Kind als eine ungünstige oder nicht perfekte wirtschaftliche Ausgangssituation.
Den Kindern ist es egal, ob ihre Eltern 5000 Euro oder 50.000 Euro auf dem Konto haben, solange sie sie bedingungslos lieben.
Du kannst im Geld schwimmen, wie du möchtest, wenn du die Kinder nicht bedingungslos liebst und annimmst, dann ist alles andere egal, das Kind leidet, egal wieviel Geld zur Verfügung steht.
Ich habe es selbst erlebt, was mit Kindern passiert, die von ihren Eltern keine oder nicht genug Liebe erfahren haben und unter einem wirtschaftlich stabilen Deckmantel aufgewachsen sind. Und das ist SEHR, sehr traurig, denn diese "verbrannten" Kinder haben als Erwachsene große soziale Defizite und sehnen sich ihr ganzes Leben nach der emotional aufrichtigen Liebe, die sie als Kind nicht erhalten haben. Die Folge: Sie können diese Liebe ebenfalls nicht an ihre Kinder weitergeben etc. etc.

Zugegeben, früher musste man Kinder bekommen, da es gesellschaftlich nun mal relativ alternativlos war. Doch heute sieht es anders aus.
Warum müsst ihr Kinder haben? Es gibt genug kinderlose, glückliche Paare.
Ist es ein inniger, drängender Herzenswunsch oder lediglich ein "Mittel zum Zweck" nach den gemeinsamen Jahren?
Was kannst du deinem zukünftigen Kind emotional bieten?
Dies gilt es ehrlich und schonungslos (!!) zu reflektieren, bevor die anderen Fragen überhaupt eine Rolle spielen.
Ich wünsche euch alles Gute.
Die Love
 
Zuletzt bearbeitet:
Dabei
21 Jan 2013
Beiträge
193
#23
Und warum sowas eigentlich?
Da habe ich auch drei Nächte ohne zu schlafen vor dem Bett gelegen und mein Bestes gegeben mich wie eine Katze zu benehmen und zu putzen sowie ekelige Leckerlies laut geknabbert und gekaut (tatsächlich!) damit die Katze keine Angst vor mir hat und sich zuhause fühlt. Das war mir dann wichtig, als die Katze da war.
Tut mir leid, aber ich finde das nicht gesund.
Und mag mir auch gar nicht vorstellen, dass solche Verhaltensweisen irgendwie für Kinder gesund sein sollen.
Mehr möchte ich zu dem Thread jetzt nicht beitragen, da meine Antwort immer dieselbe wäre - keine Kinder, es sei denn, kompletter Lebenswandel.
Tut mir leid, es ist meine ehrliche Meinung die irgendwie einfach raus musste. Vielleicht schätze ich den TE vollkommen falsch ein und bewerte die Aussagen auch einfach über..

viele Grüße
Love
 
Dabei
22 Aug 2011
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#24
Xymox, Du solltest Dir eine Sache sehr bewusst machen: Dein zukünftiges Kind ist ein eigenständiges Wesen. Verabschiede Dich von dem Gedanken an Planung. Es wird zu euch kommen, wenn es dazu bereit ist - und genau das wird dann der richtige Zeitpunkt sein. Ihr müsst ihm nur die Chance geben, Teil eures Lebens zu werden. Und es dann begleiten. Dafür werdet ihr viel Flexibilität brauchen. Das Kind interessiert nicht, ob Du ne Deadline hast - wenn es Fieber bekommt und die Nacht durch brüllt, bist Du halt im Büro müde. Und wenn es in der Kita todunglücklich sein sollte und den ganzen Tag nach Mama weint, bleibt Deine Frau halt länger zu Hause. Und das wird völlig okay für sie sein.

Ich kann nur empfehlen: plant nicht zu viel. Lernt euer Kind erst einmal kennen. Und lernt euch in der Rolle als Mama und Papa kennen. Und dann macht Pläne, die euren neuen Bedürfnissen entsprechen. Ihr könnt momentan so Vieles noch gar nicht beurteilen ... also habt Geduld und seid offen für die Veränderungen. Es lohnt sich.

Und vergrault die Putzfrau nicht! Mit Baby ist man oft dankbar für jedes bisschen Hilfe :)
 
Dabei
17 Sep 2018
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#25
Hallo!
Meiner Meinung nach sollte man Kinder nur bekommen wenn nicht nur beziehungtechnisch alles passt sonder das ganze auch finanziell abgesichert ist. Ansonsten wird das ganz schnell zu einer Zerreissprobe für die Beziehung.

Grüße Johanna
 
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