
- Dabei
- 3 Feb 2013
- Beiträge
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Nach ehemaligen Profiportlern wie Davis oder Hitzlsperger und fast ehemaligen wie Collins gibt es seit ein paar Wochen, mit Michael Sam, den ersten schwulen Profi Sportler der sich nicht nach dem Ende seiner Profi Karriere geoutet hat sondern bevor diese überhaupt begonnen hat.
Wie mutig das ist muss wohl nicht extra erwähnt werden.
Als jemand für den Sport ein wichtiger Lebensinhalt ist und der Jahre lang auch Football gespielt hat und sich sein Leben lang für die Gleichberechtigung von Homo- und Transgenderpaaren eingesetzt hat würde ich gerne mal anregen das man sich der letzten Grenze im Profisport ein wenig nähert.
Diese grenze ist vor allem ausschließlich ein Männer Problem im Frauen Sport ist die schon längst gefallen.
Ich habe wie gesagt lange Football gespielt meine Freundin hat lange Fußball gespielt. Ich weiß nicht wie oft wir die Situation hatten wenn Marie gesagt hat "Ich spiele Fußball" und die erste Frage (oft von Männern) war "Wie viele Lesben sind bei dir in der Mannschaft"
Wenn ich gesagt habe ich spiele Football kam nie "Wie viele schwule sind bei dir in der Mannschaft"
Es ist die erste Frage die einer Frau gestellt wird und die letzte die einem Mann gestellt wird.
Ein faszinierendes Beispiel dafür wie unsicher ich Männer in ihrer Männlichkeit und Sexualität sind.
Um meine Meinung mal kurz zu skizzieren.
Ich finde das wirklich gut das ist ein wahnsinnig großer Schritt...gerade weil es noch so viel Ignoranz gibt...in den meisten anderen Bereichen des öffentlichen Lebens gibt es bereits Schwule und gerade im Profisport war das eigentlich überfällig.
Es ist sehr gut dass es ein Football Spieler ist da das in Football sehr viel weniger ein Problem sein sollte als in Fußball oder Baseball.
Die meisten Probleme die genannt werden sind imo keine wirklichen Probleme oder werden völlig übertrieben dargestellt, ich gehe da später gerne noch genauer drauf ein. Imo gibt es kein Argument das dagegen spricht dass ein Schwuler Sportler in der NFL wegen seiner sexuellen Orientierung Probleme bekommen sollte.
Ich bin mal auf die Meinungen der Community gespannt.
Wie mutig das ist muss wohl nicht extra erwähnt werden.
Als jemand für den Sport ein wichtiger Lebensinhalt ist und der Jahre lang auch Football gespielt hat und sich sein Leben lang für die Gleichberechtigung von Homo- und Transgenderpaaren eingesetzt hat würde ich gerne mal anregen das man sich der letzten Grenze im Profisport ein wenig nähert.
Diese grenze ist vor allem ausschließlich ein Männer Problem im Frauen Sport ist die schon längst gefallen.
Ich habe wie gesagt lange Football gespielt meine Freundin hat lange Fußball gespielt. Ich weiß nicht wie oft wir die Situation hatten wenn Marie gesagt hat "Ich spiele Fußball" und die erste Frage (oft von Männern) war "Wie viele Lesben sind bei dir in der Mannschaft"
Wenn ich gesagt habe ich spiele Football kam nie "Wie viele schwule sind bei dir in der Mannschaft"
Es ist die erste Frage die einer Frau gestellt wird und die letzte die einem Mann gestellt wird.
Ein faszinierendes Beispiel dafür wie unsicher ich Männer in ihrer Männlichkeit und Sexualität sind.
Um meine Meinung mal kurz zu skizzieren.
Ich finde das wirklich gut das ist ein wahnsinnig großer Schritt...gerade weil es noch so viel Ignoranz gibt...in den meisten anderen Bereichen des öffentlichen Lebens gibt es bereits Schwule und gerade im Profisport war das eigentlich überfällig.
Es ist sehr gut dass es ein Football Spieler ist da das in Football sehr viel weniger ein Problem sein sollte als in Fußball oder Baseball.
Die meisten Probleme die genannt werden sind imo keine wirklichen Probleme oder werden völlig übertrieben dargestellt, ich gehe da später gerne noch genauer drauf ein. Imo gibt es kein Argument das dagegen spricht dass ein Schwuler Sportler in der NFL wegen seiner sexuellen Orientierung Probleme bekommen sollte.
Ich bin mal auf die Meinungen der Community gespannt.