hallo ihr alle,
seit meinem letzten thread, in dem es um eine unerfüllte liebe geht, bin ich schon zahlreiche schritte weiter - auch dank eurer empathie und euren kommentaren. vielen dank dafür. hätte nie gedacht, dass man in so einem forum tatsächlich so viel zuspruch erhalten könnte.
das, was mich jetzt bewegt, ist eine ziemlich harte erkenntnis: ich habe auf der einen seite das gefühl, dass ich über die tatsache, dass mein angebeteter meine liebe nicht erwider, langsam aber sicher hinweggkomme. jeden tag ein bisschen mehr.
was bleibt ist leider das gefühl, dass er mich in meinen grundfesten, in meinem selbstvertrauen komplett erschüttert hat. seither fühl ich mich nicht "richtig" wie ich bin, die selbstzweifel umtreiben mich permanent bis ins unerträgliche. das ist mir in der form nie zuvor passiert. es gab auch hin und wieder unerwiderte liebesgeschichten, aber dabei bin ich doch immer irgenwie "bei mir" und meinen bedürfnissen geblieben, wusste wer ich bin und was ich will.
jetzt ist das anders. dieser mann hat mir immerzu das gefühl gegeben, nciht richtig zu sein. und je mehr ich versucht, habe, ihm das zu geben, was ihm fehlte, umso mehr hat er sich entzogen und umso mehr habe ich mich gleichzeitig von mir und meiner mitte entfernt.
ich zweifle an allem z.zt. - ich vertraue meinen gefühlen nicht mehr - die er mir immer wieder abgesprochen hat. ich weiß nicht mehr, was richtig und wichtig ist und bin zutiefst verunsichert.
ich weiß, das wird sich irgendwann wieder legen.
mich würde interessieren: kennt ihr das auch? geht das jemals wieder weg? kann ein mensch einen anderen so dermaßen erschüttern?
warum passiert mir so etwas?
seit meinem letzten thread, in dem es um eine unerfüllte liebe geht, bin ich schon zahlreiche schritte weiter - auch dank eurer empathie und euren kommentaren. vielen dank dafür. hätte nie gedacht, dass man in so einem forum tatsächlich so viel zuspruch erhalten könnte.
das, was mich jetzt bewegt, ist eine ziemlich harte erkenntnis: ich habe auf der einen seite das gefühl, dass ich über die tatsache, dass mein angebeteter meine liebe nicht erwider, langsam aber sicher hinweggkomme. jeden tag ein bisschen mehr.
was bleibt ist leider das gefühl, dass er mich in meinen grundfesten, in meinem selbstvertrauen komplett erschüttert hat. seither fühl ich mich nicht "richtig" wie ich bin, die selbstzweifel umtreiben mich permanent bis ins unerträgliche. das ist mir in der form nie zuvor passiert. es gab auch hin und wieder unerwiderte liebesgeschichten, aber dabei bin ich doch immer irgenwie "bei mir" und meinen bedürfnissen geblieben, wusste wer ich bin und was ich will.
jetzt ist das anders. dieser mann hat mir immerzu das gefühl gegeben, nciht richtig zu sein. und je mehr ich versucht, habe, ihm das zu geben, was ihm fehlte, umso mehr hat er sich entzogen und umso mehr habe ich mich gleichzeitig von mir und meiner mitte entfernt.
ich zweifle an allem z.zt. - ich vertraue meinen gefühlen nicht mehr - die er mir immer wieder abgesprochen hat. ich weiß nicht mehr, was richtig und wichtig ist und bin zutiefst verunsichert.
ich weiß, das wird sich irgendwann wieder legen.
mich würde interessieren: kennt ihr das auch? geht das jemals wieder weg? kann ein mensch einen anderen so dermaßen erschüttern?
warum passiert mir so etwas?