Hallo, es geht um eine kürzlich beendete Beziehung mit meiner Exfreundin, die Beziehung ging 4 Jahre und ich versuche zu verstehen, warum viele Dinge passiert sind und warum es am Ende zum Bruch kam. Ich versuche mich kurz zu fassen.
Ich merkte von Anfang an schon, das meine Ex- Freundin eine starke Verbindung zu ihren Eltern hatte, überhaupt hatte ich von Anfang an das Gefühl, das ich wie das 5 . Rad am Wagen behandelt wurde, ihre Eltern spielten die erste Geige.
Ich hatte meine Wohnung, sie wohnte noch bei den Eltern. Es gab oft Diskussionen, weil ich ständig auf sie warten musste (Pünktlichkeit war auch nicht ihre Stärke) weil man wieder mal was für die Eltern machen musste, welche einen Hof hatten. Wir wohnten nie zusammen, entweder kam sie unter der Woche mal ein paar Stunden oder wir verbrachten von Samstag Abend bis Sonntag Zeit miteinander. Sie hätte aber gern gehabt, das ich mit ins Elternhaus ziehe und gleich noch Bauer werde, was ich aber immer abwies. Ihre Begründung, warum sie nicht zu mir zog, war u.a. das ich ihr angeblich nicht richtig zuhören bzw. nicht hinter ihr stehen würde. Dabei habe ich das immer getan, nur hatte ich eben oft meine eigene Meinung und diese hat ihr nie gepasst.
Sie wollte eben, das ich, wenn sie mir z.B. über ihre Arbeitskollegen erzählte, die sie scheinbar schlecht behandelten, ich ihr beipflichten und die Arbeitskollegen verurteilen würde.
Ein großes Problem war, das, wenn sie bei mir war, sah alles so aus, als wäre alles in Ordnung, dann fuhr sie nach Hause und es dauerte nicht lange, bis ich eine SMS von ihr bekam, wo sie mich betitelte und kritisierte, was ihr alles nicht gefallen hätte. Das ging, wenn es reicht über Monate so obwohl ich ihr immer sagte, das sie mir bitte solche wichtigen Dinge persönlich sagen solle und nicht per SMS.
Oft war es so, das wenn ich ihr mal die Meinung sagte, sie schmollte wie ein unreifes Kind, überhaupt hatte ich oft das Gefühl das sie nicht erwachsen war (sie war damals 35 und heute 39). Ich habe oft Einsicht gezeigt und sie dann in den Arm genommen, Einsicht ihrerseits bzw. eine Entschuldigung kam nur einmal von ihr, was diesen SMS Terror anging.
Wie in einer Beziehung üblich, hatte ich auch mehrere Wünsche, die oft nicht erfüllt wurden, z.B. bat ich sie öfter, sich für mich mal richtig hübsch zu machen, vielleicht auch mit etwas Schminke/Lippenstift oder toller Kleidung, ich konnte da lange drauf warten, sie meinte immer, sie würde sich lieber praktisch anziehen. Auch kam der Sex viel zu oft zu kurz, da sie ständig keine Lust hatte.
Was die Freizeitgestaltung anging, war halt nicht viel los, da man ja ohnehin kaum Zeit füreinander hatte, da ihre Eltern wichtiger waren. Klar machte man auch zusammen Urlaub, man nutzte die Sonntage für Unternehmungen (Initiative ging meist von mir aus) ansonsten wurden sämtliche Vorschläge, die ich ihr gab von ihr abgeblockt. Ich war in dieser Beziehung sehr oft unglücklich und gefrustet, am Anfang habe ich viele Dinge noch toleriert, da sich aber nichts änderte habe ich immer mehr meinen Unmut kund getan, was ihr aber nicht passte.
Warum ich nie Schluss gemacht habe, weiß ich nicht, ich habe wahrscheinlich geglaubt, das sich was ändert. Zum Schluss hat sie dann, wie soll es auch anders sein, über SMS Schluss gemacht, weil es immer schlimmer wurde. Im Nachhinein, habe ich mich viel belesen, was Partnerschaftsprobleme angeht, habe mich selbst reflektiert und bin in gewissen Dingen auch zu der Erkenntnis gekommen das ich nicht ganz unschuldig an dem ganz bin. Trotzdem bin ich der Meinung, das ich mehr in diese Partnerschaft investiert habe und es ihr in viele Dingen recht zu mache, was sehr oft nicht erwidert wurde.
Ich merkte von Anfang an schon, das meine Ex- Freundin eine starke Verbindung zu ihren Eltern hatte, überhaupt hatte ich von Anfang an das Gefühl, das ich wie das 5 . Rad am Wagen behandelt wurde, ihre Eltern spielten die erste Geige.
Ich hatte meine Wohnung, sie wohnte noch bei den Eltern. Es gab oft Diskussionen, weil ich ständig auf sie warten musste (Pünktlichkeit war auch nicht ihre Stärke) weil man wieder mal was für die Eltern machen musste, welche einen Hof hatten. Wir wohnten nie zusammen, entweder kam sie unter der Woche mal ein paar Stunden oder wir verbrachten von Samstag Abend bis Sonntag Zeit miteinander. Sie hätte aber gern gehabt, das ich mit ins Elternhaus ziehe und gleich noch Bauer werde, was ich aber immer abwies. Ihre Begründung, warum sie nicht zu mir zog, war u.a. das ich ihr angeblich nicht richtig zuhören bzw. nicht hinter ihr stehen würde. Dabei habe ich das immer getan, nur hatte ich eben oft meine eigene Meinung und diese hat ihr nie gepasst.
Sie wollte eben, das ich, wenn sie mir z.B. über ihre Arbeitskollegen erzählte, die sie scheinbar schlecht behandelten, ich ihr beipflichten und die Arbeitskollegen verurteilen würde.
Ein großes Problem war, das, wenn sie bei mir war, sah alles so aus, als wäre alles in Ordnung, dann fuhr sie nach Hause und es dauerte nicht lange, bis ich eine SMS von ihr bekam, wo sie mich betitelte und kritisierte, was ihr alles nicht gefallen hätte. Das ging, wenn es reicht über Monate so obwohl ich ihr immer sagte, das sie mir bitte solche wichtigen Dinge persönlich sagen solle und nicht per SMS.
Oft war es so, das wenn ich ihr mal die Meinung sagte, sie schmollte wie ein unreifes Kind, überhaupt hatte ich oft das Gefühl das sie nicht erwachsen war (sie war damals 35 und heute 39). Ich habe oft Einsicht gezeigt und sie dann in den Arm genommen, Einsicht ihrerseits bzw. eine Entschuldigung kam nur einmal von ihr, was diesen SMS Terror anging.
Wie in einer Beziehung üblich, hatte ich auch mehrere Wünsche, die oft nicht erfüllt wurden, z.B. bat ich sie öfter, sich für mich mal richtig hübsch zu machen, vielleicht auch mit etwas Schminke/Lippenstift oder toller Kleidung, ich konnte da lange drauf warten, sie meinte immer, sie würde sich lieber praktisch anziehen. Auch kam der Sex viel zu oft zu kurz, da sie ständig keine Lust hatte.
Was die Freizeitgestaltung anging, war halt nicht viel los, da man ja ohnehin kaum Zeit füreinander hatte, da ihre Eltern wichtiger waren. Klar machte man auch zusammen Urlaub, man nutzte die Sonntage für Unternehmungen (Initiative ging meist von mir aus) ansonsten wurden sämtliche Vorschläge, die ich ihr gab von ihr abgeblockt. Ich war in dieser Beziehung sehr oft unglücklich und gefrustet, am Anfang habe ich viele Dinge noch toleriert, da sich aber nichts änderte habe ich immer mehr meinen Unmut kund getan, was ihr aber nicht passte.
Warum ich nie Schluss gemacht habe, weiß ich nicht, ich habe wahrscheinlich geglaubt, das sich was ändert. Zum Schluss hat sie dann, wie soll es auch anders sein, über SMS Schluss gemacht, weil es immer schlimmer wurde. Im Nachhinein, habe ich mich viel belesen, was Partnerschaftsprobleme angeht, habe mich selbst reflektiert und bin in gewissen Dingen auch zu der Erkenntnis gekommen das ich nicht ganz unschuldig an dem ganz bin. Trotzdem bin ich der Meinung, das ich mehr in diese Partnerschaft investiert habe und es ihr in viele Dingen recht zu mache, was sehr oft nicht erwidert wurde.