Liebe Forumsmitglieder,
ich hätte da mal ein paar Fragen an euch!
Würdet ihr sagen, dass ein unterschiedliches Nähe-Distanz Bedürfnis in einer Beziehung unweigerlich zum Ende der Beziehung führen muss?
Mein Freund und ich kämpfen schon lange mit diesem Thema. Wir denken nach jeder Diskussion (oder Streit..), dass wir das schon hinbekommen und dass jeder einfach ein wenig Rücksicht auf den anderen nimmt und gut ist.
Leider kommt es trotz aller Gespräche und Vereinbarungen und Versöhnungen immer wieder zum Konflikt deswegen.
Er ist ein sehr geselliger Typ und extrovertiert, ich bin genau das Gegenteil.
Mein ideales Wochenende wäre sozusagen Zweisamkeit vor dem Fernseher. (Gerne auch Sport, spazieren, Kino,... ganz egal)
Wir sind noch nicht soo lange zusammen (1,5 Jahre) - daher noch in der Rosa Brille Phase (ich zumindest..) - da möchte man doch jede Minute mit dem Partner verbringen??!
Ihm sind Hobbys und Freunde genauso wichtig wie vor der Beziehung, und ich finde, da stimmt was nicht.
Wenn man verrückt nach jemandem ist, führt man doch keine Beziehung wie nach 20 Jahren Ehe und Routine, oder?
Ich habe Angst, dass er nicht so starke Gefühle für mich hat wie ich für ihn.
Es verletzt mich manchmal, wenn er zwischen „mich noch sehen“ und bis 1:00 Uhr früh mit den Nachbarn / Freunden bei einem Bierchen sitzen wählen könnte und 0 Sehnsucht nach mir hat und lieber Bierchen trinkt? (Und dann heim kommt, wenn ich schon schlafe).
Wie verliebt kann man dann sein?
Ich hatte schon andere Männer.
Die haben wichtige Geschäftstermine, Meetings, die eigene Familie (die ihnen sehr wichtig war) und die Arbeit für mich sausen lassen und vernachlässigt.
Ich verlange nicht, dass man seine Arbeit und Familie ernsthaft vernachlässigt, aber ein wenig mehr Einsatz wenn man jemanden sehr mag und auf jemanden steht, ist doch völlig normal oder?
Wie seht ihr das?
Danke für eure Meinungen.
ich hätte da mal ein paar Fragen an euch!
Würdet ihr sagen, dass ein unterschiedliches Nähe-Distanz Bedürfnis in einer Beziehung unweigerlich zum Ende der Beziehung führen muss?
Mein Freund und ich kämpfen schon lange mit diesem Thema. Wir denken nach jeder Diskussion (oder Streit..), dass wir das schon hinbekommen und dass jeder einfach ein wenig Rücksicht auf den anderen nimmt und gut ist.
Leider kommt es trotz aller Gespräche und Vereinbarungen und Versöhnungen immer wieder zum Konflikt deswegen.
Er ist ein sehr geselliger Typ und extrovertiert, ich bin genau das Gegenteil.
Mein ideales Wochenende wäre sozusagen Zweisamkeit vor dem Fernseher. (Gerne auch Sport, spazieren, Kino,... ganz egal)
Wir sind noch nicht soo lange zusammen (1,5 Jahre) - daher noch in der Rosa Brille Phase (ich zumindest..) - da möchte man doch jede Minute mit dem Partner verbringen??!
Ihm sind Hobbys und Freunde genauso wichtig wie vor der Beziehung, und ich finde, da stimmt was nicht.
Wenn man verrückt nach jemandem ist, führt man doch keine Beziehung wie nach 20 Jahren Ehe und Routine, oder?
Ich habe Angst, dass er nicht so starke Gefühle für mich hat wie ich für ihn.
Es verletzt mich manchmal, wenn er zwischen „mich noch sehen“ und bis 1:00 Uhr früh mit den Nachbarn / Freunden bei einem Bierchen sitzen wählen könnte und 0 Sehnsucht nach mir hat und lieber Bierchen trinkt? (Und dann heim kommt, wenn ich schon schlafe).
Wie verliebt kann man dann sein?
Ich hatte schon andere Männer.
Die haben wichtige Geschäftstermine, Meetings, die eigene Familie (die ihnen sehr wichtig war) und die Arbeit für mich sausen lassen und vernachlässigt.
Ich verlange nicht, dass man seine Arbeit und Familie ernsthaft vernachlässigt, aber ein wenig mehr Einsatz wenn man jemanden sehr mag und auf jemanden steht, ist doch völlig normal oder?
Wie seht ihr das?
Danke für eure Meinungen.