- Dabei
- 14 Mai 2012
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Sehr interessanter Artikel:
Liebe Leserin,
In diesem Artikel möchte ich Ihnen erklären, warum es so wichtig ist, sich nicht ZU SCHNELL auf Sex mit einem Mann einzulassen.
Sie kennen das vielleicht:
Sie lernen einen Mann kennen und verstehen sich auf Anhieb sehr gut mit ihm. Die „Chemie” zwischen Ihnen stimmt und es sieht alles danach aus, als würde sich etwas Ernstes zwischen Ihnen entwickeln. Da Sie sich auch körperlich zu ihm hingezogen fühlen, kommt es dazu, dass Sie sich beide -relativ schnell- im Bett wiederfinden.
Doch bald wendet sich die die anfängliche Begeisterung und der vermeintlich neue Partner ist ohne erkennbaren Grund verschwunden. Er meldet sich kaum noch bei Ihnen, eines Tages meldet er sich überhaupt nicht mehr. Und das, obwohl doch alles so schön war, so unproblematisch…
Vermutlich werden Sie einen dieser Sätze auch schon einmal von einem Mann zu hören bekommen haben:
Die Antwort darauf ist nicht ganz einfach, aber ich werde versuchen, Ihnen dieses Phänomen in aller Kürze zu erklären:
Männer entwickeln Emotionen auf eine VÖLLIG andere Art und Weise, als Frauen das tun.
Was aber sind Emotionen eigentlich?
Emotionen sind – rein biologisch betrachtet – nichts anderes, als süchtig machende Stoffe, die einen Menschen dazu bringen, nur noch an denjenigen denken zu müssen, der diese Stoffe in ihm „produziert” hat. Ich denke, wir alle kennen dieses Gefühl.
Einer dieser Stoffe ist das sogenannte „Bindungshormon” Oxytocin.
Ein Neuropeptid, das der Körper ausschüttet und ihn dazu veranlasst, sich dauerhaft an eine Person binden zu wollen.
Das Interessante ist, dass Männer und Frauen dieses Hormon auf völlig unterschiedliche Art und Weise bilden. Bei Frauen bildet sich dieses Hormon hauptsächlich durch Sex.
Das ist der Grund, warum Frauen meistens auch Emotionen für einen Mann entwickeln, mit dem sie Sex hatten – ob sie nun wollen oder nicht. Und auch unabhängig davon, ob dieser Mann zu ihnen passt. Sie sind der Wirkung des „Liebeshormons” sozusagen hilflos ausgeliefert!
Aus Sicht der Natur ist dieser Prozess auch äußerst sinnvoll – schließlich ist ein Mann, mit dem sie Sex hat, auch der potentielle Vater ihrer Kinder. Mit dem Vater ihres Kindes muss sie möglichst zusammen bleiben, schließlich ist eine Schwangerschaft nicht gerade ein Zuckerschlecken, das sie problemlos alleine durchstehen könnte. Aus Sicht der Natur braucht Sie diesen Mann!
Bei Männern ist die Lage eine völlig andere. Eine (theoretische) Vaterschaft alleine -also Sex – veranlasst ihn noch nicht dazu, sich auch eine Frau binden zu wollen. Das mag unfair sein, aber es ist Tatsache. Auch wenn der Sex mit ihr noch so gut ist. Daher bringt es auch nichts, einen Mann mit vorschnellem Sex “überzeugen zu wollen”. Zumindest nicht, wenn Sie sich eine dauerhafte Beziehung erhoffen.
Männer bilden das Bindungshormon hauptsächlich durch die Aussicht auf Sex.
Und zwar durch die Aussicht auf Sex mit einer Frau, für die er Zuneigung und Respekt empfindet - bevor es zu Sex mit ihr kommt.
Im Klartext heißt das nichts anderes als: Lassen Sie Ihn, wenn es Ihnen ernst mit ihm ist, warten!
Denn, und das ist das Geheimnis, von dem die allerwenigsten Frauen wissen:
Ein Mann wird mit dem Sex warten können, es macht ihm überhaupt nichts aus!
…Wenn er etwas für Sie empfindet…!
Nun, diese Empfindung, diese “ernsthaften Absichten” in einem Mann können Sie durch ein bestimmtes Verhalten in einem Mann auslösen. jeder Mann verfügt über gewisse “Schalter”. Wenn Sie diese betätigen, nimmt er Sie als eine besondere Frau wahr, als eine, die er eben nicht nur als willkommene, kurzweilige Bettgeschichte betrachtet.
In den vielen, vielen Gesprächen, die ich mit anderen Männern über diese Thematik führte, und all den Büchern und wissenschaftlichen Untersuchen, die ich dazu las, fand ich heraus, dass im Prinzip alle Männer über diese Schalter verfügen. All die Liebesgeschichten und Beziehungen, die ich im Laufe der Jahre analysierte, hatten das gleiche Schema:
Es ist ein ganz bestimmtes Verhalten einer Frau, das einen Mann dazu bringt sich in sie zu verlieben.
Nun, kann man diese komplexe Thematik wirklich auf die rein biologischen Instinkte der Männer reduzieren?
Nein, es gibt noch mehr Dinge, die Sie beachten sollten.
Zum Beispiel kommt es zum großen Teil auch darauf an, selektiv nach dem “Richtigen” Ausschau zu halten – richtig insofern, als dass die Kompatibilität zu einem selbst gegeben sein muss.
Da Liebe (vor allem in der Anfangszeit) bekanntlich “blind macht”, geht es vor allem darum, den Blick für die Realität nicht zu verlieren. Bei aller überschießender Begeisterung einen Mann trotzdem objektiv wahrzunehmen, und nicht im getrübten Schein der “rosaroten Brille”. Viele Enttäuschungen mit Männern resultieren ganz einfach aus der Tatsache heraus, sich mit “dem Falschen” also inkompatiblen Mann eingelassen zu haben.
Ich wünsche Ihnen alles Gute und viel Glück in der Liebe!
Quelle:
Liebe Leserin,
In diesem Artikel möchte ich Ihnen erklären, warum es so wichtig ist, sich nicht ZU SCHNELL auf Sex mit einem Mann einzulassen.
Sie kennen das vielleicht:
Doch bald wendet sich die die anfängliche Begeisterung und der vermeintlich neue Partner ist ohne erkennbaren Grund verschwunden. Er meldet sich kaum noch bei Ihnen, eines Tages meldet er sich überhaupt nicht mehr. Und das, obwohl doch alles so schön war, so unproblematisch…
Vermutlich werden Sie einen dieser Sätze auch schon einmal von einem Mann zu hören bekommen haben:
- “Ich bin momentan nicht bereit für eine Beziehung”
- “Es liegt nicht an dir, es liegt an mir”
- “Du bist wirklich ein toller Mensch, aber eine feste Beziehung kann ich mir im Moment nicht vorstellen.”
Die Antwort darauf ist nicht ganz einfach, aber ich werde versuchen, Ihnen dieses Phänomen in aller Kürze zu erklären:
Männer entwickeln Emotionen auf eine VÖLLIG andere Art und Weise, als Frauen das tun.
Was aber sind Emotionen eigentlich?
Emotionen sind – rein biologisch betrachtet – nichts anderes, als süchtig machende Stoffe, die einen Menschen dazu bringen, nur noch an denjenigen denken zu müssen, der diese Stoffe in ihm „produziert” hat. Ich denke, wir alle kennen dieses Gefühl.
Einer dieser Stoffe ist das sogenannte „Bindungshormon” Oxytocin.
Ein Neuropeptid, das der Körper ausschüttet und ihn dazu veranlasst, sich dauerhaft an eine Person binden zu wollen.
Das Interessante ist, dass Männer und Frauen dieses Hormon auf völlig unterschiedliche Art und Weise bilden. Bei Frauen bildet sich dieses Hormon hauptsächlich durch Sex.
Das ist der Grund, warum Frauen meistens auch Emotionen für einen Mann entwickeln, mit dem sie Sex hatten – ob sie nun wollen oder nicht. Und auch unabhängig davon, ob dieser Mann zu ihnen passt. Sie sind der Wirkung des „Liebeshormons” sozusagen hilflos ausgeliefert!
Aus Sicht der Natur ist dieser Prozess auch äußerst sinnvoll – schließlich ist ein Mann, mit dem sie Sex hat, auch der potentielle Vater ihrer Kinder. Mit dem Vater ihres Kindes muss sie möglichst zusammen bleiben, schließlich ist eine Schwangerschaft nicht gerade ein Zuckerschlecken, das sie problemlos alleine durchstehen könnte. Aus Sicht der Natur braucht Sie diesen Mann!
Bei Männern ist die Lage eine völlig andere. Eine (theoretische) Vaterschaft alleine -also Sex – veranlasst ihn noch nicht dazu, sich auch eine Frau binden zu wollen. Das mag unfair sein, aber es ist Tatsache. Auch wenn der Sex mit ihr noch so gut ist. Daher bringt es auch nichts, einen Mann mit vorschnellem Sex “überzeugen zu wollen”. Zumindest nicht, wenn Sie sich eine dauerhafte Beziehung erhoffen.
Männer bilden das Bindungshormon hauptsächlich durch die Aussicht auf Sex.
Und zwar durch die Aussicht auf Sex mit einer Frau, für die er Zuneigung und Respekt empfindet - bevor es zu Sex mit ihr kommt.
Denn, und das ist das Geheimnis, von dem die allerwenigsten Frauen wissen:
Ein Mann wird mit dem Sex warten können, es macht ihm überhaupt nichts aus!
…Wenn er etwas für Sie empfindet…!
Nun, diese Empfindung, diese “ernsthaften Absichten” in einem Mann können Sie durch ein bestimmtes Verhalten in einem Mann auslösen. jeder Mann verfügt über gewisse “Schalter”. Wenn Sie diese betätigen, nimmt er Sie als eine besondere Frau wahr, als eine, die er eben nicht nur als willkommene, kurzweilige Bettgeschichte betrachtet.
In den vielen, vielen Gesprächen, die ich mit anderen Männern über diese Thematik führte, und all den Büchern und wissenschaftlichen Untersuchen, die ich dazu las, fand ich heraus, dass im Prinzip alle Männer über diese Schalter verfügen. All die Liebesgeschichten und Beziehungen, die ich im Laufe der Jahre analysierte, hatten das gleiche Schema:
Es ist ein ganz bestimmtes Verhalten einer Frau, das einen Mann dazu bringt sich in sie zu verlieben.
Nun, kann man diese komplexe Thematik wirklich auf die rein biologischen Instinkte der Männer reduzieren?
Nein, es gibt noch mehr Dinge, die Sie beachten sollten.
Zum Beispiel kommt es zum großen Teil auch darauf an, selektiv nach dem “Richtigen” Ausschau zu halten – richtig insofern, als dass die Kompatibilität zu einem selbst gegeben sein muss.
Ich wünsche Ihnen alles Gute und viel Glück in der Liebe!
Quelle:
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