Hallo Forum,
ich bin schon einen Schritt weiter als es sonst hier beim Thema "einseitige Verliebtheit in Kollegin" üblich ist. Das Verknallen liegt schon rund anderthalb Jahre zurück. Ich habe seit etwa einem Jahr die brutale (zugegeben egoistische) Methode des Entliebens erfolgreich praktiziert: Auf die negativen Eigenschaften der Frau konzentriert + Kontaktabbruch (keine privaten Gespräche, dienstliche so knapp wie möglich, Blickkontakt fast ausnahmslos vermieden). Dass dadurch das Betriebsklima gelitten hat, dürfte klar sein. Es gibt jetzt - durch eine andere Kollegin initiiert - die Möglichkeit, diesen harten Kurs zu lockern und zu einem kollegialen Verhältnis zurückzukehren. Meine Befürchtung ist, dass die überwundenen Gefühle wieder auflodern könnten, was für mich unerträglich wäre. Sollte ich das Risiko eingehen oder die harte Linie durchhalten? Ein Arbeitsplatzwechsel ist nicht möglich.
ich bin schon einen Schritt weiter als es sonst hier beim Thema "einseitige Verliebtheit in Kollegin" üblich ist. Das Verknallen liegt schon rund anderthalb Jahre zurück. Ich habe seit etwa einem Jahr die brutale (zugegeben egoistische) Methode des Entliebens erfolgreich praktiziert: Auf die negativen Eigenschaften der Frau konzentriert + Kontaktabbruch (keine privaten Gespräche, dienstliche so knapp wie möglich, Blickkontakt fast ausnahmslos vermieden). Dass dadurch das Betriebsklima gelitten hat, dürfte klar sein. Es gibt jetzt - durch eine andere Kollegin initiiert - die Möglichkeit, diesen harten Kurs zu lockern und zu einem kollegialen Verhältnis zurückzukehren. Meine Befürchtung ist, dass die überwundenen Gefühle wieder auflodern könnten, was für mich unerträglich wäre. Sollte ich das Risiko eingehen oder die harte Linie durchhalten? Ein Arbeitsplatzwechsel ist nicht möglich.