Liebes Forum
Ich brauche eure Hilfe und Einschätzung – v. a. der weiblichen Leser. Ich versuche mich auch kurz zu fassen ;-)
Wir sind nun seit 3.5 Jahren zusammen. Sie war meine erste Beziehung seit der Trennung von meiner Frau. Die Ehe war damals kaputt, meine Ex-Frau hatte mich zum damaligen Zeitpunkt schon mehrfach betrogen. Man kann sagen, sie hat ein klassisches Doppelleben geführt.
Meine Partnerin war in dieser schweren Zeit eine Stütze und daraus ist dann auch Liebe entstanden. Seit Beginn der Beziehung bin ich zu ihr gezogen bzw. wir haben ein gemeinsames Haus bezogen (Patchwork) und durch die räumliche Veränderung habe ich auch den Job/die Firma gewechselt. Sie hat ihr Leben weiter gelebt, ich bin dazu gekommen.
Mein Problem:
Die Stimmung zwischen uns ist immer extrem angespannt, wenn meine Kinder zu Besuch sind. Sie fühlt sich dann ausgeschlossen, wie sie sagt. Obwohl ich sie immer Frage, ob sie bei Unternehmungen mitkommt (und sie dies ablehnt) zieht sie sich eher zurück. Auch bekomme ich zu hören, ich würde sie nicht integrieren – wobei ich nicht nachvollziehen kann, was sie meint (und sie es mir aber auch nicht plausibel erklären kann). Dies ist insofern traurig, da meine Kinder sie sehr mögen und wir auch zu Beginn sagten, dass es eine Patchwork Familie werden solle.
Das Ganze gipfelte kürzlich, als die Umgangsregelung mit meinen Kindern neu festgelegt wurde. Da ich meine Kinder nur noch selten sehen (nur noch in den Schulferien) bat ich sie, ob sie vielleicht eine Woche Betreuung mit übernehmen könnte in den Ferien. Das würde mir erlauben, meine Kinder eine Woche mehr wenigstens abends, nach der Arbeit, nochmal zu sehen. Sie lehnte ab mit der Begründung, dass sie die Zeit für sich und ihre Kinder benötigt.
Im gleichem Atemzug wollte sie dann, dass ich ein Umgangswochenende tausche, damit sie ihren Geburtstag feiern kann. Sie wollte meine Kinder da nicht mit dabeihaben, da ich dann ja abgelenkt bin und mich nicht (auf sie und die Gäste) konzentrieren könne. Dies zu einem Zeitpunkt, als schon klar war, dass es kein Tauschwochenende mehr gibt und er Umgang zu meinen Kindern weiter eingeschränkt wird.
Umgekehrt ist es allerdings so, dass sie mit ihren Kindern ebenfalls das tägliche Leben bespricht und ich dort ausgeschlossenen bin – schon alleine deshalb, da ich ja nicht der leibliche Vater bin.
Fazit:
Seither ist für mich ein Bruch passiert. Ich habe das Gefühl, eigentlich mehr in die Beziehung investiert zu haben als sie. Es gab noch andere kleinere Meinungsverschiedenheiten, welche mich aber zunehmend mit Kopfschütteln und Unverständnis zurückliessen. Jedoch ist es immer die gleiche Gangart: sie macht mir Vorwürfe, was ich angeblich alles falsch mache und kurz darauf erlebe ich, wie sie selbst Dinge tut, welche sie bei mir zuvor kritisiert.
Wir sind jetzt 3.5 Jahre zusammen – sehe aber keine Lösung für dieses Problem und für mich hat es das Potential des Endes. Denn als liebender Vater kann ich mich nicht gegen meine Kinder entscheiden.
Ich brauche eure Hilfe und Einschätzung – v. a. der weiblichen Leser. Ich versuche mich auch kurz zu fassen ;-)
Wir sind nun seit 3.5 Jahren zusammen. Sie war meine erste Beziehung seit der Trennung von meiner Frau. Die Ehe war damals kaputt, meine Ex-Frau hatte mich zum damaligen Zeitpunkt schon mehrfach betrogen. Man kann sagen, sie hat ein klassisches Doppelleben geführt.
Meine Partnerin war in dieser schweren Zeit eine Stütze und daraus ist dann auch Liebe entstanden. Seit Beginn der Beziehung bin ich zu ihr gezogen bzw. wir haben ein gemeinsames Haus bezogen (Patchwork) und durch die räumliche Veränderung habe ich auch den Job/die Firma gewechselt. Sie hat ihr Leben weiter gelebt, ich bin dazu gekommen.
Mein Problem:
Die Stimmung zwischen uns ist immer extrem angespannt, wenn meine Kinder zu Besuch sind. Sie fühlt sich dann ausgeschlossen, wie sie sagt. Obwohl ich sie immer Frage, ob sie bei Unternehmungen mitkommt (und sie dies ablehnt) zieht sie sich eher zurück. Auch bekomme ich zu hören, ich würde sie nicht integrieren – wobei ich nicht nachvollziehen kann, was sie meint (und sie es mir aber auch nicht plausibel erklären kann). Dies ist insofern traurig, da meine Kinder sie sehr mögen und wir auch zu Beginn sagten, dass es eine Patchwork Familie werden solle.
Das Ganze gipfelte kürzlich, als die Umgangsregelung mit meinen Kindern neu festgelegt wurde. Da ich meine Kinder nur noch selten sehen (nur noch in den Schulferien) bat ich sie, ob sie vielleicht eine Woche Betreuung mit übernehmen könnte in den Ferien. Das würde mir erlauben, meine Kinder eine Woche mehr wenigstens abends, nach der Arbeit, nochmal zu sehen. Sie lehnte ab mit der Begründung, dass sie die Zeit für sich und ihre Kinder benötigt.
Im gleichem Atemzug wollte sie dann, dass ich ein Umgangswochenende tausche, damit sie ihren Geburtstag feiern kann. Sie wollte meine Kinder da nicht mit dabeihaben, da ich dann ja abgelenkt bin und mich nicht (auf sie und die Gäste) konzentrieren könne. Dies zu einem Zeitpunkt, als schon klar war, dass es kein Tauschwochenende mehr gibt und er Umgang zu meinen Kindern weiter eingeschränkt wird.
Umgekehrt ist es allerdings so, dass sie mit ihren Kindern ebenfalls das tägliche Leben bespricht und ich dort ausgeschlossenen bin – schon alleine deshalb, da ich ja nicht der leibliche Vater bin.
Fazit:
Seither ist für mich ein Bruch passiert. Ich habe das Gefühl, eigentlich mehr in die Beziehung investiert zu haben als sie. Es gab noch andere kleinere Meinungsverschiedenheiten, welche mich aber zunehmend mit Kopfschütteln und Unverständnis zurückliessen. Jedoch ist es immer die gleiche Gangart: sie macht mir Vorwürfe, was ich angeblich alles falsch mache und kurz darauf erlebe ich, wie sie selbst Dinge tut, welche sie bei mir zuvor kritisiert.
Wir sind jetzt 3.5 Jahre zusammen – sehe aber keine Lösung für dieses Problem und für mich hat es das Potential des Endes. Denn als liebender Vater kann ich mich nicht gegen meine Kinder entscheiden.