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Meine Exfreundin und das Kind
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<p>[QUOTE="testestero, post: 398408, member: 23790"]Das Leben selbst hat Dir eine Chance zugespielt. Eine Chance, Dich aus Deinen bisherigen Kreisläufen zu befreien, Dich von Deinem Vater zu emanzipieren und nun endlich wirklich leben zu beginnen. Du hast viele "Schlüsselsätze" geliefert, aber der hier von mir zitierte scheint der entscheidende zu sein.</p><p></p><p>Wenn Du zögerst, wird es Dich Dein Leben lang verfolgen. Dessen bin ich mir sicher.</p><p></p><p>Du konntest -aller Wahrscheinlichkeit nach- mit dieser Frau ein Kind zeugen. Aber sie annehmen und auch das Kind annehmen, das kannst Du nicht und versteckst Dich dabei vor den Aussagen Deines Vaters gegen Deine Freundin, der Dir auch noch einredet, Du wärst es vielleicht nicht gewesen?</p><p></p><p>Mit dem würde ich ja gerne mal ein paar Takte reden, denn anscheinend hat er wenig Interesse daran das sein Sohnemännchen mal eigenständig wird.</p><p></p><p>Aber Du bist nicht nur Opfer Deiner Erziehung sondern auch Gestalter Deines Lebens. Und nun, wie wohl die meisten meiner Vorredner auch erkannten, bereits in der Verantwortung. Ich würde Dir, auch damit Du später einmal Stolz auf Dich sein kannst und sich Dein Versteckspiel nicht bis zur Rente durchzieht, dringend raten:</p><p></p><p>Pack` Deine Zahnbürste und gehe zu Frau und Kind. Sage, das Du eine Lebensentscheidung getroffen hast und für sie da sein möchtest. Versuche es! Mach` es bitte!!! </p><p></p><p><strong>"...und wenn ich an mein Kind und dessen Mutter denke, wäre ich auch so gerne ein Teil von ihrem Leben."</strong>[/QUOTE]</p>
[QUOTE="testestero, post: 398408, member: 23790"]Das Leben selbst hat Dir eine Chance zugespielt. Eine Chance, Dich aus Deinen bisherigen Kreisläufen zu befreien, Dich von Deinem Vater zu emanzipieren und nun endlich wirklich leben zu beginnen. Du hast viele "Schlüsselsätze" geliefert, aber der hier von mir zitierte scheint der entscheidende zu sein. Wenn Du zögerst, wird es Dich Dein Leben lang verfolgen. Dessen bin ich mir sicher. Du konntest -aller Wahrscheinlichkeit nach- mit dieser Frau ein Kind zeugen. Aber sie annehmen und auch das Kind annehmen, das kannst Du nicht und versteckst Dich dabei vor den Aussagen Deines Vaters gegen Deine Freundin, der Dir auch noch einredet, Du wärst es vielleicht nicht gewesen? Mit dem würde ich ja gerne mal ein paar Takte reden, denn anscheinend hat er wenig Interesse daran das sein Sohnemännchen mal eigenständig wird. Aber Du bist nicht nur Opfer Deiner Erziehung sondern auch Gestalter Deines Lebens. Und nun, wie wohl die meisten meiner Vorredner auch erkannten, bereits in der Verantwortung. Ich würde Dir, auch damit Du später einmal Stolz auf Dich sein kannst und sich Dein Versteckspiel nicht bis zur Rente durchzieht, dringend raten: Pack` Deine Zahnbürste und gehe zu Frau und Kind. Sage, das Du eine Lebensentscheidung getroffen hast und für sie da sein möchtest. Versuche es! Mach` es bitte!!! [B]"...und wenn ich an mein Kind und dessen Mutter denke, wäre ich auch so gerne ein Teil von ihrem Leben."[/B][/QUOTE]
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