Hallo Idcat
Für mich klingt Hintertüre auch unpassend.
das könnte man sagen, wenn du in einer definierten Beziehung zu einem von beiden Männern befinden würdest
Aber das ist ja nicht so.
wenn man eine Beziehung als das Haus betrachten würde, wo es Vorder und Hintertüren gäbe,
existiert das ja noch gar nicht.
Ich finde die Reaktion von B auf deine Erklärung auch überraschend, da solch eine Haltung selten ist,
aber ich finde das völlig in Ordnung, so lange alle mit offenen Karten spielen.
ich war noch nie in einer solchen Situation, darum ist es schwer für mich, es gefühlsmäßig nachzuvollziehen.
ich würde vermuten, das es sich nicht so frei und unabhängig in dir anfühlt wie die Seelenlage von B
angeblich oder tatsächlich stattfindet.
Ich finde es völlig in Ordnung für dich abzwarten, was nun passiert, wie sich eure Geschichten entwickeln.
Und ich sähe es auch nicht als verwerflich eine Beziehung zu zwei Männern zu haben,
auch wenn unsere derzeitige Moral das als Unding betrachtet.
wer entscheidet denn so etwas?
Das können doch nur die Protagonisten nach ihren Moralvorstellungen selbst entscheiden.
ich persönlich glaube nicht, das unsere Gesellschaft auf Dauer in diesen Zweierbeziehungen stecken bleibt.
Als ich jung war, war Homosexualietät ZB noch eine Straftat, wenn sie mit einem Partner gelebt würde.
und bis zu meinem Geburtsjahr, viel das Vermögen einer Frau an den Ehegatten bei Eheschließung
und bis in die 70zieger konnten Ehemänner bestimmen, ob Ehefrauen einer bezahlten Arbeit nachgehen dürfen.
Unsere Gesellschaft ist sehr im Wandel, was ihre Wertebegriffe angeht,
Dar sah man in meiner Jugend, der Flower-Power Zeit, das mit dem Zweierbeziehungen als spießieges Establishment
an.
Das ist nun grad wieder ganz anders und die Traumhochzeit in Rosa ist angesagt.
Vor ein paar Jahren wäre es auch meine Situation noch undenkbar gewesen,
ich wohne ohne offizielle Scheidung noch bei meinem Ex und habe Beziehungen zu anderen Männern.
Allerdings immer nur einer
in meiner Nachbarschaft wird das nun schon als Modell für friedliche Trennungen gehandelt
ich finde Ehrlichkeit am wichtigsten.
Vor allem sich selbst gegenüber.
Wir sind alles Menschen, wir haben alle schwache und starke Seiten.
es ist in Ordnung eine Weile im Unklarem zu sein,
Aber es wäre für mich auch in Ordnung willentlich zwei Beziehungen zu führen,
wenn alle damit einverstanden sind.
Für mich ist eine Beziehung kein Wert an sich,
Sondern ein Ort, an dem ich meine Bedürfnisse nach Nähe, Wachstum, Unterhaltung usw befriedige,
solange das paßt,( für alle) ist es doch gut, wenn nicht, muß derjenige etwas ändern,
der unbefriedigt damit ist.
Um Optimierung bitten oder, wenn es nicht möglich ist, sich trennen.
Für mich klingt Hintertüre auch unpassend.
das könnte man sagen, wenn du in einer definierten Beziehung zu einem von beiden Männern befinden würdest
Aber das ist ja nicht so.
wenn man eine Beziehung als das Haus betrachten würde, wo es Vorder und Hintertüren gäbe,
existiert das ja noch gar nicht.
Ich finde die Reaktion von B auf deine Erklärung auch überraschend, da solch eine Haltung selten ist,
aber ich finde das völlig in Ordnung, so lange alle mit offenen Karten spielen.
ich war noch nie in einer solchen Situation, darum ist es schwer für mich, es gefühlsmäßig nachzuvollziehen.
ich würde vermuten, das es sich nicht so frei und unabhängig in dir anfühlt wie die Seelenlage von B
angeblich oder tatsächlich stattfindet.
Ich finde es völlig in Ordnung für dich abzwarten, was nun passiert, wie sich eure Geschichten entwickeln.
Und ich sähe es auch nicht als verwerflich eine Beziehung zu zwei Männern zu haben,
auch wenn unsere derzeitige Moral das als Unding betrachtet.
wer entscheidet denn so etwas?
Das können doch nur die Protagonisten nach ihren Moralvorstellungen selbst entscheiden.
ich persönlich glaube nicht, das unsere Gesellschaft auf Dauer in diesen Zweierbeziehungen stecken bleibt.
Als ich jung war, war Homosexualietät ZB noch eine Straftat, wenn sie mit einem Partner gelebt würde.
und bis zu meinem Geburtsjahr, viel das Vermögen einer Frau an den Ehegatten bei Eheschließung
und bis in die 70zieger konnten Ehemänner bestimmen, ob Ehefrauen einer bezahlten Arbeit nachgehen dürfen.
Unsere Gesellschaft ist sehr im Wandel, was ihre Wertebegriffe angeht,
Dar sah man in meiner Jugend, der Flower-Power Zeit, das mit dem Zweierbeziehungen als spießieges Establishment
an.
Das ist nun grad wieder ganz anders und die Traumhochzeit in Rosa ist angesagt.
Vor ein paar Jahren wäre es auch meine Situation noch undenkbar gewesen,
ich wohne ohne offizielle Scheidung noch bei meinem Ex und habe Beziehungen zu anderen Männern.
Allerdings immer nur einer
in meiner Nachbarschaft wird das nun schon als Modell für friedliche Trennungen gehandelt
ich finde Ehrlichkeit am wichtigsten.
Vor allem sich selbst gegenüber.
Wir sind alles Menschen, wir haben alle schwache und starke Seiten.
es ist in Ordnung eine Weile im Unklarem zu sein,
Aber es wäre für mich auch in Ordnung willentlich zwei Beziehungen zu führen,
wenn alle damit einverstanden sind.
Für mich ist eine Beziehung kein Wert an sich,
Sondern ein Ort, an dem ich meine Bedürfnisse nach Nähe, Wachstum, Unterhaltung usw befriedige,
solange das paßt,( für alle) ist es doch gut, wenn nicht, muß derjenige etwas ändern,
der unbefriedigt damit ist.
Um Optimierung bitten oder, wenn es nicht möglich ist, sich trennen.