Hallo!
Mein Freund und ich sind seit fast 2 Jahren in einer Beziehung und wohnen seit 8 Monaten zusammen. Ich bin zu ihm gezogen.Ich bin seine erste richtige Freundin. Vorher hatte er nur Bekanntschaften, die sich nach ein paar Monaten endeten. Er ist in Beziehungsangelegenheiten unerfahren und das ist für ihn Neuland. Das sagte er mir so. Für mich stellte das überhaupt kein Problem dar. Er ist seit 7 Jahren im Beruf und wohnte 3 Jahre alleine.
Das zusammenziehen war Anfangs nicht sein Wunsch, er fühlt sich überrumpelt und es ging ihm zu schnell. Für mich war das eine normale Sache, da ich mir mit ihm meine Zukunft vorstellen kann und das zusammenziehen als eine positive Entwicklung betrachte.
Das ist der erste Punkt, was mir immer noch Bauchweh bereitet. Seine Gedanken und Gefühle dieser Angelegenheit ist für mich heute immer noch nicht nachvollziehbar. Ich habe mich sehr schlecht gefühlt und dachte er will und kann sich keine Zukunft mit mir vorstellen. Geredet haben wir immer darüber. Er sagt aber und versicherte mir, daß es so nicht stimmt und er will einfach nix überstürzen. Ich bin dann zu ihm gezogen, da ich aus meiner WG ausziehen wollte und mit ihm zusammen leben wollte.
Mein beruflicher Werdegang ist sehr holprig und schliesste mein Studium erst mit 31 ab. Aktuell bin ich in einem neuen job und hab noch keinen fixen vertrag. Ich merkte aber schon die letzten Jahre, dass mich das Studium nicht mehr unteressierte und eigentlich schon länger arbeiten wollte. Für mich war es nicht leicht das Studium abzuschließen, weil ich gedanklich schon viel weiter war. Ich glaube auch deshalb ging es mir nicht gut als rundum viele schwanger wurden heirateten und zusammenwohnten mit ihren Partnern.
Kinderwunsch haben wir Anfangs besprochen und für beide war klar dass beider irgendwann Kinder möchten.
In letzter Zeit ist dieses Thema sehr präsent und andere Träume wie eine Weltreise ist für mich plötzlich nicht mehr wichtig.
Als ich ihn darauf angesprochen habe, war er nicht erfreut auch über das Heiratsthema. Mit dieser Reaktion haette ich nie gerechnet, da er mir versichert hat, er möchte Kinder irgendwann. Ich war am Boden zerstört und konnte es nicht fassen. Bis heute weiss ich nicht was mir so zu schaffen macht, seine Reaktion mit der ich nicht gerechnet habe oder dass er bald (in einem halben Jahr) Kinder möchte.
Natürlich gab es und gibt es heute noch Auseinandersetzung deswegen und ich bin immer mehr beim grübeln ob er das überhaupt will mit mir. Ich bin 32 und mir lässt das keine Ruhe. Die biologische Uhr tickt sozusagen und ich kann mich auf fast nichts anders mehr konzentrieren. Beruflich ist es nicht so gelaufen wie ich mir das vorgestellt habe und dann kam er mit dieser Reaktion.
Sehr oft reden wir darüber und kommen auf keinen klaren Punkt, da er nicht so schnell Kinder möchte und auch nicht weiss ob er heiraten will. Für mich nicht verständlich. Die Themen nerven ihn und er fühlt sich unter Druck gesetzt wie damals mit dem zusammen ziehen.
Ich frag mich oft was ich Flasch mache und ob er mich schon möchte und ob er sich überhaupt weiteres mit mir vorstellem kann. Auch das haben wir besprochen und er kann sich das durchaus vorstellen aber er will nichts überstürzen und fühlt sich unter Druck gesetzt.
Für mich nicht nachvollziehbar und beängstigend, weil solche Dinge doch eigentlich einem Freude machen sollten und sich jemand geehrte fühlen sollte. Zudem ist er 30 und keine 20 mehr. Das macht für mich keinen Sinn und zerbreche mir den Kopf dabei. ICH weiss nicht mehr weiter und überlege sehr oft wie sich das herausfinden könnte ob wir eine gemeinsame Zukunft haben werden oder ob ich es überhaupt mit ihm sein lassen sollte.
Mein Freund und ich sind seit fast 2 Jahren in einer Beziehung und wohnen seit 8 Monaten zusammen. Ich bin zu ihm gezogen.Ich bin seine erste richtige Freundin. Vorher hatte er nur Bekanntschaften, die sich nach ein paar Monaten endeten. Er ist in Beziehungsangelegenheiten unerfahren und das ist für ihn Neuland. Das sagte er mir so. Für mich stellte das überhaupt kein Problem dar. Er ist seit 7 Jahren im Beruf und wohnte 3 Jahre alleine.
Das zusammenziehen war Anfangs nicht sein Wunsch, er fühlt sich überrumpelt und es ging ihm zu schnell. Für mich war das eine normale Sache, da ich mir mit ihm meine Zukunft vorstellen kann und das zusammenziehen als eine positive Entwicklung betrachte.
Das ist der erste Punkt, was mir immer noch Bauchweh bereitet. Seine Gedanken und Gefühle dieser Angelegenheit ist für mich heute immer noch nicht nachvollziehbar. Ich habe mich sehr schlecht gefühlt und dachte er will und kann sich keine Zukunft mit mir vorstellen. Geredet haben wir immer darüber. Er sagt aber und versicherte mir, daß es so nicht stimmt und er will einfach nix überstürzen. Ich bin dann zu ihm gezogen, da ich aus meiner WG ausziehen wollte und mit ihm zusammen leben wollte.
Mein beruflicher Werdegang ist sehr holprig und schliesste mein Studium erst mit 31 ab. Aktuell bin ich in einem neuen job und hab noch keinen fixen vertrag. Ich merkte aber schon die letzten Jahre, dass mich das Studium nicht mehr unteressierte und eigentlich schon länger arbeiten wollte. Für mich war es nicht leicht das Studium abzuschließen, weil ich gedanklich schon viel weiter war. Ich glaube auch deshalb ging es mir nicht gut als rundum viele schwanger wurden heirateten und zusammenwohnten mit ihren Partnern.
Kinderwunsch haben wir Anfangs besprochen und für beide war klar dass beider irgendwann Kinder möchten.
In letzter Zeit ist dieses Thema sehr präsent und andere Träume wie eine Weltreise ist für mich plötzlich nicht mehr wichtig.
Als ich ihn darauf angesprochen habe, war er nicht erfreut auch über das Heiratsthema. Mit dieser Reaktion haette ich nie gerechnet, da er mir versichert hat, er möchte Kinder irgendwann. Ich war am Boden zerstört und konnte es nicht fassen. Bis heute weiss ich nicht was mir so zu schaffen macht, seine Reaktion mit der ich nicht gerechnet habe oder dass er bald (in einem halben Jahr) Kinder möchte.
Natürlich gab es und gibt es heute noch Auseinandersetzung deswegen und ich bin immer mehr beim grübeln ob er das überhaupt will mit mir. Ich bin 32 und mir lässt das keine Ruhe. Die biologische Uhr tickt sozusagen und ich kann mich auf fast nichts anders mehr konzentrieren. Beruflich ist es nicht so gelaufen wie ich mir das vorgestellt habe und dann kam er mit dieser Reaktion.
Sehr oft reden wir darüber und kommen auf keinen klaren Punkt, da er nicht so schnell Kinder möchte und auch nicht weiss ob er heiraten will. Für mich nicht verständlich. Die Themen nerven ihn und er fühlt sich unter Druck gesetzt wie damals mit dem zusammen ziehen.
Ich frag mich oft was ich Flasch mache und ob er mich schon möchte und ob er sich überhaupt weiteres mit mir vorstellem kann. Auch das haben wir besprochen und er kann sich das durchaus vorstellen aber er will nichts überstürzen und fühlt sich unter Druck gesetzt.
Für mich nicht nachvollziehbar und beängstigend, weil solche Dinge doch eigentlich einem Freude machen sollten und sich jemand geehrte fühlen sollte. Zudem ist er 30 und keine 20 mehr. Das macht für mich keinen Sinn und zerbreche mir den Kopf dabei. ICH weiss nicht mehr weiter und überlege sehr oft wie sich das herausfinden könnte ob wir eine gemeinsame Zukunft haben werden oder ob ich es überhaupt mit ihm sein lassen sollte.