Nehmt euch Zeit und lest, ich wäre euch für Tips dankbar:
Meine Freundin und ich sind inzwischen gut 3,5 Jahre zusammen. Sie ist 18 und ich bin 19 Jahre alt.
Nun, sie ist und war meine große Liebe. Ich lernte Sie damals durch den Schulwechsel kennen, für mich war Sie damals unerreichbar. So ein tolles aber dennoch junges Mädchen. Ich hatte damals viele kurze Beziehungen, die jedoch alle nichts wirklich ernstes waren. Ich war ja auch noch relativ jung, also ca 13-14 Jahre alt.
Ich hatte schwerwiegende schulische Probleme, da ich mich fuer nichts interessierte, doch eines Tages gingen wir aufeinander zu und sie bat mir ihre Hilfe für ein Schulreferat an. Diese Note veränderte mein Leben, denn sie gab mir den entscheidenden Anschub um etwas an meiner Einstellung zu verändern. Meine Gefühle zu ihr konnte Sie erahnen, doch wissen wäre wohl zu hoch gegriffen. Irgendwann funkte es zwischen uns und der Kontakt intensivierte sich. Wir gingen zusammen ins Kino und fanden zueinander, der erste Kuss und die Zärtlichkeiten nahmen ihren Lauf.
Ich war damals 15, sie 14, als wir zusammenkamen. Ich war hoch glücklich, konnte man Glück garnicht fassen, wusste nicht wie mir geschieht. Sie hatte ganzschön damit zu kauen, dass sich alles so sehr veränderte. Wir verbrachten schöne Zeiten miteinander, gingen im komplett schnee-weißen Park spazieren, setzen uns auf die wohl idylischste Bank die man dort überhaupt finden konnte.
Ich habe die Zeit so sehr genossen. Während der Beziehung trennten sich meine Eltern, was jedoch schon seit längerer Zeit absehbar war. Für mich war das trotzdem ein sehr tiefer Schlag. Die Familie meiner Freundin nam mich zu ihnen auf und ich wohnte sozusagen über ein halbes Jahr bei ihnen. Wir machten Ausflüge zu ihren Verwandten in die ferneren Umgebungen und unternahmen sehr viel. Ich verstandt mich mit allen so prächtig, ich kam mir beinahe vor wie ein Schwiegersohn, denn ich war ihr erster richtiger Freund und ich denke auchj, dass die Eltern sowie Großeltern sehr froh über ihre Wahl waren bzw sind.
Die Zeit verging und es passierte nichts maßgebend negatives, außer, dass ich gelegentlich anfing, ausreißer zu machen, um mir vermutlich Bestätigung oder ähnliches zu besorgen. Ich hielt Kontakt zu anderen weiblichen Personen, die nicht in geringster Weise an meine Freundin herankommen könnten, die mir trotzdem nicht unattraktiv erschienen. Ich wollte garnichts mit diesen Mädchen anfangen, flirtete höchstens ein wenig um zu sehen was passierte. Mit der Zeit plagten mich die Schuldgefühle, da ich niemals damit umgehen hätte können, wenn sie sich ähnlich verhalten hätte. Noch heute ist das so... Jedenfalls blieb es zumeist nur bei einem Treffen mit den jeweiligen Mädchen, nicht mehr, und nicht weniger..
Ich wusste was ich an meiner Freundin hatte, ich liebte sie abgöttisch, fand sie äußerst attraktiv und sie nahm eine immer wichtigere Rolle in meinem Leben ein, denn sie hatte mir schließlich in meiner Schullaufbahn auf den richtigen Zweig und über die Trennung meiner Eltern hinweg geholfen. Je länger wir zusammen waren und heute noch sind, umso mehr macht sich die abhängigkeit klar, wobei ich lediglich meine Stellung/Position klar formulieren kann, da mich neben der Liebe und den Erlebnissen die wir gemeinsam teilten, auch die Angst vor dem allein sein an sie bindet.
Sie hat mich bisher kein einziges Mal in gewisser Hinsicht betrogen oder was männliche Personen angeht, belogen. Wir haben eine offene aber auch sehr geschwisterliche Beziehung, da wir uns so dermaßen vertraut sind. Mir fällt es schwer sie nicht einzuengen, da wir uns im Entwicklungsstadium "Jugend" befinden, und ein Partnerwechsel in diesen Jahren ja grundsätzlich nichts verkehrtes ist.
Nun waren wir vor 3 Wochen beide mit unseren Freunden im Urlaub, d.h. sie mit ihren Freundinnen, ich mit meinen Freunden, ich hatte während des Urlaubs unglaubliche Sehensüchte und vermisste sie demzufolge sehr. Ich meinte etwas zu spüren, was eigentlich nicht der Normalität entspricht. Irgendetwas war anders, wenn wir beide in Kontakt traten, sie war so merkwürdig fern und unnahbar. Dieses geschwisterliche Verhältnis war nicht greifbar, und ich sprach sie darauf an. Sie dementierte alles und als wir uns vor kurzem nach diesen Urlauben wieder sahen, um unseren gemeinsamen nun in Angriff zu nehmen, sprach sie mit mir. Die Beziehung wäre so festgefahren und wir doch noch so jung, sie liebe mich, aber anders als vor zwei Jahren. Alles würde stehenbleiben und wir würden uns nicht weiterentwickeln wie es eigentlich vielleicht gut wäre. Hinzukommend hätte sie im Urlaub anders gelebt, da meine Abwesenheit eine Art Entspannung in ihr Auslöse. Sie sei nicht ganz so fixiert auf mich, würde mehr für sich tun etc.. Dabei würde es nicht um andere männliche Personen gehen.
Folgernd sind wir nicht in den langersehnten Urlaub geflogen, den ich so lang erspart hatte. Wir verbrachten nahezu jeden Tag in unserer Heimatstadt, um die Probleme zu lösen und unsere Beziehung zu retten, denn wir sind uns ja einig: Wir lieben uns und wollen alles dafür tun, um weiterhin zusammenzubleiben.
Wir unternehmen viel, sie ist von meiner Einsicht bezüglich ihrer kritisierten Punkte sehr positiv überrascht und an und für sich ist alles gut, doch ich bekomme meinen Kopf einfach nicht mehr klar.
Ich hänge hinterher und mir wird Tag für Tag klarer, dass wir uns wahrscheinlich irgendwann zwangsweise trennen müssen, damit jeder seinen Weg gehen kann. Aber ich liebe Sie so sehr, weiß nicht wie ich damit umgehen soll. Hinzukommen plagen mich meine Verlust- und Alleinseinängste bis auf die Knochen.
Verehrer machen mir zu schaffen, denn ich denke ich wäre schon bald auswechselbar. Niemand kann uns die Vergangenheit nehmen, und das weiß ich, doch schon bald könnte jeder Tag unser letzter sein.
Sie hat ja keinerlei Vergleichsmöglichkeiten, sollte es so sein, dass sie eine andere Person kennenlernt, die ihr etwas bieten kann, was ich nicht habe, ist sie vielleicht weg?
Wäre, wenn... Ich kann nicht die Zeit vorbeiziehen lassen und den Moment genießen, denn schon bald sind wir mit der Schule fertig und jeder muss sehen, wo, wie und was er studiert oder macht.
Ich finde es schrecklich innerhalb einer Beziehung/Liebe einzusehen, dass der Partner/in nichts festes für die Zukunft ist.
Sie wird denke ich, schneller einen Partner finden als ich, also schließt sich für mich beinahe aus, dass ich mich von ihr trennen werde. Ist das nicht krank?
Ich könnte ewig so weiterschreiben, aber ich möchte meine zweite Hälfte nicht abgeben müssen.
********** ich liebe Dich!
Meine Freundin und ich sind inzwischen gut 3,5 Jahre zusammen. Sie ist 18 und ich bin 19 Jahre alt.
Nun, sie ist und war meine große Liebe. Ich lernte Sie damals durch den Schulwechsel kennen, für mich war Sie damals unerreichbar. So ein tolles aber dennoch junges Mädchen. Ich hatte damals viele kurze Beziehungen, die jedoch alle nichts wirklich ernstes waren. Ich war ja auch noch relativ jung, also ca 13-14 Jahre alt.
Ich hatte schwerwiegende schulische Probleme, da ich mich fuer nichts interessierte, doch eines Tages gingen wir aufeinander zu und sie bat mir ihre Hilfe für ein Schulreferat an. Diese Note veränderte mein Leben, denn sie gab mir den entscheidenden Anschub um etwas an meiner Einstellung zu verändern. Meine Gefühle zu ihr konnte Sie erahnen, doch wissen wäre wohl zu hoch gegriffen. Irgendwann funkte es zwischen uns und der Kontakt intensivierte sich. Wir gingen zusammen ins Kino und fanden zueinander, der erste Kuss und die Zärtlichkeiten nahmen ihren Lauf.
Ich war damals 15, sie 14, als wir zusammenkamen. Ich war hoch glücklich, konnte man Glück garnicht fassen, wusste nicht wie mir geschieht. Sie hatte ganzschön damit zu kauen, dass sich alles so sehr veränderte. Wir verbrachten schöne Zeiten miteinander, gingen im komplett schnee-weißen Park spazieren, setzen uns auf die wohl idylischste Bank die man dort überhaupt finden konnte.
Ich habe die Zeit so sehr genossen. Während der Beziehung trennten sich meine Eltern, was jedoch schon seit längerer Zeit absehbar war. Für mich war das trotzdem ein sehr tiefer Schlag. Die Familie meiner Freundin nam mich zu ihnen auf und ich wohnte sozusagen über ein halbes Jahr bei ihnen. Wir machten Ausflüge zu ihren Verwandten in die ferneren Umgebungen und unternahmen sehr viel. Ich verstandt mich mit allen so prächtig, ich kam mir beinahe vor wie ein Schwiegersohn, denn ich war ihr erster richtiger Freund und ich denke auchj, dass die Eltern sowie Großeltern sehr froh über ihre Wahl waren bzw sind.
Die Zeit verging und es passierte nichts maßgebend negatives, außer, dass ich gelegentlich anfing, ausreißer zu machen, um mir vermutlich Bestätigung oder ähnliches zu besorgen. Ich hielt Kontakt zu anderen weiblichen Personen, die nicht in geringster Weise an meine Freundin herankommen könnten, die mir trotzdem nicht unattraktiv erschienen. Ich wollte garnichts mit diesen Mädchen anfangen, flirtete höchstens ein wenig um zu sehen was passierte. Mit der Zeit plagten mich die Schuldgefühle, da ich niemals damit umgehen hätte können, wenn sie sich ähnlich verhalten hätte. Noch heute ist das so... Jedenfalls blieb es zumeist nur bei einem Treffen mit den jeweiligen Mädchen, nicht mehr, und nicht weniger..
Ich wusste was ich an meiner Freundin hatte, ich liebte sie abgöttisch, fand sie äußerst attraktiv und sie nahm eine immer wichtigere Rolle in meinem Leben ein, denn sie hatte mir schließlich in meiner Schullaufbahn auf den richtigen Zweig und über die Trennung meiner Eltern hinweg geholfen. Je länger wir zusammen waren und heute noch sind, umso mehr macht sich die abhängigkeit klar, wobei ich lediglich meine Stellung/Position klar formulieren kann, da mich neben der Liebe und den Erlebnissen die wir gemeinsam teilten, auch die Angst vor dem allein sein an sie bindet.
Sie hat mich bisher kein einziges Mal in gewisser Hinsicht betrogen oder was männliche Personen angeht, belogen. Wir haben eine offene aber auch sehr geschwisterliche Beziehung, da wir uns so dermaßen vertraut sind. Mir fällt es schwer sie nicht einzuengen, da wir uns im Entwicklungsstadium "Jugend" befinden, und ein Partnerwechsel in diesen Jahren ja grundsätzlich nichts verkehrtes ist.
Nun waren wir vor 3 Wochen beide mit unseren Freunden im Urlaub, d.h. sie mit ihren Freundinnen, ich mit meinen Freunden, ich hatte während des Urlaubs unglaubliche Sehensüchte und vermisste sie demzufolge sehr. Ich meinte etwas zu spüren, was eigentlich nicht der Normalität entspricht. Irgendetwas war anders, wenn wir beide in Kontakt traten, sie war so merkwürdig fern und unnahbar. Dieses geschwisterliche Verhältnis war nicht greifbar, und ich sprach sie darauf an. Sie dementierte alles und als wir uns vor kurzem nach diesen Urlauben wieder sahen, um unseren gemeinsamen nun in Angriff zu nehmen, sprach sie mit mir. Die Beziehung wäre so festgefahren und wir doch noch so jung, sie liebe mich, aber anders als vor zwei Jahren. Alles würde stehenbleiben und wir würden uns nicht weiterentwickeln wie es eigentlich vielleicht gut wäre. Hinzukommend hätte sie im Urlaub anders gelebt, da meine Abwesenheit eine Art Entspannung in ihr Auslöse. Sie sei nicht ganz so fixiert auf mich, würde mehr für sich tun etc.. Dabei würde es nicht um andere männliche Personen gehen.
Folgernd sind wir nicht in den langersehnten Urlaub geflogen, den ich so lang erspart hatte. Wir verbrachten nahezu jeden Tag in unserer Heimatstadt, um die Probleme zu lösen und unsere Beziehung zu retten, denn wir sind uns ja einig: Wir lieben uns und wollen alles dafür tun, um weiterhin zusammenzubleiben.
Wir unternehmen viel, sie ist von meiner Einsicht bezüglich ihrer kritisierten Punkte sehr positiv überrascht und an und für sich ist alles gut, doch ich bekomme meinen Kopf einfach nicht mehr klar.
Ich hänge hinterher und mir wird Tag für Tag klarer, dass wir uns wahrscheinlich irgendwann zwangsweise trennen müssen, damit jeder seinen Weg gehen kann. Aber ich liebe Sie so sehr, weiß nicht wie ich damit umgehen soll. Hinzukommen plagen mich meine Verlust- und Alleinseinängste bis auf die Knochen.
Verehrer machen mir zu schaffen, denn ich denke ich wäre schon bald auswechselbar. Niemand kann uns die Vergangenheit nehmen, und das weiß ich, doch schon bald könnte jeder Tag unser letzter sein.
Sie hat ja keinerlei Vergleichsmöglichkeiten, sollte es so sein, dass sie eine andere Person kennenlernt, die ihr etwas bieten kann, was ich nicht habe, ist sie vielleicht weg?
Wäre, wenn... Ich kann nicht die Zeit vorbeiziehen lassen und den Moment genießen, denn schon bald sind wir mit der Schule fertig und jeder muss sehen, wo, wie und was er studiert oder macht.
Ich finde es schrecklich innerhalb einer Beziehung/Liebe einzusehen, dass der Partner/in nichts festes für die Zukunft ist.
Sie wird denke ich, schneller einen Partner finden als ich, also schließt sich für mich beinahe aus, dass ich mich von ihr trennen werde. Ist das nicht krank?
Ich könnte ewig so weiterschreiben, aber ich möchte meine zweite Hälfte nicht abgeben müssen.
********** ich liebe Dich!