Hallo liebe Gemeinde!
Meine Freundin (25) und ich (21) sind seit 8 Monaten zusammen. Die Anfangszeit war, wie es halt so ist, wunderschön, wir waren sehr viel zusammen und hatten auch regelmäßig Sex.
Nach 4 Monaten bekam sie einen Hund, und ihre Aufmerksamkeit ging von "Bitte komm zu mir, ich will dich sehen!"; "Mir ist so langweilig!" zurück.
Von einem Tag auf den anderen hatten wir weniger Sex, weniger Nähe und Zuneigung.
Das große Problem meinerseits: ich komme damit überhaupt nicht klar -> ich klammere.
Ich hatte nie wirklich eine Single Auszeit, ständig von einer Beziehung in die nächste, und ich denke dass ist ein tickendes Problem
.
Hatte jetzt mittlerweile schon sehr oft mit ihr geredet, gestritten und diskutiert. Und im Endeffekt kam jetzt endlich raus, dass es ihr auf die Nerven geht wenn ich ständig SMS schreibe, ständig anrufe, bei ihr sein möchte. "Das alles wird ihr zuviel zurzeit" und sie möchte mehr Abstand.
Verstandmäßig, hab ich das bereits begriffen, dass meine Einstellung beziehungszerstörend ist und ihr das gehörig auf den Geist geht. Aber Herzmäßig komm ich einfach nicht dahinter.
Mir dreht es den Magen um, wenn sie mir keinen Kuss geben möchte oder wenn ich von ihr nach Hause fahre, würde ich am liebsten sofort wieder zu ihr.
Ich denk mir sehr oft, ich komme nie in die Rolle desjenigen, der auch mal den Ton angibt. Ich bin immer nur der "buckelt" und zwar aus "Angst" sie könnte mich doch verlassen deshalb, und ich ständig probiere dass alles "passt". Ich bin auch nie wirklich sauer auf sie, ich bin sofort wieder am "retten" der Situation und gebe nach.
Ich weiß, eure Ratschläge werden sein, schau auf dein Leben, tu das was dich glücklich macht, lebe für dich und werde eigenständiger.
Aber wie? Ja mit Freunden treffen etc. Aber es macht mir dann einfach keinen Spaß, weil ich ständig daran denke was sie tut, dass ich sie gern sehen würde.
Es macht mich so traurig und ärgert mich, dass ich das selbst nicht hinbekomme obwohl ich weiß was ich tun sollte. Dass zuviel Nähe einfach nicht gut ist und sie dadurch nur weiter von mir wegläuft bzw weniger Sex oder Zuneigung von mir möchte.
Ich hatte vor 2 Jahren eine Beziehung mit einer Borderline-Patientin. Ich war sehr am Boden zerstört als sie Schluss machte da ich nur mehr für sie gelebt hatte und sie sich auf mir abgestützt hatte. Ich suchte auch lange Zeit eine Therapeutin auf und es ging mir danach auch viel besser.
Ich denke, dass es vielleicht daher kommt?
Egal woher, aber auf jeden Fall, möchte ich es ändern.
Ich schaffs nur einfach nicht, weil ich ständig in Gedanken zurückfalle, es könnte doch etwas jetzt nicht passen, warum will sie mich nicht sehen? Ist sie böse? Und wenn ich nicht gleich bei ihr bin, dann passiert irgendetwas.
Ich hoffe ihr könnt mir Tipps geben!
Liebe Grüße!
Meine Freundin (25) und ich (21) sind seit 8 Monaten zusammen. Die Anfangszeit war, wie es halt so ist, wunderschön, wir waren sehr viel zusammen und hatten auch regelmäßig Sex.
Nach 4 Monaten bekam sie einen Hund, und ihre Aufmerksamkeit ging von "Bitte komm zu mir, ich will dich sehen!"; "Mir ist so langweilig!" zurück.
Von einem Tag auf den anderen hatten wir weniger Sex, weniger Nähe und Zuneigung.
Das große Problem meinerseits: ich komme damit überhaupt nicht klar -> ich klammere.
Ich hatte nie wirklich eine Single Auszeit, ständig von einer Beziehung in die nächste, und ich denke dass ist ein tickendes Problem
Hatte jetzt mittlerweile schon sehr oft mit ihr geredet, gestritten und diskutiert. Und im Endeffekt kam jetzt endlich raus, dass es ihr auf die Nerven geht wenn ich ständig SMS schreibe, ständig anrufe, bei ihr sein möchte. "Das alles wird ihr zuviel zurzeit" und sie möchte mehr Abstand.
Verstandmäßig, hab ich das bereits begriffen, dass meine Einstellung beziehungszerstörend ist und ihr das gehörig auf den Geist geht. Aber Herzmäßig komm ich einfach nicht dahinter.
Mir dreht es den Magen um, wenn sie mir keinen Kuss geben möchte oder wenn ich von ihr nach Hause fahre, würde ich am liebsten sofort wieder zu ihr.
Ich denk mir sehr oft, ich komme nie in die Rolle desjenigen, der auch mal den Ton angibt. Ich bin immer nur der "buckelt" und zwar aus "Angst" sie könnte mich doch verlassen deshalb, und ich ständig probiere dass alles "passt". Ich bin auch nie wirklich sauer auf sie, ich bin sofort wieder am "retten" der Situation und gebe nach.
Ich weiß, eure Ratschläge werden sein, schau auf dein Leben, tu das was dich glücklich macht, lebe für dich und werde eigenständiger.
Aber wie? Ja mit Freunden treffen etc. Aber es macht mir dann einfach keinen Spaß, weil ich ständig daran denke was sie tut, dass ich sie gern sehen würde.
Es macht mich so traurig und ärgert mich, dass ich das selbst nicht hinbekomme obwohl ich weiß was ich tun sollte. Dass zuviel Nähe einfach nicht gut ist und sie dadurch nur weiter von mir wegläuft bzw weniger Sex oder Zuneigung von mir möchte.
Ich hatte vor 2 Jahren eine Beziehung mit einer Borderline-Patientin. Ich war sehr am Boden zerstört als sie Schluss machte da ich nur mehr für sie gelebt hatte und sie sich auf mir abgestützt hatte. Ich suchte auch lange Zeit eine Therapeutin auf und es ging mir danach auch viel besser.
Ich denke, dass es vielleicht daher kommt?
Egal woher, aber auf jeden Fall, möchte ich es ändern.
Ich schaffs nur einfach nicht, weil ich ständig in Gedanken zurückfalle, es könnte doch etwas jetzt nicht passen, warum will sie mich nicht sehen? Ist sie böse? Und wenn ich nicht gleich bei ihr bin, dann passiert irgendetwas.
Ich hoffe ihr könnt mir Tipps geben!
Liebe Grüße!