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<p>[QUOTE="CrazyGreenLove, post: 455307, member: 12286"]Hallo [USER=28210]@Kalotta[/USER],</p><p></p><p>schön, dass du hier bist! Dein Verlust tut mir leid und ich hoffe, dass die Trauerfeier dir helfen wird. <img src="data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7" class="smilie smilie--sprite smilie--sprite1" alt=":)" title="Smile :)" /></p><p></p><p>Als ich deinen Eingangspost gelesen habe, dachte ich genau das, was du zuletzt auch geschrieben hast:</p><p></p><p></p><p>Damit will ich nicht sagen, dass es deine Schuld ist! Du bist einfach (wie viele meiner Freundinnen) eine taffe Frau, die die Dinge in die Hand nimmt, sich kümmert und irgendwann die Rolle vollständig einnimmt. Und irgendwann - in einer Krise - feststellen muss, dass man die Welt nicht alleine retten kann.</p><p>Du hast das "Problem" also bereits selbst erkannt, was den Haushalt angeht. Forder aktiv seine Unterstützung ein.</p><p></p><p>Was die Unzufriedenheit deines Freundes angeht, kann ich dir leider nur sagen, dass er selbst aktiv werden muss. Es ist schön, dass du ihn unterstützt und nach möglichen Stellen mit ihm schaust. Aber auch hier solltest du dich zurück nehmen und nicht versuchen ihm was abzunehmen. Du bist seine Partnerin, nicht seine Schwester oder Mutter. Es ist für viele Menschen aktuell schwierig im Job und einige (auch in meinem Umfeld) möchten sich umorientieren, haben aber einfach zu viel Angst ihre Komfortzone zu verlassen. Aber da kann ich auch nichts machen. Ich kann ihnen - so wie du deinem Freund - die Arbeitssuche oder die Frage nach dem "was will ich mit meinem Leben anfangen" nicht abnehmen, nur unterstützen in dem ich zuhöre und Mut zuspreche.</p><p></p><p></p><p>Dein Job verlangt dir im Moment enorm viel ab. Ich nehme an du schiebst einige Überstunden und bist auch super platt danach. Also wenn es möglich ist - und das tut auch deiner Gesundheit im Allgemeinen gut - versuch ein paar Tage (nicht nur einen) frei zu nehmen. Fahre weg. In eine Stadt, an einen See, ein Dorf - ganz egal. Nimm dir eine günstige Pension oder ein Hostelzimmer und sei einfach alleine.</p><p>Wenn du das brauchst ist das so. Und das wird dein Freund verstehen (müssen). So hast du Zeit für dich und er kann sich in Ruhe auf die Suche nach einem geeigneten Job machen.</p><p></p><p>Zeit alleine ohne Partner zu verbringen kann wahre Wunder bewirken.</p><p></p><p>Und vielleicht versuchst du generell selbst mal einen Gang zurück zu schalten... Machst mal eben nicht den Abwasch, wenn du von der Arbeit kommst oder die Waschmaschine an. Wenn dein Freund sowieso immer Zuhause ist, kann er das auch mal in seiner Mittagspause machen. Also nimm dir - auch für die Zukunft - zwei oder drei Tage in der Woche, wo du nach Hause kommst und gar nichts machst, außer was für dich selbst.</p><p></p><p>CGL[/QUOTE]</p>
[QUOTE="CrazyGreenLove, post: 455307, member: 12286"]Hallo [USER=28210]@Kalotta[/USER], schön, dass du hier bist! Dein Verlust tut mir leid und ich hoffe, dass die Trauerfeier dir helfen wird. :) Als ich deinen Eingangspost gelesen habe, dachte ich genau das, was du zuletzt auch geschrieben hast: Damit will ich nicht sagen, dass es deine Schuld ist! Du bist einfach (wie viele meiner Freundinnen) eine taffe Frau, die die Dinge in die Hand nimmt, sich kümmert und irgendwann die Rolle vollständig einnimmt. Und irgendwann - in einer Krise - feststellen muss, dass man die Welt nicht alleine retten kann. Du hast das "Problem" also bereits selbst erkannt, was den Haushalt angeht. Forder aktiv seine Unterstützung ein. Was die Unzufriedenheit deines Freundes angeht, kann ich dir leider nur sagen, dass er selbst aktiv werden muss. Es ist schön, dass du ihn unterstützt und nach möglichen Stellen mit ihm schaust. Aber auch hier solltest du dich zurück nehmen und nicht versuchen ihm was abzunehmen. Du bist seine Partnerin, nicht seine Schwester oder Mutter. Es ist für viele Menschen aktuell schwierig im Job und einige (auch in meinem Umfeld) möchten sich umorientieren, haben aber einfach zu viel Angst ihre Komfortzone zu verlassen. Aber da kann ich auch nichts machen. Ich kann ihnen - so wie du deinem Freund - die Arbeitssuche oder die Frage nach dem "was will ich mit meinem Leben anfangen" nicht abnehmen, nur unterstützen in dem ich zuhöre und Mut zuspreche. Dein Job verlangt dir im Moment enorm viel ab. Ich nehme an du schiebst einige Überstunden und bist auch super platt danach. Also wenn es möglich ist - und das tut auch deiner Gesundheit im Allgemeinen gut - versuch ein paar Tage (nicht nur einen) frei zu nehmen. Fahre weg. In eine Stadt, an einen See, ein Dorf - ganz egal. Nimm dir eine günstige Pension oder ein Hostelzimmer und sei einfach alleine. Wenn du das brauchst ist das so. Und das wird dein Freund verstehen (müssen). So hast du Zeit für dich und er kann sich in Ruhe auf die Suche nach einem geeigneten Job machen. Zeit alleine ohne Partner zu verbringen kann wahre Wunder bewirken. Und vielleicht versuchst du generell selbst mal einen Gang zurück zu schalten... Machst mal eben nicht den Abwasch, wenn du von der Arbeit kommst oder die Waschmaschine an. Wenn dein Freund sowieso immer Zuhause ist, kann er das auch mal in seiner Mittagspause machen. Also nimm dir - auch für die Zukunft - zwei oder drei Tage in der Woche, wo du nach Hause kommst und gar nichts machst, außer was für dich selbst. CGL[/QUOTE]
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