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Hallo,
Ich w30 und er m35 sind nun seit 10 Monaten zusammen. Unsere Beziehung ist sehr harmonisch, wir lassen uns Freiraum und wir vertrauen uns. Da ich zuvor eine Beziehung hatte die sehr mit Eifersucht vergiftet war, gefällt mir diese Art von Freiraum geben sehr.
Mir fällt allerdings auf, dass wir oft bloß wie Freunde sind. Klar kuscheln wir uns küssen uns, aber er spricht NIE über seine Gefühle. Wenn ich ihn darauf ansprechen sagt er natürlich "Schatz du weißt doch das ich Gefühle für dich habe, ich bin einfach normal"
Ich fühle mich immer unwichtiger in seinem Leben.... Wir schreiben, wir verabreden uns meist nur am Wochenende, obwohl wir 2 Minuten auseinander wohnen. Und ich Frage mich ständig warum....
Meine größte Enttäuschung war nach 14 Tagen Quarantäne.... Endlich war ich wieder frei und hatte direkt ihn im Kopf. Auf die Frage ob wir nicht spazieren gehen sollen sagte er, dass er noch was im Haushalt tun müsste und eh etwas müde sei.
Ende vom Lied war, dass ich weinend alleine spazieren war.
Ich habe ihm gesagt, dass mir das zu wenig ist. Wenn wir uns sehen, fühlen wir uns wohl, er ist ein guter Mensch. Aber vielleicht sprechen wir einfach eine unterschiedliche Sprache der liebe.
Ich möchte spüren, dass ich was besonderes bin, ich möchte vermisst werden und vor allem möchte ich fühlen, dass er mich sehen will.
Ich sehe in unserem Umgang viele positive schöne Dinge, die viel besser laufen als in vergangenen Beziehungen, aber ich höre auch diese verzweifelte Stimme in mir, die nach Liebe schreit. Kann sowas werden? Das man sich eingroovt? Oder würde sich da nicht einer immer verstellen?
Hat die liebe eine Chance, wenn man unterschiedlich gepolt ist?
Ich habe bereits über Schluss machen nachgedacht, aber es bricht mir das Herz und ich habe furchtbare Angst das falsche zu tun. Vielleicht übertreibe ich oder ihr hattet ähnliche Erfahrungen?
Liebe Grüße
Ich w30 und er m35 sind nun seit 10 Monaten zusammen. Unsere Beziehung ist sehr harmonisch, wir lassen uns Freiraum und wir vertrauen uns. Da ich zuvor eine Beziehung hatte die sehr mit Eifersucht vergiftet war, gefällt mir diese Art von Freiraum geben sehr.
Mir fällt allerdings auf, dass wir oft bloß wie Freunde sind. Klar kuscheln wir uns küssen uns, aber er spricht NIE über seine Gefühle. Wenn ich ihn darauf ansprechen sagt er natürlich "Schatz du weißt doch das ich Gefühle für dich habe, ich bin einfach normal"
Ich fühle mich immer unwichtiger in seinem Leben.... Wir schreiben, wir verabreden uns meist nur am Wochenende, obwohl wir 2 Minuten auseinander wohnen. Und ich Frage mich ständig warum....
Meine größte Enttäuschung war nach 14 Tagen Quarantäne.... Endlich war ich wieder frei und hatte direkt ihn im Kopf. Auf die Frage ob wir nicht spazieren gehen sollen sagte er, dass er noch was im Haushalt tun müsste und eh etwas müde sei.
Ende vom Lied war, dass ich weinend alleine spazieren war.
Ich habe ihm gesagt, dass mir das zu wenig ist. Wenn wir uns sehen, fühlen wir uns wohl, er ist ein guter Mensch. Aber vielleicht sprechen wir einfach eine unterschiedliche Sprache der liebe.
Ich möchte spüren, dass ich was besonderes bin, ich möchte vermisst werden und vor allem möchte ich fühlen, dass er mich sehen will.
Ich sehe in unserem Umgang viele positive schöne Dinge, die viel besser laufen als in vergangenen Beziehungen, aber ich höre auch diese verzweifelte Stimme in mir, die nach Liebe schreit. Kann sowas werden? Das man sich eingroovt? Oder würde sich da nicht einer immer verstellen?
Hat die liebe eine Chance, wenn man unterschiedlich gepolt ist?
Ich habe bereits über Schluss machen nachgedacht, aber es bricht mir das Herz und ich habe furchtbare Angst das falsche zu tun. Vielleicht übertreibe ich oder ihr hattet ähnliche Erfahrungen?
Liebe Grüße