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<p>[QUOTE="Julia, post: 2183, member: 299"]erstmal - vielen dank für deine antwort!!! ja, das tun wir sicher alle mal. aber bei mir war das alles eine spur zu extrem. und wenn ich etwas will, dann ist es niemals mehr jemanden, den ich liebe, derart respektlos zu behandeln. das kann man vielleicht nur nachvollziehen, wenn man weiß, wie es genau abgegangen ist bei uns. und ich habe mittlerweile die rosarote brille abgesetzt. es war schlimm, ehrlich. ich habe keinen einzigen abend in der woche mehr mit ihm verbracht. ich wollte absolut nicht jedes we nach hause. ich wollte mehr zeit mit ihm verbringen. jetzt hat sich das in der zeit, in der ich allein bin, so eingependelt, dass ich jedes 2. we ungefähr da bin, manchmal nur einen tag. ich fühle mich so einfach freier, uneingeschränkter. so geht es mir viel besser. vorher war ich ständig schlecht drauf, agressiv, motzig und zickig, weil ich einfach ständig unter zeitdruck stand. uni, familie, freunde. ganz hinten kam marco, da, wo noch platz für ihn war. ich bin davon überzeugt, dass das nicht so sein darf und ich ein gleichgewicht schaffen muss, mit dem ich leben kann, und mit dem es mir gut geht. eins ist sicher und eines habe ich gelernt: man sollte den menschen, den man liebt, respektieren, auch dessen meinung akzeptieren und auf ihn eingehen. manchmal sind es so kleine dinge, die den anderen erfreuen. er wollte zum beispiel nach ewigkeiten mal wieder einen abend mit musik und kerzen verbringen, er hat sich gewünscht, spazieren zu gehen. all das habe ich nicht ernst genommen, alle anderen verpflichtungen vorne angestellt. in meinen plan passte keine romantik, keine gemeinsame zeit. wir haben nebeneinander hergelebt, ich habe es zu spät gemerkt, wollte es nie wahr haben. da bin ich ganz ehrlich zu mir selbst. ich glaube, und ich weiß es klingt altmodisch, dass es sowas wie die große liebe gibt. und wenn ich nachdenke und zurückblicke, dann weiß und fühle ich genau - er war es. so einen menschen werde ich niemals mehr treffen. ich weiß, es klingt bescheuert. aber so empfinde ich nunmal. obwohl ich viel für mich tue, freunde, familie etc., es gibt momente - wie diesen - in denen muss ich so intensiv an ihn denken, dass es mir fast so erscheint, als wäre er garnicht weg, als würde er jeden moment in meine arme zurückkehren.das war für mich auch nicht irgendeine beziehung, es war so ernst, dass wir keinen zweifel daran hatten, irgendwann zu heiraten und eine familie zu haben. ich wollte immer nur ihn als vater meiner kinder. </p><p>zum psychologen zu gehen ist für mich ein weg, die trennung zu verarbeiten, rauszufinden, was ich wirklich will, mich nicht mehr unter druck setzen zu lassen und mein leben selbstbestimmt zu leben, ohne einflussnahme anderer. die gespräche helfen mir sehr. sie bringen mir andere sichtweisen auf mich, mein umfeld und mein leben, da der psychologe neutral ist und mich vorher nicht kannte, also keine persönliche bindung zu mir hat. </p><p>auch wenn ich so langsam über die trennung hinwegkomme, ganz ganz langsam, versuche, sie zu verarbeiten - ich werde es immer bereuen, den engel, der mir geschenkt wurde und alles für mich tat nicht halten zu können. ich werde ihn niemals vergessen.[/QUOTE]</p>
[QUOTE="Julia, post: 2183, member: 299"]erstmal - vielen dank für deine antwort!!! ja, das tun wir sicher alle mal. aber bei mir war das alles eine spur zu extrem. und wenn ich etwas will, dann ist es niemals mehr jemanden, den ich liebe, derart respektlos zu behandeln. das kann man vielleicht nur nachvollziehen, wenn man weiß, wie es genau abgegangen ist bei uns. und ich habe mittlerweile die rosarote brille abgesetzt. es war schlimm, ehrlich. ich habe keinen einzigen abend in der woche mehr mit ihm verbracht. ich wollte absolut nicht jedes we nach hause. ich wollte mehr zeit mit ihm verbringen. jetzt hat sich das in der zeit, in der ich allein bin, so eingependelt, dass ich jedes 2. we ungefähr da bin, manchmal nur einen tag. ich fühle mich so einfach freier, uneingeschränkter. so geht es mir viel besser. vorher war ich ständig schlecht drauf, agressiv, motzig und zickig, weil ich einfach ständig unter zeitdruck stand. uni, familie, freunde. ganz hinten kam marco, da, wo noch platz für ihn war. ich bin davon überzeugt, dass das nicht so sein darf und ich ein gleichgewicht schaffen muss, mit dem ich leben kann, und mit dem es mir gut geht. eins ist sicher und eines habe ich gelernt: man sollte den menschen, den man liebt, respektieren, auch dessen meinung akzeptieren und auf ihn eingehen. manchmal sind es so kleine dinge, die den anderen erfreuen. er wollte zum beispiel nach ewigkeiten mal wieder einen abend mit musik und kerzen verbringen, er hat sich gewünscht, spazieren zu gehen. all das habe ich nicht ernst genommen, alle anderen verpflichtungen vorne angestellt. in meinen plan passte keine romantik, keine gemeinsame zeit. wir haben nebeneinander hergelebt, ich habe es zu spät gemerkt, wollte es nie wahr haben. da bin ich ganz ehrlich zu mir selbst. ich glaube, und ich weiß es klingt altmodisch, dass es sowas wie die große liebe gibt. und wenn ich nachdenke und zurückblicke, dann weiß und fühle ich genau - er war es. so einen menschen werde ich niemals mehr treffen. ich weiß, es klingt bescheuert. aber so empfinde ich nunmal. obwohl ich viel für mich tue, freunde, familie etc., es gibt momente - wie diesen - in denen muss ich so intensiv an ihn denken, dass es mir fast so erscheint, als wäre er garnicht weg, als würde er jeden moment in meine arme zurückkehren.das war für mich auch nicht irgendeine beziehung, es war so ernst, dass wir keinen zweifel daran hatten, irgendwann zu heiraten und eine familie zu haben. ich wollte immer nur ihn als vater meiner kinder. zum psychologen zu gehen ist für mich ein weg, die trennung zu verarbeiten, rauszufinden, was ich wirklich will, mich nicht mehr unter druck setzen zu lassen und mein leben selbstbestimmt zu leben, ohne einflussnahme anderer. die gespräche helfen mir sehr. sie bringen mir andere sichtweisen auf mich, mein umfeld und mein leben, da der psychologe neutral ist und mich vorher nicht kannte, also keine persönliche bindung zu mir hat. auch wenn ich so langsam über die trennung hinwegkomme, ganz ganz langsam, versuche, sie zu verarbeiten - ich werde es immer bereuen, den engel, der mir geschenkt wurde und alles für mich tat nicht halten zu können. ich werde ihn niemals vergessen.[/QUOTE]
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