U
Also ich wollte mal in die Runde fragen, derer die sich eher zu den treuen Vertretern Beziehungs-Typ zuzählen würden und deren die sich eher zu den 'untreuen Tomaten' zuzählen würden:
Ist es okay wenn sich ein 'offenener Beziehungs' Typus in einen 'treuen Beziehungs'-Typus verknallt hat, diesen dann (...)
a) überhaupt weiterhin nachzustellen - oder sollte man dann nicht auch so konsequent sein , und sich nach 'Seinesgleichen' umschauen?
b) diesen dann ... - den 'treuen Beziehungs'-Typ - von Anfang an damit zu bedrängen , dass man aber der offene Beziehungs-Typ sei, auch wenn noch gar nichts wirklich zwischen den beiden gewesen ist? -
Also , ich meine , man ist in jemanden verliebt - und man ist der Typ 'offen' - Ist dieses Gefühl Verliebtheit nicht im Eigentlichen erst mal größer, als wie gesagt, konsequent , darauf zu beharren, dass man aber auch noch andere 'brauche'?
Und diese Konsequenz, finde ich, führt dann wiederum zu Punkt a) , dass man dann im Eigentlichen auch nie und überhaupt kein Recht hatte, sich einen 'treuen Beziehungs'-Typ mit der vermeintlichen Verliebtheit aufzudrängen - oder? Was meint ihr dazu?
Ich schreibe das alles, weil ich heutzutage irgendwie Angst davor bekommen habe, jemand Neues kennen zu lernen. Das Beharren darauf die eigene sexuelle Freiheit auszuleben, scheint bei vielen immer stärker zu sein, als AUCH NUR IRGENDETWAS NORMALES.
Weil ich habe jetzt irgendwie einen 'Knacks' weg, weil mir damalig 'einzureden' versucht wurde , dass es absolut normal sei 'offen' durch die Gegend zu .... - Im Besonderen sei dies auch bei Männern ein immer daseinender Trieb, der kontinuierliche Befriedigung erfordere. - Es sei eben alles naturgegeben - und nicht 'offen' zu leben, sei spießig, unehrlich und verklemmt.
Ist das alles so richtig? Würdet ihr ALLE dem so zustimmen?
Was meint ihr zu alldem?
Ist es okay wenn sich ein 'offenener Beziehungs' Typus in einen 'treuen Beziehungs'-Typus verknallt hat, diesen dann (...)
a) überhaupt weiterhin nachzustellen - oder sollte man dann nicht auch so konsequent sein , und sich nach 'Seinesgleichen' umschauen?
b) diesen dann ... - den 'treuen Beziehungs'-Typ - von Anfang an damit zu bedrängen , dass man aber der offene Beziehungs-Typ sei, auch wenn noch gar nichts wirklich zwischen den beiden gewesen ist? -
Also , ich meine , man ist in jemanden verliebt - und man ist der Typ 'offen' - Ist dieses Gefühl Verliebtheit nicht im Eigentlichen erst mal größer, als wie gesagt, konsequent , darauf zu beharren, dass man aber auch noch andere 'brauche'?
Und diese Konsequenz, finde ich, führt dann wiederum zu Punkt a) , dass man dann im Eigentlichen auch nie und überhaupt kein Recht hatte, sich einen 'treuen Beziehungs'-Typ mit der vermeintlichen Verliebtheit aufzudrängen - oder? Was meint ihr dazu?
Ich schreibe das alles, weil ich heutzutage irgendwie Angst davor bekommen habe, jemand Neues kennen zu lernen. Das Beharren darauf die eigene sexuelle Freiheit auszuleben, scheint bei vielen immer stärker zu sein, als AUCH NUR IRGENDETWAS NORMALES.
Weil ich habe jetzt irgendwie einen 'Knacks' weg, weil mir damalig 'einzureden' versucht wurde , dass es absolut normal sei 'offen' durch die Gegend zu .... - Im Besonderen sei dies auch bei Männern ein immer daseinender Trieb, der kontinuierliche Befriedigung erfordere. - Es sei eben alles naturgegeben - und nicht 'offen' zu leben, sei spießig, unehrlich und verklemmt.
Ist das alles so richtig? Würdet ihr ALLE dem so zustimmen?
Was meint ihr zu alldem?