- Dabei
- 6 Jul 2020
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Hallo liebe Community. Ich kann es langsam nicht mehr ertragen und möchte hier gerne meine Situation schildern. Eventuell hat ja jemand eine Idee oder einen Rat was ich noch machen könnte. Aber erst einmal von Anfang an:
Ich bin seit 5 Jahren mit meiner Freundin zusammen und das auch relativ glücklich. Warum nur relativ? Weil meine Familie sie nicht leiden kann.
Am Anfang der Beziehung hatte sie größere psychische Probleme (Depressionen/Minderwertigkeitskomplex/Wertlosigkeits-Gefühle, etc...) Ausgelößt durch ihre Eltern. Natürlich stand ich ihr zur Seite und habe mein bestes Versucht ihr zu helfen. Wahrscheinlich habe ich es zu sehr versucht, da die Depression auch leicht auf mich abfärbte, was meine Familie sehr besorgte.
Sie ist sehr schüchtern Fremden gegenüber und bei ihr ist das Familienleben eher zweitrangig (alleine Essen, wenig Zeit mit Eltern verbringen). Bei mir ist Familie eher dick geschrieben und soziale Einbringung ein muss. Also hab ich versucht sie mit rein zu holen...was nicht gut ausging. Durch kleinere Fettnäpfchen ist die Sache noch weiter eskaliert und jetzt haben wir den Salat.
Momentaner Stand: wenn Sie da ist (ja ich wohne noch bei meinen Eltern), ist die Situation eher angespannt. Ich habe schon mit beiden Parteien geredet aber da gibt es wenig offene Ohren bei meiner Familie. Sie wird ignoriert, nicht angeschaut beim reden und ihr wird auch nicht danke gesagt bei z.B.: Tisch abräumen, Küche sauber machen usw..
Ich kann so langsam nicht mehr weil es mich innerlich zerreißt und ich nicht ständig zwischen Baum und Borke stehen will.
Ich bin seit 5 Jahren mit meiner Freundin zusammen und das auch relativ glücklich. Warum nur relativ? Weil meine Familie sie nicht leiden kann.
Am Anfang der Beziehung hatte sie größere psychische Probleme (Depressionen/Minderwertigkeitskomplex/Wertlosigkeits-Gefühle, etc...) Ausgelößt durch ihre Eltern. Natürlich stand ich ihr zur Seite und habe mein bestes Versucht ihr zu helfen. Wahrscheinlich habe ich es zu sehr versucht, da die Depression auch leicht auf mich abfärbte, was meine Familie sehr besorgte.
Sie ist sehr schüchtern Fremden gegenüber und bei ihr ist das Familienleben eher zweitrangig (alleine Essen, wenig Zeit mit Eltern verbringen). Bei mir ist Familie eher dick geschrieben und soziale Einbringung ein muss. Also hab ich versucht sie mit rein zu holen...was nicht gut ausging. Durch kleinere Fettnäpfchen ist die Sache noch weiter eskaliert und jetzt haben wir den Salat.
Momentaner Stand: wenn Sie da ist (ja ich wohne noch bei meinen Eltern), ist die Situation eher angespannt. Ich habe schon mit beiden Parteien geredet aber da gibt es wenig offene Ohren bei meiner Familie. Sie wird ignoriert, nicht angeschaut beim reden und ihr wird auch nicht danke gesagt bei z.B.: Tisch abräumen, Küche sauber machen usw..
Ich kann so langsam nicht mehr weil es mich innerlich zerreißt und ich nicht ständig zwischen Baum und Borke stehen will.