- Dabei
- 6 Jul 2021
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Hallo zusammen,
ich 28 lebe mit meinem Freund 34 seit 1 Jahr zusammen. Ich bin sehr schnell nach dem zusammenkommen ungeplant schwanger geworden (ja ich weiß wie man verhütet) und wir haben nun einen gemeinsamen 2 Monate alten Sohn. Insgesamt sind wir 1,5 Jahre zusammen.
Aufgrund dessen das ich so schnell ungeplant schwanger geworden bin haben wir uns dazu entschieden schnell zusammen zu ziehen. Das klappt auch alles gut. Auch mit unserem gemeinsamen Sohn.
Es ist nur so das ich meinen Freund zu einem Zeitpunkt kennengelernt habe indem er so ziemlich auf dem tiefpunkt war und nichts hatte. Er kommt aus einem anderen Land und ist für eine andere Frau nach Deutschland gekommen (die beiden waren verheiratet) . Mit der Frau hat es dann aber nicht geklappt und in der Zeit in der er eigentlich wieder zurück in sein Heimatland wollte haben wir uns kennengelernt. Somit ist er doch geblieben. Er hatte zu dem Zeitpunkt viele Schwierigkeiten und Probleme und war wie geschrieben auf dem tiefpunkt. Also z.B. hatte er Probleme mit dem Visum weil er das über die Frau bekommen hatte (will nicht ins Detail bzgl. Ausländerrecht gehen), er war noch verheiratet, außerdem hatte er keinen Job weil er im Geschäft seiner Ex gearbeitet hatte. Seine Ausbildung war zu dem Zeitpunkt auch noch im anerkennungspsprozess bei der Handelskammer..usw. Es lief also gar nichts rund. Stück für Stück haben wir alles zusammen gelöst und erledigt. Ich habe das zum größten Teil in die Hand genommen weil da sehr viel Bürokratie dabei war.
Nun zum eigentlichen Grund meines Beitrags. Ich habe nun seit wir zusammen sind sehr viel gegeben. Zum einen habe ich ihn in jeglicher Hinsicht unterstützt und viel Arbeit reingesteckt damit all die Probleme gelöst werden. Zum anderen habe ich auch finanziell viel gegeben. Da er zu Beginn keinen Job hatte habe ich mehrere Monate die komplette Miete und das Essen bezahlt. Für unser zu dem Zeitpunkt ungeborenes baby habe ich das Zimmer gekauft, die Klamotten und was man sonst noch so alles braucht. Unsere komplette wohnungssinrichtung ist von mir aus meiner alten Wohnung. Usw.
Ich habe das alles gemacht weil wir ein gemeinsames Kind erwartet haben und auch wenn wir erst kurz zusammen waren war klar das ich das machen muss ansonsten haben wir noch mehr Probleme.
So nun ist es so das mir das alles immer wieder sauer aufstößt weil ich das Gefühl habe er sieht nicht wie viel ich in der vergangenheit gegeben habe und wie unausgegkichen das alles war und zum Teil noch ist. Mir fehlt einfach Die Wertschätzung dafür. Ich weiß nicht wie ich damit umgehen soll. Ich bin eigentlich ein Mensch der die Einstellung hat wenn man etwas für einen anderen Menschen macht dann weil man es will und keine Gegenleistung erwartet. Aber das klappt in dem Fall nicht. Ich merke wie mir das immer wieder hochkommt und dann wünsche ich mir er würde sich einfach mal richtig bedanken oder was anderes machen.
Wie seht ihr das?
ich 28 lebe mit meinem Freund 34 seit 1 Jahr zusammen. Ich bin sehr schnell nach dem zusammenkommen ungeplant schwanger geworden (ja ich weiß wie man verhütet) und wir haben nun einen gemeinsamen 2 Monate alten Sohn. Insgesamt sind wir 1,5 Jahre zusammen.
Aufgrund dessen das ich so schnell ungeplant schwanger geworden bin haben wir uns dazu entschieden schnell zusammen zu ziehen. Das klappt auch alles gut. Auch mit unserem gemeinsamen Sohn.
Es ist nur so das ich meinen Freund zu einem Zeitpunkt kennengelernt habe indem er so ziemlich auf dem tiefpunkt war und nichts hatte. Er kommt aus einem anderen Land und ist für eine andere Frau nach Deutschland gekommen (die beiden waren verheiratet) . Mit der Frau hat es dann aber nicht geklappt und in der Zeit in der er eigentlich wieder zurück in sein Heimatland wollte haben wir uns kennengelernt. Somit ist er doch geblieben. Er hatte zu dem Zeitpunkt viele Schwierigkeiten und Probleme und war wie geschrieben auf dem tiefpunkt. Also z.B. hatte er Probleme mit dem Visum weil er das über die Frau bekommen hatte (will nicht ins Detail bzgl. Ausländerrecht gehen), er war noch verheiratet, außerdem hatte er keinen Job weil er im Geschäft seiner Ex gearbeitet hatte. Seine Ausbildung war zu dem Zeitpunkt auch noch im anerkennungspsprozess bei der Handelskammer..usw. Es lief also gar nichts rund. Stück für Stück haben wir alles zusammen gelöst und erledigt. Ich habe das zum größten Teil in die Hand genommen weil da sehr viel Bürokratie dabei war.
Nun zum eigentlichen Grund meines Beitrags. Ich habe nun seit wir zusammen sind sehr viel gegeben. Zum einen habe ich ihn in jeglicher Hinsicht unterstützt und viel Arbeit reingesteckt damit all die Probleme gelöst werden. Zum anderen habe ich auch finanziell viel gegeben. Da er zu Beginn keinen Job hatte habe ich mehrere Monate die komplette Miete und das Essen bezahlt. Für unser zu dem Zeitpunkt ungeborenes baby habe ich das Zimmer gekauft, die Klamotten und was man sonst noch so alles braucht. Unsere komplette wohnungssinrichtung ist von mir aus meiner alten Wohnung. Usw.
Ich habe das alles gemacht weil wir ein gemeinsames Kind erwartet haben und auch wenn wir erst kurz zusammen waren war klar das ich das machen muss ansonsten haben wir noch mehr Probleme.
So nun ist es so das mir das alles immer wieder sauer aufstößt weil ich das Gefühl habe er sieht nicht wie viel ich in der vergangenheit gegeben habe und wie unausgegkichen das alles war und zum Teil noch ist. Mir fehlt einfach Die Wertschätzung dafür. Ich weiß nicht wie ich damit umgehen soll. Ich bin eigentlich ein Mensch der die Einstellung hat wenn man etwas für einen anderen Menschen macht dann weil man es will und keine Gegenleistung erwartet. Aber das klappt in dem Fall nicht. Ich merke wie mir das immer wieder hochkommt und dann wünsche ich mir er würde sich einfach mal richtig bedanken oder was anderes machen.
Wie seht ihr das?