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Hallo,
meine Ex-Partnerin 25 und ich 29 waren knapp 1 1/2 Jahre ein Paar.Mittlerweile sind wir fast 2 Monate getrennt. Beide haben jeweils ein Kind mit in die Beziehung gebracht. Ich selbst habe meine Tochter im Wechselmodell betreut, sie hat sich um ihre Tochter allein oder halt mit Hilfe von Oma und Opa gekümmert. Die Beziehung lief die ersten Monate wunderbar. Wir waren unzertrennlich und haben wenn möglich so viel Zeit wie möglich miteinander verbracht obwohl wir ca. 40 km voneinander entfernt wohnen. Da ich wegen meiner Tochter örtlich gebunden bin, hatte ich unter der Woche nur alle 2 Wochen Zeit für sie. Aber die Wochenenden wurden regelmäßig gemeinsam verbracht.
Auf Arbeit lernte sie eine Frau oder sage ich besser Mädchen kennen. Sie ist 7 Jahre jünger als meine Ex-Partnerin. Sie wurden wohl schnell beste Freundinnen. Arbeitsbedingt kam es auch vor dass meine Ex-Partnerin öfters bei ihr schlief. Diese Freundin war mir seitdem ich heraus bekam dass sie ihren Freund mit ihren Exfreund betrog ein Dorn im Auge, da ich so ein Verhalten nicht tolerieren kann was wahrscheinlich daran liegt dass ich in einer vorherigen Beziehung gleiches erleben musste. Auch ihre Art mir zu Schreiben wenn meine Ex-Partnerin bei ihrer "besten Freundin" war wurde kühler und sie meldete sich viel weniger. Ich habe das Gefühl gehabt dass sie einschlechter Einfluss auf sie ist und ihr das auch mitgeteilt. Die beste Freundin war mittlerweile Single, hatte einen Freundeskreis der hauptsächlich aus Männern besteht, diese bezeichnete meine Ex irgendwann auch als Freunde, was mir jedoch zunehmend Sorgen bereitete. Im September wollten wir zusammen ziehen. In ein Haus von der Verwandschaft ihrerseits. Sie wollte das ich das alleinige Aufenthaltsbestimmungsrecht für meine Tochter bekomme (der Umzug war nicht der einzige Grund auf die anderen Sachen möchte ich hier auch nicht weiter drauf eingehen) . So dass die Kindesmutter sie nur noch alle 2 Wochen am Wochenende sieht. Sie schaltete darauf einen Anwalt ein. Und ich war felsenfest davon überzeugt dass sie sich nichts mehr wünscht.
So kam es das irgendwann der Termin für den Gerichtstermin im Briefkasten war. Seitdem distanzierte sie sich mehr und mehr. Sie verbrachte lieber die Wochenenden mit ihrer Freundin als mit mir, wo ich mir von ihrer Seite viel mehr Rückhalt und Unterstützung gewünscht hatte. Ich habe sie das wissen lassen. Aber sie verbrachte weiterhin lieber Zeit mit ihrer Freundin und dem dazugehörigen männlichen Freundeskreis. Sie ging lieber Feiern und Trinken als mich zu unterstützen. Ich kam mir vor als wenn ich mit dieser Sache allein da stehe, obwohl sie es war die die ganze Sache mit initiert hatte. so ca. 3 Wochen vor dem Termin beim Gericht sagte sie mir dass ihr das alles zu viel Druck sei und sie nicht mehr will. Die Woche davor hatten wir uns nicht gesehen und sie war die Woche wieder am Feiern. Die Trennung sprach sie per Whatsapp aus. Es gab kein klärendes Gespräch, nichts. Ich stand mit vielen offenen Fragen allein da. Nach der Trennung habe ich krampfhaft versucht die Situation wieder zu ändern und wollte sie unbedingt zurück. Habe ihr hinterhertelefoniert oder auch mit Nachrichten bombardiert. In der Folge als ich mitbekam es ist sinnlos, wollte ich eine Kontaktsperre einleiten. Sie meldete sich aber dann sogar mitunter telefonisch. Sie schrieb mir das sie an meine Tochter bei einer bestimmten Situation denken musste etc. . Ich dachte es wäre möglich ein Treffen mit ihr zu vereinbaren. Und schlug ihr was vor, sie meinte sie überlegt es sich. Jedoch sagte sie immer kurz vorher ab, mitunter schlug sie selbst was vor und sagte dann aber auch ab. Ich meldete mich wieder ein paar Tage nicht, dann kam wieder was von ihr. So verlief es eigentlich die ganze Zeit nach der Trennung. Sie meinte sie verdrängt die Gedanken an mich und hat Angst darüber nachzudenken, was ich jedoch nicht verstehe. Vor 2 Wochen meinte sie dass sie noch Gefühle für mich hat. so jetzt kommts: ich habe sie die Woche danach gefragt ob wir nicht wieder was gemeinsam unternehmen möchten, darauf hin teilte sie mir mit dass sie jemand neues kennen gelernt hat und das wohl 2 Tage nachdem sie mir das geschrieben hat. Auf meine Frage warum sie mir das schrieb meinte sie es wäre eine Kurzschlussreaktion gewesen. Ihre Signale während der Trennung waren immer wieder widersprüchlich. So dass ich mir immer wieder Hoffnung machte. ich wusste das sie noch Fotos von mir in der Wohnung hat. Sie hatte auch noch persönliche Sachen von mir, die ich unbedingt brauchte. Sie wollte sie abschicken. Auf Nachfrage ob die Sachen unterwegs sind meinte sie ja. Aber sie hat die Sachen nie abgeschickt. Ich war zufällig mal in der Nähe und sie meldete sich und gab mir die persönlich, ein Gespräch oder sonstiges war auch da nicht möglich, da jemand mit bei war. Als sie mir berichtete das sie jemand anderen kennengelernt hat ist in mir eine Welt zusammen gebrochen. Sie stellte Vergleiche an und sagte dass sie eine Sache die sie bei mir nicht so mochte bei ihm mag. Seitdem gibt es keinen Kontakt mehr. Ich weiß sie hat im Moment die rosarote Brille auf und es bringt nichts.
Kann eine Frau eine Trennung so schnell verarbeiten, füllt der Neue nur die Lücke die ich hinterlassen habe? Ich habe immer wieder gedacht dass da doch noch was ist, aber sie Angst hat sich Fehler ein zugestehen, zu stolz ist um zu sagen dass sie mich vermisst. Die Verhandlung habe ich noch rückgängig machen können. Steh jetzt irgendwie überall ganz schön blöd da, vor der Kindesmutter usw.
Ich selber habe kurz darauf jemand anderes kennen gelernt. Wir schreiben bisher nur. Aber ich habe jetzt schon das Gefühl das sie was ernstes will und das setzt mich irgendwie unter Druck. Ich möchte niemanden verletzen und das Problem was noch hinzu kommt ich weiß gar nicht ob ich schon für was neues bereit bin. Manche Tage gehts mir schon besser, aber dann merke ich wie emotional abhängig ich doch von meiner Ex noch bin. Mir fällt es echt schwer los zulassen sogar jetzt wo ich weiß dass da jemand Neues ist.
Eigentlich wollte ich mir das nur mal von der Seele schreiben, für Meinungen, Ratschläge und Tipps bin ich sehr dankbar.
meine Ex-Partnerin 25 und ich 29 waren knapp 1 1/2 Jahre ein Paar.Mittlerweile sind wir fast 2 Monate getrennt. Beide haben jeweils ein Kind mit in die Beziehung gebracht. Ich selbst habe meine Tochter im Wechselmodell betreut, sie hat sich um ihre Tochter allein oder halt mit Hilfe von Oma und Opa gekümmert. Die Beziehung lief die ersten Monate wunderbar. Wir waren unzertrennlich und haben wenn möglich so viel Zeit wie möglich miteinander verbracht obwohl wir ca. 40 km voneinander entfernt wohnen. Da ich wegen meiner Tochter örtlich gebunden bin, hatte ich unter der Woche nur alle 2 Wochen Zeit für sie. Aber die Wochenenden wurden regelmäßig gemeinsam verbracht.
Auf Arbeit lernte sie eine Frau oder sage ich besser Mädchen kennen. Sie ist 7 Jahre jünger als meine Ex-Partnerin. Sie wurden wohl schnell beste Freundinnen. Arbeitsbedingt kam es auch vor dass meine Ex-Partnerin öfters bei ihr schlief. Diese Freundin war mir seitdem ich heraus bekam dass sie ihren Freund mit ihren Exfreund betrog ein Dorn im Auge, da ich so ein Verhalten nicht tolerieren kann was wahrscheinlich daran liegt dass ich in einer vorherigen Beziehung gleiches erleben musste. Auch ihre Art mir zu Schreiben wenn meine Ex-Partnerin bei ihrer "besten Freundin" war wurde kühler und sie meldete sich viel weniger. Ich habe das Gefühl gehabt dass sie einschlechter Einfluss auf sie ist und ihr das auch mitgeteilt. Die beste Freundin war mittlerweile Single, hatte einen Freundeskreis der hauptsächlich aus Männern besteht, diese bezeichnete meine Ex irgendwann auch als Freunde, was mir jedoch zunehmend Sorgen bereitete. Im September wollten wir zusammen ziehen. In ein Haus von der Verwandschaft ihrerseits. Sie wollte das ich das alleinige Aufenthaltsbestimmungsrecht für meine Tochter bekomme (der Umzug war nicht der einzige Grund auf die anderen Sachen möchte ich hier auch nicht weiter drauf eingehen) . So dass die Kindesmutter sie nur noch alle 2 Wochen am Wochenende sieht. Sie schaltete darauf einen Anwalt ein. Und ich war felsenfest davon überzeugt dass sie sich nichts mehr wünscht.
So kam es das irgendwann der Termin für den Gerichtstermin im Briefkasten war. Seitdem distanzierte sie sich mehr und mehr. Sie verbrachte lieber die Wochenenden mit ihrer Freundin als mit mir, wo ich mir von ihrer Seite viel mehr Rückhalt und Unterstützung gewünscht hatte. Ich habe sie das wissen lassen. Aber sie verbrachte weiterhin lieber Zeit mit ihrer Freundin und dem dazugehörigen männlichen Freundeskreis. Sie ging lieber Feiern und Trinken als mich zu unterstützen. Ich kam mir vor als wenn ich mit dieser Sache allein da stehe, obwohl sie es war die die ganze Sache mit initiert hatte. so ca. 3 Wochen vor dem Termin beim Gericht sagte sie mir dass ihr das alles zu viel Druck sei und sie nicht mehr will. Die Woche davor hatten wir uns nicht gesehen und sie war die Woche wieder am Feiern. Die Trennung sprach sie per Whatsapp aus. Es gab kein klärendes Gespräch, nichts. Ich stand mit vielen offenen Fragen allein da. Nach der Trennung habe ich krampfhaft versucht die Situation wieder zu ändern und wollte sie unbedingt zurück. Habe ihr hinterhertelefoniert oder auch mit Nachrichten bombardiert. In der Folge als ich mitbekam es ist sinnlos, wollte ich eine Kontaktsperre einleiten. Sie meldete sich aber dann sogar mitunter telefonisch. Sie schrieb mir das sie an meine Tochter bei einer bestimmten Situation denken musste etc. . Ich dachte es wäre möglich ein Treffen mit ihr zu vereinbaren. Und schlug ihr was vor, sie meinte sie überlegt es sich. Jedoch sagte sie immer kurz vorher ab, mitunter schlug sie selbst was vor und sagte dann aber auch ab. Ich meldete mich wieder ein paar Tage nicht, dann kam wieder was von ihr. So verlief es eigentlich die ganze Zeit nach der Trennung. Sie meinte sie verdrängt die Gedanken an mich und hat Angst darüber nachzudenken, was ich jedoch nicht verstehe. Vor 2 Wochen meinte sie dass sie noch Gefühle für mich hat. so jetzt kommts: ich habe sie die Woche danach gefragt ob wir nicht wieder was gemeinsam unternehmen möchten, darauf hin teilte sie mir mit dass sie jemand neues kennen gelernt hat und das wohl 2 Tage nachdem sie mir das geschrieben hat. Auf meine Frage warum sie mir das schrieb meinte sie es wäre eine Kurzschlussreaktion gewesen. Ihre Signale während der Trennung waren immer wieder widersprüchlich. So dass ich mir immer wieder Hoffnung machte. ich wusste das sie noch Fotos von mir in der Wohnung hat. Sie hatte auch noch persönliche Sachen von mir, die ich unbedingt brauchte. Sie wollte sie abschicken. Auf Nachfrage ob die Sachen unterwegs sind meinte sie ja. Aber sie hat die Sachen nie abgeschickt. Ich war zufällig mal in der Nähe und sie meldete sich und gab mir die persönlich, ein Gespräch oder sonstiges war auch da nicht möglich, da jemand mit bei war. Als sie mir berichtete das sie jemand anderen kennengelernt hat ist in mir eine Welt zusammen gebrochen. Sie stellte Vergleiche an und sagte dass sie eine Sache die sie bei mir nicht so mochte bei ihm mag. Seitdem gibt es keinen Kontakt mehr. Ich weiß sie hat im Moment die rosarote Brille auf und es bringt nichts.
Kann eine Frau eine Trennung so schnell verarbeiten, füllt der Neue nur die Lücke die ich hinterlassen habe? Ich habe immer wieder gedacht dass da doch noch was ist, aber sie Angst hat sich Fehler ein zugestehen, zu stolz ist um zu sagen dass sie mich vermisst. Die Verhandlung habe ich noch rückgängig machen können. Steh jetzt irgendwie überall ganz schön blöd da, vor der Kindesmutter usw.
Ich selber habe kurz darauf jemand anderes kennen gelernt. Wir schreiben bisher nur. Aber ich habe jetzt schon das Gefühl das sie was ernstes will und das setzt mich irgendwie unter Druck. Ich möchte niemanden verletzen und das Problem was noch hinzu kommt ich weiß gar nicht ob ich schon für was neues bereit bin. Manche Tage gehts mir schon besser, aber dann merke ich wie emotional abhängig ich doch von meiner Ex noch bin. Mir fällt es echt schwer los zulassen sogar jetzt wo ich weiß dass da jemand Neues ist.
Eigentlich wollte ich mir das nur mal von der Seele schreiben, für Meinungen, Ratschläge und Tipps bin ich sehr dankbar.