Hi...ich wollte schon im voraus sagen, dass dieses Thread nicht direkt mich persoehnlich betrifft aber ich wollte mich an jemanden wenden, weil ich mittlerweile ratlos bin...
Also es geht um folgendes: Mein Schatz ist ein ziemlich ruhiger Typ, es sei denn er kennt jemanden gut und hat Vertrauen, denn dann kann er erst richtig auftauen, ist sehr gespraechig und kann auch ziemlich crazy sein^^
Er ist nicht der typische schuechterne und stille Typ,sondern eher anfangs verschlossen und wenn er sieht,dass jemand ihn akzeptiert taut er soooooo richtig richtig auf und man wuerde dann nie denken,dass er so ein problem hat,das ich jetzt gleich schildern werde...
Er ist in einem kleinen Dorf grossgeworden,wo sich natuerlich alle schon von Anfang an kennen.Er hat deswegen auch viele Bekannte wie jeder da,nur leider war er immer viel zu gutmuetig und das haben die meisten da ausgenutzt.Er wurde gemobbt und hat sich trotzdem immer an der Gruppe festgehalten.Hat all diese Erlebnisse in sich reingefressen,hatte nie jemanden mit dem er wirklich ehrlich und tiefgruedig reden konnte.Es waren alles nur oberflaechliche Bekannschaften und ich denke auch,dass das der Grund ist warum er so verschlossen ist.Denn Charakterlich wuerde man das nie von ihm denken,wenn man ihn richtig kennt.Er kommt dann naemlich eher locker,laessig und selbstbewusst rueber.
Ich denke einfach dass diese erlebnisse ihn zu dem gemacht was er jetzt ist und wenn das nicht gewesen waere,waere er jetzt eine selbstsichere,kommunikative und beliebte Person.
Was aber das eigentliche Problem ist: Er fuehlt sich schrecklich allein.Haellt an seinen alten Bekanntschaften fest,obwohl er sieht,dass sie keine echten Freunde sind sondern falsch und hinterf***** und das alles nur um nicht allein dazustehen.
Er selber meint,dass er Probleme damit hat neue Bekannschaften zu schliessen, gerade weil er so verschlossen ist, was ja eigentlich nicht stimmt.Und das wiederrum loest eine Art Teufelskreis aus:
Er fuehlt sich in Gegenwart von fremden Menschen unwohl, weil er denkt dass er uninteressant ist (was ueberhaupt nicht stimmt) und hat deswegen Angst davor, sein wahres "ich" zu zeigen, was ja dann die Menschen sehen und fuer die sieht es dann so aus,als waere er am Gespraech mit ihnen nicht ineteressiert.Wenn die Menschen dann aufhoeren mit ihm zu reden,redet er sich ein es wuerde daran liegen,dass er uninteressant ist und verschliesst sich mit jeder solchen Begegnung immer mehr und mehr...
Durch dieses Problem ist er dauernd traurig,deprimiert und das zieht sich so schon seit langem...
Ich versuche die ganze Zeit fuer ihn da zu sein,ihm das Gefuehl zu geben,dass er nicht allein ist; ich versuche ihm immer und immer wieder zu erklaeren,dass er an sich selber glauben muss,versuchen muss Selbstvertrauen aufzubauen, damit er sich nicht so unwohl fuehlt in Gegegenwart von Menschen.
Ich habe ihm auch geraten, diese alten hinterlistigen Bekannschaften fallen zu lassen und wenigstens nicht den Stolz und die Selbstachtung zu verlieren (natuerlich habe ich das nicht so unsensibel formuliert).Ich finde es weare der erstbeste Schritt um endlich dem ganzen Leiden ein Ende zu setzen und ein neues und besseres Leben anzufangen...
Wir reden tagtaeglich darueber....ich versuche wirklich so gut es geht fuer ihn da zu sein....und ich sehe auch dass diese Gespraeche ihm guttun...
...nur leider aendern sie nichts ausser eben im gegeben Moment seine Stimmung.
Damit ist das Thema aber nicht aus der Welt geschafft!
Er sagt zu dem allen immer nur, dass es vielleicht so sein soll....dass er nicht geschaffen ist fuer soziale Kontakte usw.
Ausserdem meint er, dass es ihn zusaetzlich verletzt, wenn er sieht wie beliebt ich bin und wie gerne andere Menschen mit mir reden....
Ich kann das ja verstehen und ich versuche ihm eben Ratschlaege zu geben, was er tun kann damit es besser wird,weil ich bestens weiss was Menschen an eienm schaetzen und was einen beliebt macht (ohne Eingebildet zu klingen.Ich meien damit eher das,dass Menschen durch selbstbewusstes Auftreten possitive Signale aussenden,die einen automatisch symphatisch machen.)
Ich bin echt am Ende....ich kann das nicht mehr mitansehen wie er leidet...und mir gehen so langsam die Argumente aus...
Was meint ihr dazu?
Was wuerdet ihr tun?
Bitte helft mir weil ich echt nicht weiter weiss
LG
Also es geht um folgendes: Mein Schatz ist ein ziemlich ruhiger Typ, es sei denn er kennt jemanden gut und hat Vertrauen, denn dann kann er erst richtig auftauen, ist sehr gespraechig und kann auch ziemlich crazy sein^^
Er ist nicht der typische schuechterne und stille Typ,sondern eher anfangs verschlossen und wenn er sieht,dass jemand ihn akzeptiert taut er soooooo richtig richtig auf und man wuerde dann nie denken,dass er so ein problem hat,das ich jetzt gleich schildern werde...
Er ist in einem kleinen Dorf grossgeworden,wo sich natuerlich alle schon von Anfang an kennen.Er hat deswegen auch viele Bekannte wie jeder da,nur leider war er immer viel zu gutmuetig und das haben die meisten da ausgenutzt.Er wurde gemobbt und hat sich trotzdem immer an der Gruppe festgehalten.Hat all diese Erlebnisse in sich reingefressen,hatte nie jemanden mit dem er wirklich ehrlich und tiefgruedig reden konnte.Es waren alles nur oberflaechliche Bekannschaften und ich denke auch,dass das der Grund ist warum er so verschlossen ist.Denn Charakterlich wuerde man das nie von ihm denken,wenn man ihn richtig kennt.Er kommt dann naemlich eher locker,laessig und selbstbewusst rueber.
Ich denke einfach dass diese erlebnisse ihn zu dem gemacht was er jetzt ist und wenn das nicht gewesen waere,waere er jetzt eine selbstsichere,kommunikative und beliebte Person.
Was aber das eigentliche Problem ist: Er fuehlt sich schrecklich allein.Haellt an seinen alten Bekanntschaften fest,obwohl er sieht,dass sie keine echten Freunde sind sondern falsch und hinterf***** und das alles nur um nicht allein dazustehen.
Er selber meint,dass er Probleme damit hat neue Bekannschaften zu schliessen, gerade weil er so verschlossen ist, was ja eigentlich nicht stimmt.Und das wiederrum loest eine Art Teufelskreis aus:
Er fuehlt sich in Gegenwart von fremden Menschen unwohl, weil er denkt dass er uninteressant ist (was ueberhaupt nicht stimmt) und hat deswegen Angst davor, sein wahres "ich" zu zeigen, was ja dann die Menschen sehen und fuer die sieht es dann so aus,als waere er am Gespraech mit ihnen nicht ineteressiert.Wenn die Menschen dann aufhoeren mit ihm zu reden,redet er sich ein es wuerde daran liegen,dass er uninteressant ist und verschliesst sich mit jeder solchen Begegnung immer mehr und mehr...
Durch dieses Problem ist er dauernd traurig,deprimiert und das zieht sich so schon seit langem...
Ich versuche die ganze Zeit fuer ihn da zu sein,ihm das Gefuehl zu geben,dass er nicht allein ist; ich versuche ihm immer und immer wieder zu erklaeren,dass er an sich selber glauben muss,versuchen muss Selbstvertrauen aufzubauen, damit er sich nicht so unwohl fuehlt in Gegegenwart von Menschen.
Ich habe ihm auch geraten, diese alten hinterlistigen Bekannschaften fallen zu lassen und wenigstens nicht den Stolz und die Selbstachtung zu verlieren (natuerlich habe ich das nicht so unsensibel formuliert).Ich finde es weare der erstbeste Schritt um endlich dem ganzen Leiden ein Ende zu setzen und ein neues und besseres Leben anzufangen...
Wir reden tagtaeglich darueber....ich versuche wirklich so gut es geht fuer ihn da zu sein....und ich sehe auch dass diese Gespraeche ihm guttun...
...nur leider aendern sie nichts ausser eben im gegeben Moment seine Stimmung.
Damit ist das Thema aber nicht aus der Welt geschafft!
Er sagt zu dem allen immer nur, dass es vielleicht so sein soll....dass er nicht geschaffen ist fuer soziale Kontakte usw.
Ausserdem meint er, dass es ihn zusaetzlich verletzt, wenn er sieht wie beliebt ich bin und wie gerne andere Menschen mit mir reden....
Ich kann das ja verstehen und ich versuche ihm eben Ratschlaege zu geben, was er tun kann damit es besser wird,weil ich bestens weiss was Menschen an eienm schaetzen und was einen beliebt macht (ohne Eingebildet zu klingen.Ich meien damit eher das,dass Menschen durch selbstbewusstes Auftreten possitive Signale aussenden,die einen automatisch symphatisch machen.)
Ich bin echt am Ende....ich kann das nicht mehr mitansehen wie er leidet...und mir gehen so langsam die Argumente aus...
Was meint ihr dazu?
Was wuerdet ihr tun?
Bitte helft mir weil ich echt nicht weiter weiss
LG