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die "wahre" männlichkeit
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<p>[QUOTE="System, post: 174774, member: 8642"]Und schon sehe ich wieder Probleme!</p><p></p><p>Der animalische Held, der abends mit ihr dann gaaaanz softie kuschelt? oder vielleicht doch ihr die Klamotten runterreißen soll? oder dann Schelte bekommt weils gute Klamotten waren - was sie vor 14 Tagen aber noch nicht gestört hat? Also doch kuscheln? oder nuur kuscheln und dann Sex oder dann einen vor den Deckel weil - oh du denkst NUR an Sex - Kannst du denn NIE mal ohne? oder dann nachdem er 3 Männer verprügelt hat um den von IHR gewünschten Dalatkopf zu ergattern und dann ganz soft mit ihr mit Schürze in der Küche stehen und veganischen Salat mit Himbeervinigret zu machen oder doch den Grill anmachen und mit freiem Oberkörper blutiges Fleisch grillen?</p><p></p><p>Oft werden diese extrem unterschiedlichen Ansprüche bis ins Extrem auseinandergezerrt und in einer Person bei Bedarf verlangt. Er soll beides sein und dann auch noch gerade dann wenn es die Frau will - was aber von allein passieren soll ohne das sie was andeutet das sie das will.</p><p>Der Prinzesschenstatus. Er soll sich ständig um sie bemühen, ihr die Wünsche von den Lippen lesen, Aufwand betreiben damit sie ihm gewogen ist, er soll den ersten Schritt machen, ihr hinterherlaufen - nur ihr und alle anderen sich nach ihm verzehrenden Frauen abservieren.</p><p></p><p>Genau diese beiden Punkte führen dazu, das viele Beziehungen kaputtgehen bzw es so viele Singles gibt.</p><p>Jeder Mensch und besonders jeder Mann ist zwar vielschichtig - sicher - hat aber seine Schwerpunkte.</p><p>Ein Macho wird sicher NICHT mit seiner "Schnalle" softi kuschelnd Salat machen und dann Verliebt in Berlin gucken. Ein Macho hofiert sicher auf seine Art "seine Frau" verlangt aber auch von ihr das sie seinen Prinzenstatus erfüllt!!! Was bei verzerrten Ansprüchen dazu führt das viele Frauen dann rumheulen: " Oh, der hat Nummern anderer Frauen im Handy, der geht einfach nicht auf mich ein, deder kann doch auch mal zarter, bei dem läufts immer nur auf Sex raus, ich gerate immer nur an die Falschen, warum nur, gibts keine vernünftigen Männer mehr, der kann doch auch mal ein paar Blumen oder ein Zettelchen mit -ich liebe dich-, usw"</p><p></p><p>Setzt Schwerpunkte und dann ... verzichtet mehr oder weniger auf die anderen Sachen. Ein Softie wird Konflikte eher diplomaischer zu lösen versuchen als sich heldenmütig vor seine Frau zu werfen. Das muß klar sein und dazu sollte Frau dann auch stehen.</p><p>Den Prinzesschenstatus sollte Frau generell arg zurückschrauben. Der ist oft zuviel und geht Männern tierisch auf die Nerven. Ein bißchen soll und sollte aber nat sein.</p><p></p><p>Ist die Darwinsche Handycap-selektion bekannt? Er stellte fest, das bei den meisten Arten die sexuelle also partnerschaftliche Auslese von den Weibchen ausgeht. Es liegt also primär nicht am Taxifahrer, der durchaus auch gerne eine Akademikerin als Frau hätte sondern es liegt an der Akademikerin, die einen Taxifahrer evtl mal so als Beiwerk eines Geliebten hat und das auch so bei ihren Freundinnen bei ihrer wöchentlichen Kaviarhäppchenparty verkaufen kann aber doch unmöglich angeben, kann das sie den als Mann hat?! Was würden die dann wohl von ihr halten? Die die alle "einen guten Fang" gemacht haben, Ärzte, Bänker usw. "Erfolgreiche" Männer zu denen man aufschauen kann und die einen auch was bieten können!"</p><p>Tut mir leid St.katze. Es sind auch da primär die Frauen die dahingehend selektieren. Klar kann man da den Freundinnen auch sagen, das er auch so für beide sorgen könnte und das man sich da menschlich gut versteht und das es langfristig doch darauf ankommt nur denkt der Mensch eher kurzfristig und sozialorientiert nach einer Rolle in der Gruppe, die hervorsticht. Status ist da ein Mittel. Bei Mann und Frau. Dieses Denken ist sehr alt und deshalb primär. Das sachlichere Denken sekundär. Primär ist auch das Frauen einen "Anlehner" wollen und ein "niedrig" gestellterer Typ wird damit deutlich weniger impliziert (kann es real aber genauso gut sein) es sei denn er macht es auf anderer Ebene. Mit Macho-proll-gehabe, was aber zwecks des intellektuellen Standards auch nicht lange gut geht.</p><p>Warum Männer erfolgreich sein wollen liegt also einfach daran, das erfolgreiche Männer dann bei Frauen auch erfolgreicher sind, weil die diese dann auch auswählen. Das klapt dann auch trotz Glatze und Bierbauch sehr gut.</p><p></p><p>Ein Menschliches Problem ist die Primärtriebe mit den Sekundärsichtweisen, den Werten und der Umgebung abzugleichen. Sollte man immer wieder mal machen. Und - Schwerpunkte setzen.[/QUOTE]</p>
[QUOTE="System, post: 174774, member: 8642"]Und schon sehe ich wieder Probleme! Der animalische Held, der abends mit ihr dann gaaaanz softie kuschelt? oder vielleicht doch ihr die Klamotten runterreißen soll? oder dann Schelte bekommt weils gute Klamotten waren - was sie vor 14 Tagen aber noch nicht gestört hat? Also doch kuscheln? oder nuur kuscheln und dann Sex oder dann einen vor den Deckel weil - oh du denkst NUR an Sex - Kannst du denn NIE mal ohne? oder dann nachdem er 3 Männer verprügelt hat um den von IHR gewünschten Dalatkopf zu ergattern und dann ganz soft mit ihr mit Schürze in der Küche stehen und veganischen Salat mit Himbeervinigret zu machen oder doch den Grill anmachen und mit freiem Oberkörper blutiges Fleisch grillen? Oft werden diese extrem unterschiedlichen Ansprüche bis ins Extrem auseinandergezerrt und in einer Person bei Bedarf verlangt. Er soll beides sein und dann auch noch gerade dann wenn es die Frau will - was aber von allein passieren soll ohne das sie was andeutet das sie das will. Der Prinzesschenstatus. Er soll sich ständig um sie bemühen, ihr die Wünsche von den Lippen lesen, Aufwand betreiben damit sie ihm gewogen ist, er soll den ersten Schritt machen, ihr hinterherlaufen - nur ihr und alle anderen sich nach ihm verzehrenden Frauen abservieren. Genau diese beiden Punkte führen dazu, das viele Beziehungen kaputtgehen bzw es so viele Singles gibt. Jeder Mensch und besonders jeder Mann ist zwar vielschichtig - sicher - hat aber seine Schwerpunkte. Ein Macho wird sicher NICHT mit seiner "Schnalle" softi kuschelnd Salat machen und dann Verliebt in Berlin gucken. Ein Macho hofiert sicher auf seine Art "seine Frau" verlangt aber auch von ihr das sie seinen Prinzenstatus erfüllt!!! Was bei verzerrten Ansprüchen dazu führt das viele Frauen dann rumheulen: " Oh, der hat Nummern anderer Frauen im Handy, der geht einfach nicht auf mich ein, deder kann doch auch mal zarter, bei dem läufts immer nur auf Sex raus, ich gerate immer nur an die Falschen, warum nur, gibts keine vernünftigen Männer mehr, der kann doch auch mal ein paar Blumen oder ein Zettelchen mit -ich liebe dich-, usw" Setzt Schwerpunkte und dann ... verzichtet mehr oder weniger auf die anderen Sachen. Ein Softie wird Konflikte eher diplomaischer zu lösen versuchen als sich heldenmütig vor seine Frau zu werfen. Das muß klar sein und dazu sollte Frau dann auch stehen. Den Prinzesschenstatus sollte Frau generell arg zurückschrauben. Der ist oft zuviel und geht Männern tierisch auf die Nerven. Ein bißchen soll und sollte aber nat sein. Ist die Darwinsche Handycap-selektion bekannt? Er stellte fest, das bei den meisten Arten die sexuelle also partnerschaftliche Auslese von den Weibchen ausgeht. Es liegt also primär nicht am Taxifahrer, der durchaus auch gerne eine Akademikerin als Frau hätte sondern es liegt an der Akademikerin, die einen Taxifahrer evtl mal so als Beiwerk eines Geliebten hat und das auch so bei ihren Freundinnen bei ihrer wöchentlichen Kaviarhäppchenparty verkaufen kann aber doch unmöglich angeben, kann das sie den als Mann hat?! Was würden die dann wohl von ihr halten? Die die alle "einen guten Fang" gemacht haben, Ärzte, Bänker usw. "Erfolgreiche" Männer zu denen man aufschauen kann und die einen auch was bieten können!" Tut mir leid St.katze. Es sind auch da primär die Frauen die dahingehend selektieren. Klar kann man da den Freundinnen auch sagen, das er auch so für beide sorgen könnte und das man sich da menschlich gut versteht und das es langfristig doch darauf ankommt nur denkt der Mensch eher kurzfristig und sozialorientiert nach einer Rolle in der Gruppe, die hervorsticht. Status ist da ein Mittel. Bei Mann und Frau. Dieses Denken ist sehr alt und deshalb primär. Das sachlichere Denken sekundär. Primär ist auch das Frauen einen "Anlehner" wollen und ein "niedrig" gestellterer Typ wird damit deutlich weniger impliziert (kann es real aber genauso gut sein) es sei denn er macht es auf anderer Ebene. Mit Macho-proll-gehabe, was aber zwecks des intellektuellen Standards auch nicht lange gut geht. Warum Männer erfolgreich sein wollen liegt also einfach daran, das erfolgreiche Männer dann bei Frauen auch erfolgreicher sind, weil die diese dann auch auswählen. Das klapt dann auch trotz Glatze und Bierbauch sehr gut. Ein Menschliches Problem ist die Primärtriebe mit den Sekundärsichtweisen, den Werten und der Umgebung abzugleichen. Sollte man immer wieder mal machen. Und - Schwerpunkte setzen.[/QUOTE]
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