Beziehungspause

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8 Mrz 2016
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#1
Hallo zusammen,

ich bin neu hier im Forum und wollte euch mal kurz mein Leid klagen bzw. mir anhören, was ihr mir raten würdet.
Kurz zu mir: ich bin 27 Jahre alt und männlich. Jetzt zu meinem Problem:

Seit 2 Tagen haben ich und meine langjährige Freundin (etwas mehr als 10 Jahre, sie ist auch 27) eine Beziehungspause. Das "lustige" daran ist, dass wir uns erst vor 3 Wochen verlobt haben (sie wollte das eigentlich schon viel früher).
Die Pause ging komplett von ihr aus, ich habe gar nicht geahnt. Sie sei sich nicht mehr sicher, ob ich der Richtige bin, ob die Gefühle noch groß genug sind usw. Außerdem hat sie selbst gerade sehr viel Streß, Zukunftängste (kurz vor Ende des Studiums) und wohl so etwas wie eine Art midlife crisis. Die Pause sieht jetzt so aus, dass wir uns 6 Wochen nicht sehen und keinen kontakt haben, aber auch keine anderen Männer/Frauen kennenlernen.

Hinzu kommt, dass ich, kurz bevor ich ausgezogen bin, ihr Handy in die Finger bekommen habe (ja...ich weiß, das macht man natürlich nicht, aber ich war zu dem Zeitpunkt einfach sehr verzweifelt.) und herausgefunden habe, dass sie vor Wochen immer wieder etwas mit einem Typen geschrieben/geflirtet hat (Kuss-Smilies, er nannte sie "baby" usw.). Ich habe sie direkt drauf angesprochen und sie hat gemeint, dass das nur irgend ein Typ sei, dem sie in der Disco kennengelernt hat. Es hat ihr einfach gefallen, mal wieder von anderen männern begehrt zu werden und hat sich auf die Flirterei eingelassen, getroffen haben sie sich aber angeblich nicht mehr. Das sei aber alles belanglos gewesen und sie hat vor einer Woche den Kontakt abgebrochen, weil er zu aufdringlich wurde.

Das war für mich ein ziemlicher Schock, weil ich ihr so etwas, auch wenn es nur eine "belanglose Flirterei" war, nicht zugetraut hätte. Jetzt weiß ich einfach nciht, was ich machen soll. 6 Wochen ohne Kontakt scheinen für mich gerade unmöglich. Wir sind jetzt 2 tage auseinander und ich bin schon komplett am durchdrehen. Auch, weil ich ihr im Moment nicht absolut vertrauen, was die Sache mit anderen Männern angeht. Außerdem wussten Schwester + Eltern wohl schon einige Wochen von dem geplanten Schritt Bescheid.

Ich habe kurz mit ihrer Schwester (die beiden sind ziemlich dicke) telefoniert, sie ist auch der Meinung, dass es eine Art midlife crisis ist und, dass sich meine Freundin nach 3 Wochen schon wieder einkriegt. Sie denkt außerdem, dass das mit dem Typen wirklich nur belanglos war (sie wusste nichts von ihm und die beiden erzählen sich eigentlich wirklich alles).
Meine aktuelle Einschätzung ist, dass ich höchstens noch 3 Wochen diese Ungewissheit ertrage und ich dann zu ihr fahren werde und eine Entscheidung verlange.

Was würdet ihr mir raten? sollte ich komplett auf Kontakt verzichten, oder ist es besser wenn sie merkt, dass ich um sie kämpfe? Wir hatten bisher eigentlich eine recht ehrliche und offene Beziehung und es macht mich einfach wahnsinnig, 6 Wochen nicht zu wissen, mit wem sie schreibt, mit wem sie sich trifft, was sie macht usw.
Habt ihr generell irgendwelche Tipps, um die Zeit der Pause zu vereinfachen / zu erleichtern?

Vielen Dank schoneimal für eure Antworten!
 

Revage

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3 Mai 2014
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#2
Grundsätzlich würde ich mal behaupten, dass Distanz sicherlich keine Nähe schafft und man vllt vorher auch mal über mögliche Probleme oder Ursachen reden sollte, so dass sich Beide dann darüber klar werden können, ob gewisse Problemstellen angegangen werden können oder nicht.

Für mich hört sich das eher danach an, als würde sich deine Freundin so langsam von dir abkapseln wollen, denn 6 Wochen sind schon ungewöhnlich lange und wenn sie dies auch schon seit Langem plant "Ihre Familie wusste Bescheid", dann ist das absolut kein gutes Zeichen.

Jedoch wäre es typisch dafür, dass die erste richtige Beziehung nen Verfallsdatum habt, schließlich seid ihr mit 17 zusammen gekommen und sie konnte sich nicht wirklich austoben, was sie jetzt ansatzweise ja tut ("Sie hatte jemand kennengelernt, geflirtet und Nummern ausgetauscht")

Ich kann natürlich auch daneben liegen, aber meiner Meinung nach geht das Ding zu Ende, sry.

Ich würde jetzt zwei Wochen auf Abstand gehen ohne jeglichen Kontakt und dann zu ihr gehen und Klartext reden.
 
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8 Mrz 2016
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#3
Danke für deine ehrliche Meinung. Ich hoffe jetzt einfach Mal, dass du falsch liegst ;-) Für mich ist das alles einfach komisch, sie hat geasgt, dass sie aus Rücksicht auf mich noch bis April mit der Pause warten wollte (dann habe ich meine Masterarbeit abgegeben). Das Gefühl sei so Ende januar aufgekommen. Das Komische ist auch einfach, dass Sie meinen Heratsantrag vor 3 Wochen angenommen hat. Die Stunden danach waren auch sehr innig und sie hat sich sehr gefreut. Auch war der Sex die letzten Wochen eigentlich häufiger als sonst.
Sie hat noch gemeint, dass der Antrag vielleicht auch einfach "zu spät" gekommen sei, wobei ich jetzt 27 eig ein gutes Heiratsalter finde.
Zur Pause generell lässt sich vielleicht noch sagen, dass wir uns, besonders im letzten Jahr, vielleicht "zu oft" gesehen haben und auch einfach zu viel zum Alltag wurde. Davor war ich öfters, v.a. am Wochenende, unterwegs und jeder hatte mal 1-2 tage für sich.
Ich denke ich werde sie dann in 2-3 Wochen zur Rede stellen. Bis dahin bleibt wohl nur hoffen.
 
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17 Jan 2016
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#4
Stelle sie bloß nicht zur Rede! Denn wenn du sie in die Ecke drängst wird sie sich gegen dich entscheiden - du kannst Liebe nicht erzwingen oder sie herbei diskutieren. Es ist ja nicht so als wärt ihr auf Augenhöhe und du könntest ohne Weiteres damit leben, wenn sie sagt: Na gut, dann gehe ich, dann ist es halt zu ende.

In diesem Fall ist eine Beziehnungspause das Beste - und sie soll so lange dauern, wie lange sie eben dauern muss. Du kannst von vornherein keinen Zeitraum bestimmen, das geht nicht und drängt sie zu einer Entscheidung. Das Ende der Beziehungspause wird sie dann nicht mit Freude erwarten sondern mit Angst und Unwohlsein. D.h. der Tag an dem sie wieder mit dir zusammen sein muss, dich wieder lieben muss und ihr Leben wieder mit dir planen muss, wird sie anwiedern - was das Ergebnis davon sein wird kannst du dir selbst ausmalen. Eine Beziehungspause hat nur Sinn, wenn das Ende ungewiss ist - leider. Was ist nun der Unterschied zum "richtigen" Schluss machen, könntest du dich fragen. Der Unterschied ist nur psychologisch. Sie will eine Pause und du lässt sie ihr, nicht nur das, du sagst: Lass dir so viel Zeit wie du brauchst und egal wie du dich entscheidest, ich werde es akzeptieren. Das zeugt von Größe und sichert dir ihren Respekt. Du zeigst ihr damit, dass du ihr den Raum den sie braucht lässt - sogar nocht mehr. Und das ist notwendig, denn sie hat bei dem Gedanken an die Hochzeit und das "für immer" gebunden sein, kalte Füße bekommen...

Und dass Distanz keine Nähe schaffen kann, wie Revage sagt, ist schlichweg falsch - wenn du das glaubst ist es tatsächlich vorbei... In manchen Fällen kann nur Distanz dafür sorgen, dass man sich bewusst wird was man eigentlich will. Und überhaupt: Was sind schon 6 Wochen oder sogar 6 Monate (darauf musst du gefasst sein) im Vergleich zu den 10 Jahren? Eine Beziehung aufzubauen, die so innig ist wie eure, dauert deutlich länger als diese paar Wochen/Monate.

Also: Entweder du kannst warten, oder du kannst es vergessen...
 

Revage

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3 Mai 2014
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#5
Dein Palaver, Sepp, ist auch "schlichtweg Quatsch" !
Du erzählst hier, dass nach 10 Jahren Beziehung eine 6 monatige Trennung nichts sei ? Gerade durch die Länge einer Beziehung wird die Umstellung doch schwieriger und je länger die Dauer der Beziehungspause hier ist, desto mehr "entwöhnt" sie sich doch von ihrem Verlobten.
Dass sie kalte Füße bekommt hat wohl vielmehr damit zu tun, dass sie nicht weiß ob ER der richtige ist, sonst würde sie kaum sagen, dass sie viel früher heiraten wollte.

Man kann Menschen nicht zu einer Beziehung zwingen aber du vernachlässigst hier den TE komplett. "Er soll solange warten wie es dauert". Das zeigt doch keine Stärke, sondern sagt eher aus, dass er keine eigene Meinung dazu hat bzw. diese nicht vertreten kann und sich abhängig gemacht hat.
Wer kann den für eine unbestimmte Zeit einfach seine Gefühle verbergen ? Der TE sagte oben, dass er schon nach zwei Tagen "durchdreht". Demnach ist Klarheit hier doch nur die langersehnte Lösung bei dem Dilemma.
Meinetwegen lass es 3 Wochen sein, bis man "Klartext" redet, aber für mich persönlich müsste dann eine Entscheidung her, ob man wenigstens noch einen Versuch startet die Beziehung zu retten (was man durchaus auch langsamer und mit einer gewissen Distanz angehen kann) oder aber den anderen nicht länger auf die Folter spannt und "Schluss macht" !
 
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27 Mrz 2012
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#6
Eine Beziehungspause hat nur Sinn, wenn das Ende ungewiss ist (...) psychologisch (...) In manchen Fällen kann nur Distanz dafür sorgen, dass man sich bewusst wird was man eigentlich will.
Aha. Eine Beziehungspause mit ungewisser Dauer ist eine Trennung. Der psychologische Unterschied ist nur ein vorgetäuschtes Sicherheitsempfinden, man könne sonst ja nur "zurück". Quasi wie ein pinkes Schleifchen an der Trennung.

Wie Distanz wieder Nähe schaffen soll, musst du mir erklären. Ein Gefühl des Vermissens? Dann ist es nur Gewohnheit. Nein. Wer sich JETZT nicht sicher ist, wird es sich auch nicht in Wochen später ohne Lebenszeichen der "geliebten" Person.

----

@TE
Mid-life crises hin oder her. Denk doch einmal logisch nach, nicht lass dir von deinen Gefühle die Sicht versperren. Es braucht weder 6 Wochen, noch 2-3 um zu merken, was man will. Sie weiß es ja jetzt schon. Wahrscheinlich traut sie sich nur nicht es dir zu sagen. Wenn sie sich JETZT nicht sicher ist, ob sie dich will, dann wird es auch nicht durch 6 Wochen ohne ein Sterbenswort von dir besser. Wie denn auch? Die Distanz kann keine Nähe (wieder-)erschaffen.

Beziehungspausen funktionieren generell nicht. Jeder Mensch hat seine Privatsphäre und darf sich gerne mal ein paar Tage für sich nehmen. Aber wer Wochen an Pause benötigt, der will nur nicht mehr.

Zudem verlierst du durch dein Fügen ihrer (unlogischen) Bedürfnisse an Augenhöhe. Denn du sitzt jetzt hier auf Nadeln und wartest auf ihre Gnade!? Na toll.


=> Ergo gibt es hier nur eine Möglichkeit: Kommunikation. Und die scheint sie gut umgangen zu sein. Nicht nur jetzt, sondern auch vorher, um die Beziehung zu erfrischen, BEVOR sie ihre Gefühle brach werden lässt. Letztendlich wird es aber auf die Trennung hinauslaufen. Tatsächlich würde ich dir raten, dich ruhig mit ihr zusammenzusetzen, dich nicht wie ein Hund in Warteposition setzen zu lassen, sondern die Trennung selbst in die Hand zu nehmen, wenn sie es nicht schafft.

Wie Revage bereits gesagt hat, ist es wahrscheinlich, dass ihr Verlust daher kommt, dass ihr schon so lange zusammen seid und sie sich nie Ausleben und Ausprobieren konnte. Daher auch der andere Kerl — der persönlich zwar unwichtig ist — ihr aber diese Abenteuerlust entfacht hat...
 
Dabei
17 Jan 2016
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#7
@Revage und Insomnius:
Also ihr Beide. Sorry 23 und 25! Wollt ihr mir tatsächlich sagen ihr habt schon 8-10jährige Beziehungen hinter euch? Auf welche Erfahrung greift ihr denn zurück? Außerdem will ich mir nicht von solchen Grünschnäbeln sagen lassen mein Kommentar sei Palaver. Ihr habt nämlich absolut gar keine Ahnung was es heißt 10 Jahre in eine Beziehung investiert zu haben. Wie viel Opferbereitschaft, Kompromisse, Arbeit das kostet - es lohnt sich allemal dafür zu kämpfen. Der einzige Kampf in dieser Situation ist nunmal ein Passiver - Gespräche führen zu GAR NIX außer zur endgültigen Beendigung der Beziehung. Das will der TE aber nicht..! Er will kämpfen! Es gibt im Leben nie Gerantien und es kann gut sein, dass die Beziehung am Ende ist, ja das kann sein, ist wahrscheinlich auch so. ABER Jungs! Wenn es noch eine minimale Chance gibt, dass sie sich umentscheidet, dann nur wenn man sie in Ruhe lässt! Und nach 10 Jahren und der Energie die man investiert hat hofft man das sie sich umentscheidet - in diesem Zusammenhang sind paar Wochen einfach nichts... Außerdem wirkt man alles andere als Armselig, wenn man ihrem Wunsch nachgeht und sich absolut zurück zieht und sich nicht meldet. Die meisten Kerle laufen ihren Frauen doch nach und suchen Gespräche - und was wollen sie in diesen Gesprächen? Natürlich - sie wollen ihre Ex überreden es noch einmal zu versuchen, zurück zu kommen u.Ä. DAMIT machen sie sich klein und wirken armselig und unattraktiv - aber nicht wenn sie zeigen dass sie die Situation akzeptieren und damit zurecht kommen, dass sie stark sind. Und so ein Verhalten erfordert unglaublich viel Stärke. Die allermeisten Männer sind zu schwach dazu und laufen den Frauen nach, bedrängen sie, wollen Entscheidungen erzwingen und machen sich auch noch das letzte Fünkchen Hoffnung kaputt... Aber ich denke ihr kapiert es einfach nicht. Es geht dem TE nicht darum zu fragen wie man eine Beziehung beendet, sondern wie man sie eventuell retten kann! Denn kaputt geht die Beziehung von alleine, da bedarf es eurer Hilfe wirklich nicht...
 
Dabei
27 Mrz 2012
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#8
Es ist interessant, wie du persönlich wirst, aber nicht auf meine Argumente eingehst. Das Alter und die gemachte Erfahrung hat hier doch nichts zu suchen. Gesunder Menschenverstand und Logik reicht da völlig aus.

10 Jahre Beziehung sind viel und haben viele Investitionen abverlangt, klar. Aber alles ist vergänglich im Leben. Was in der Vergangenheit passiert ist, hat keinerlei Bedeutung, was jetzt passieren muss. Im Gegenteil: Kämpfen? Mit Schwertern? Gegen was denn genau? Nein. "Kämpfen" macht keinen Sinn. Viel wichtiger im Leben ist die Fähigkeit, loslassen zu können.

Das Wort "kämpfen" impliziert ja bereits, dass etwas mit anderer Meinung umgestimmt werden muss. Du selber benutzt das Wort "umentscheiden". Das bedeutet, die Entscheidung ist gefallen, soll aber in eine andere Richtung geändert werden. Im Klartext: Sie will nicht mehr. Sie soll aber wieder "gewollt werden" durch den Einfluss des TE oder der Zeit laut deiner Aussage.
Allein das ist ja schon unlogisch. Liebe wird freiwillig gegeben. Sie kann nicht eingefordert oder "umgestimmt" werden...


=> Die Freundin des TE ist "sich nicht mehr sicher, ob ich er der Richtige" ist. Sie will nicht mehr. Un sie hatte ja seit längerer Zeit diesen Plan hat. Da werden Distanz und fehlender Kontakt zum TE ihr nicht helfen Gefühlen, "die nicht groß genug sind" wieder zurückzubringen. Höchstens durch Nähe könnten neue Gefühle entstehen, alte wiedererweckt werden.

Ich rede nicht von "Klartext reden". Aber Kommunikation ist essentiell. Nicht das Drängen zum "Umentscheiden", sondern um sich das Problem anzuhören und dann selber Schluss zu machen. Loszulassen. Die "Beziehungspause" ist bereits eine Trennung, diese Frau traut sich nur nicht, es endgültig zu machen. Der TE aber sollte Augenhöhe beweisen und es selbst in die Hand nehmen, anstatt sich wie ein Hund in Warteposition zu begeben.

Die Beziehung hat sehr wahrscheinlich keine Zukunft...
 
Dabei
4 Jun 2013
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#9
Kleiner Tipp: Insomnius war schon bei seiner Anmeldung(März 2012) 23
Er hat halt das Geheimnis der ewigen Jugend,selbst nach 4 Jahren ist er immer noch 23..;)

Älter(36) zu sein,
...bedeutet nicht gleichmaßen auch entsprechende Lebensweisheit zu haben!
 
Dabei
28 Okt 2015
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#10
kenne dieses ganze gelaber von frauen die eine pause wollen leider auch schon und in den meisten fällen steckt da nix gutes hinter, sorry (selber schon erlebt).
selbst wenn sie es beteuert oder ihr euch gesagt habt, sie wird dennoch in den sechs wochen andere männer treffen und im schlimmsten falle sich ausprobieren, evtl. sogar mit dem typen mit dem sie schon schrieb. menschen sind einfach meistens so und ich würde nciht darauf vertrauen an deiner stelle, dass deine freundin zu den 2& gehört die nicht so sind.
auch wenn es weh tut, ich befürchte auch du solltest die zeit nutzen um zu sehen wie es ohne sie ist, denn voraussichtlich wird es so bleiben. eine pause ist in den meisten fällen der anfang vom ende laut meiner erfahrungen, eine trennung auf raten ausgelöst von demjenigen der sich nicht mehr sicher ist oder zu feige die beziehung zu beenden.
 

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