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Nachricht
<p>[QUOTE="Ninju, post: 204776, member: 10152"]Hallo randomname,</p><p></p><p>das, was ich jetzt sage resultiert hauptsächlich aus meiner eigenen Erfahrung, teilweise aus der Erfahrung anderer mit denen ich mich schon etliche Male über so ein Thema ausgetauscht habe.</p><p>(naja, ist ja eigentlich immer so <img src="data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7" class="smilie smilie--sprite smilie--sprite2" alt=";)" title="Wink ;)" /> )</p><p>Ich weiß wie es ist in einer Warteposition zu verharren und sich letztendlich dann auch darin zu verlieren. </p><p>Und genau das, wenn du deine letzten beide Beiträge mal genauer betrachtest, <em><u>kann</u></em> passieren: "Ewiges Deuten und Ruminterpretieren / Alles nur erahnen aber nichts wirklich wissen / nie wissen woran man ist". ... oder auch: Die Nahrung für die Hoffnungsvollen und Wartenden (oder auch für die hoffnungsvollen Wartenden) ist Deuten diverser Zeichen und das interpretieren von Gesagtem und diverser Taten. "Heute war er/sie so vertraut, so nett , so lieb, so anhänglich...etc." gefolgt von "Er/sie war mir so nah und jetzt zieht er/sie sich wieder zurück/ er/sie hat keine Zeit etc." Oder auch ganz einfach: Wechselbad der Gefühle. Hierbei ist es aber immer so, dass derjenige, der sich zum Warten verpflichtet, immer jedes vermeintliche positive Zeichen als Quelle neuer Hoffnung interpretiert, und diese wiederum veranlasst eben denjenigen, der sich in der Warteposition befindet, wieder zu warten.</p><p><u>Das alles kann so sein, muss aber nicht. </u></p><p></p><p>Die wichtigsten Tipps wurden dir bereits gegeben auch wenn sie in der Tat meist schwierig umzusetzen sind, denn es ist im Großen und Ganzem ist das sehr eine Einstellungssache und nicht jeder Mensch kann das gleich gut.</p><p></p><p>Welchen Part übernimmt dabei dann besagte Frau? </p><p>Ich habe keinen Zweifel, dass sie dich sehr mag, vielleicht hat sie auch tiefere Gefühle für dich allerdings bedeuten diese tiefen Gefühle keine Beziehung oder den Start dessen, wenngleich eben solche Gefühle die Voraussetzung dafür sind. </p><p>Ich habe einen Mann damals kennengelernt, der Feuer und Flamme für mich war. Alles schien positiv zu sein. Gefühle waren da, das haben wir gegenseitig gespürt. Nach langem "Warming Up" der Versuch es tatsächlich erster anzugehen, Nägel mit Köpfen zu machen. Den Plan hatten wir - Umsetzung? Fehlanzeige!</p><p>Ja, das kann im Leben passieren. Man fällt eben auf die Schnauze, nicht alles gelingt und es ist eben immer ein Risiko dabei. </p><p>Seine Worte damals waren, dass er nicht weiß ob er eine Beziehung will (und in meinem Fall ging sogar das meiste von ihm aus), er ist sich nicht sicher, ... etc. (fast würde ich schon sagen BLA BLA BLA) Nicht, weil ich die Bedürfnisse nicht ernst nehmen würde, die ein Mensch hat. Man kann sich unsicher sein und man kann auch Zweifel haben. Nur, selbst der Sichere hat mit Unsicherheiten zu kämpfen, denn Hellseher ist er auch nicht; selbst der größte Optimist könnte er sein, solange er nicht ganz realitätsfremd ist, ist deutlich, dass man nie herausfinden wird, wenn man es nicht versucht.</p><p></p><p>Also, es könnte ja auch sein, dass ich damals an jemanden geraten bin der einen an der Klatsche hat was Beziehungsfragen angeht - vielleicht habe ich auch einen an der Klatsche diesbezüglich. </p><p>Was ich nur damit sagen will ist: Es ist keine Schande nicht zu wissen wie etwas wird, ob etwas funktionieren kann bzw. was man will, solange man es tendentiell weiß.</p><p></p><p>Ich habe damals den Fehler gemacht, dass ich sehr lange gewartet habe - und Abstand habe ich mir auch nicht gegönnt. Das kann man mir ankreiden. </p><p>Ihm kreide ich es an, mir gerade immer so viel gegeben zu haben, sodass ich nicht gegangen bin und immer noch gehofft habe. Ihm kreide ich es an, dass er mich mit "momentan", "ich hoffe bald ist es anders", "ich brauche Zeit", "eigentlich will ich ja" abgespeist hat.</p><p></p><p>Man kann sich nun darüber streiten ob dieser Mensch das irgendwann im vollem Bewusstsein gemacht hat, obwohl er wusste, dass es für ihn überhaupt nicht mehr in Frage kommt, weil es vielleicht für ihn bequem war und er den Kontakt mit mir gern hatte. Das ist etwas was ich nie erfahren werde.</p><p>Ich halte ihn nicht für einen bösen berechnenden Menschen, vielleicht konnte er auch irgendwann oder auch schon immer gar nicht anders, aber diese Annahme hilft nicht bei dem Problem, dass man in dem Augenblick zu bewältigen versucht.</p><p></p><p>Meine eigenen Grenzen habe ich also immer ausgereizt, überschritten und so umgesteckt, sodass sie in mein Hoffnungs-/Illusionsbild gepasst haben. (hauptsächlich mein Fehler) </p><p>Wie ging es mir dabei?</p><p>Unleidlich, traurig, ausglaugt, genervt, enttäuscht, gereizt.... dieser Wartezustand hat meine ganze Energie geraubt. </p><p></p><p>Was bleibt unterm Strich? </p><p>Tiefe Wunden, etwas weniger Selbstwertgefühl und Stolz.</p><p>Und die Erkenntnis, dass ich nicht mehr bereit bin auf einen Menschen zu warten, der nicht mal eine Tendenz hat. </p><p>Ich verlange keine Versprechungen wie: Wir werden immer zusammen sein, ich werde dich immer lieben usw. Sondern einfach nur: ich möchte es gerne mit dir versuchen, denn tendentiell möchte ich eine Beziehung - oder aber, ganz ohne Umschweife: Nein, ich möchte keine Beziehung. </p><p></p><p>Und natürlich, auch ich weiß, nicht alles ist schwarz oder weiß, es gibt immer etwas dazwischen und man sollte auch keinen Menschen einfach so festnageln. Allerdings würde meine Taktik heute wohl so aussehen, dass ich sagen würde, meld dich, wenn du Bescheid weißt. Alles andere ist nichts. Man glaubt zwar, dass es einem gut tut mit der Person zusammen zu sein und dass man wenn man immer präsent ist die Person von sich überzeugen kann, aber das ist in der Regel falsch. Deine Erwartungshaltung wird immer größer und dein Gegenpart empfindet das nur als Druck, denn die Enttäuschung wird bei dir durchkommen. Ich garantiere dir, dass du, sofern du lange warten wirst aber denselben Umgang mir ihr hast, irgendwann platzen wirst. </p><p>Abgesehen davon, zum Thema präsent sein, ist es nicht deine Aufgabe dich permanent in Erinnerung zu rufen - auch wenn es verlockend erscheint, ich weiß. Und schließlich, ist es ebenso nicht deine Aufgabe sie von dir zu überzeugen, denn du bist auf deine Art liebeswert, und wenn sie das nicht erkennen sollte, so, dass sie sich etwas partnerschaftlich vorstellen kann, dann ist das eben so. </p><p>Das ist das was ich gelernt habe. (und hoffe in Zukunft umsetzen zu können) </p><p></p><p>Das war viel von mir und meinem, ich will fast sagen, "Erfahrungsgedöns"... </p><p></p><p>Mich würde es interessieren ob du diesen Problem schon einmal hattest, dass du an einen Menschen geraten bist, der sich so verhalten hat wie sie..</p><p>Ebenso interessiert es mich, wie alt ihr beiden seid. </p><p></p><p>Nun..Tatsache ist, mit euch kann es gut gehen oder eben auch nicht. </p><p>Wenn du warten willst, dann tue es - aber ich empfehle dir, dass du es nicht auf die "ich überzeuge dich von mir / Schmacht- / ich bin immer da - Weise" machst. Ich will nicht ausschließen, dass auch diese Weise funktionieren kann bzw. es "von selbst" funktioniert und sie sich einfach entscheidet, aber die Gefahr ist einfach zu groß, dass man sich selbst in etwas verrennt - abgesehen davon raubt es einem Energie, es ist anstrengend und schmerzhaft noch dazu. </p><p>Setze dir deine eigenen Grenzen und versuche sie zu wahren. </p><p>Wenn du mit ihr arbeiten musst, dann verhalte dich weitestgehend normal und sprecht über Dinge die nichts mit euch beiden als potentielles Paar zu tun haben.</p><p>Abstand wahren. Du kannst dann selbst entscheiden, wenn sie nicht mehr mit dem Thema auf dich zukommen sollte, ob du nach einiger Zeit noch mal nachfragst oder ob du es als eine Antwort ihrerseits hinnimmst.</p><p>Das Wichtigste ist u.a. ist, sie ernst zu nehmen, wenn sie sagt: Auch wenn man sagt, dass Taten folgen müssen. Widersprüchliches Verhalten, widersprüchliche Handlungen müssen aber kein Beweis dafür sein, dass sie ja eigentlich doch will. In diesem Falle muss sie es sagen <em><u>und auch</u></em> zeigen.</p><p>Liebe oder auch partnerschaftliche Gefühle sind eben nicht <em><u>alles</u></em>.</p><p></p><p>Und das defintiv Wichtigste für dich:</p><p></p><p>"Weiter leben"... </p><p></p><p>Und wie schon mal so ein netter Spruch schon gesagt hat:</p><p>Mach niemanden zu deiner Priorität, der dich nicht zu seiner Option macht. (so oder so ähnlich <img src="data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7" class="smilie smilie--sprite smilie--sprite2" alt=";)" title="Wink ;)" /> )</p><p></p><p>Ich hoffe du schaust hier noch mal rein und sagst uns noch etwas dazu.</p><p></p><p>Viel Glück und Gruß,</p><p>die Ninju[/QUOTE]</p>
[QUOTE="Ninju, post: 204776, member: 10152"]Hallo randomname, das, was ich jetzt sage resultiert hauptsächlich aus meiner eigenen Erfahrung, teilweise aus der Erfahrung anderer mit denen ich mich schon etliche Male über so ein Thema ausgetauscht habe. (naja, ist ja eigentlich immer so ;) ) Ich weiß wie es ist in einer Warteposition zu verharren und sich letztendlich dann auch darin zu verlieren. Und genau das, wenn du deine letzten beide Beiträge mal genauer betrachtest, [I][U]kann[/U][/I] passieren: "Ewiges Deuten und Ruminterpretieren / Alles nur erahnen aber nichts wirklich wissen / nie wissen woran man ist". ... oder auch: Die Nahrung für die Hoffnungsvollen und Wartenden (oder auch für die hoffnungsvollen Wartenden) ist Deuten diverser Zeichen und das interpretieren von Gesagtem und diverser Taten. "Heute war er/sie so vertraut, so nett , so lieb, so anhänglich...etc." gefolgt von "Er/sie war mir so nah und jetzt zieht er/sie sich wieder zurück/ er/sie hat keine Zeit etc." Oder auch ganz einfach: Wechselbad der Gefühle. Hierbei ist es aber immer so, dass derjenige, der sich zum Warten verpflichtet, immer jedes vermeintliche positive Zeichen als Quelle neuer Hoffnung interpretiert, und diese wiederum veranlasst eben denjenigen, der sich in der Warteposition befindet, wieder zu warten. [U]Das alles kann so sein, muss aber nicht. [/U] Die wichtigsten Tipps wurden dir bereits gegeben auch wenn sie in der Tat meist schwierig umzusetzen sind, denn es ist im Großen und Ganzem ist das sehr eine Einstellungssache und nicht jeder Mensch kann das gleich gut. Welchen Part übernimmt dabei dann besagte Frau? Ich habe keinen Zweifel, dass sie dich sehr mag, vielleicht hat sie auch tiefere Gefühle für dich allerdings bedeuten diese tiefen Gefühle keine Beziehung oder den Start dessen, wenngleich eben solche Gefühle die Voraussetzung dafür sind. Ich habe einen Mann damals kennengelernt, der Feuer und Flamme für mich war. Alles schien positiv zu sein. Gefühle waren da, das haben wir gegenseitig gespürt. Nach langem "Warming Up" der Versuch es tatsächlich erster anzugehen, Nägel mit Köpfen zu machen. Den Plan hatten wir - Umsetzung? Fehlanzeige! Ja, das kann im Leben passieren. Man fällt eben auf die Schnauze, nicht alles gelingt und es ist eben immer ein Risiko dabei. Seine Worte damals waren, dass er nicht weiß ob er eine Beziehung will (und in meinem Fall ging sogar das meiste von ihm aus), er ist sich nicht sicher, ... etc. (fast würde ich schon sagen BLA BLA BLA) Nicht, weil ich die Bedürfnisse nicht ernst nehmen würde, die ein Mensch hat. Man kann sich unsicher sein und man kann auch Zweifel haben. Nur, selbst der Sichere hat mit Unsicherheiten zu kämpfen, denn Hellseher ist er auch nicht; selbst der größte Optimist könnte er sein, solange er nicht ganz realitätsfremd ist, ist deutlich, dass man nie herausfinden wird, wenn man es nicht versucht. Also, es könnte ja auch sein, dass ich damals an jemanden geraten bin der einen an der Klatsche hat was Beziehungsfragen angeht - vielleicht habe ich auch einen an der Klatsche diesbezüglich. Was ich nur damit sagen will ist: Es ist keine Schande nicht zu wissen wie etwas wird, ob etwas funktionieren kann bzw. was man will, solange man es tendentiell weiß. Ich habe damals den Fehler gemacht, dass ich sehr lange gewartet habe - und Abstand habe ich mir auch nicht gegönnt. Das kann man mir ankreiden. Ihm kreide ich es an, mir gerade immer so viel gegeben zu haben, sodass ich nicht gegangen bin und immer noch gehofft habe. Ihm kreide ich es an, dass er mich mit "momentan", "ich hoffe bald ist es anders", "ich brauche Zeit", "eigentlich will ich ja" abgespeist hat. Man kann sich nun darüber streiten ob dieser Mensch das irgendwann im vollem Bewusstsein gemacht hat, obwohl er wusste, dass es für ihn überhaupt nicht mehr in Frage kommt, weil es vielleicht für ihn bequem war und er den Kontakt mit mir gern hatte. Das ist etwas was ich nie erfahren werde. Ich halte ihn nicht für einen bösen berechnenden Menschen, vielleicht konnte er auch irgendwann oder auch schon immer gar nicht anders, aber diese Annahme hilft nicht bei dem Problem, dass man in dem Augenblick zu bewältigen versucht. Meine eigenen Grenzen habe ich also immer ausgereizt, überschritten und so umgesteckt, sodass sie in mein Hoffnungs-/Illusionsbild gepasst haben. (hauptsächlich mein Fehler) Wie ging es mir dabei? Unleidlich, traurig, ausglaugt, genervt, enttäuscht, gereizt.... dieser Wartezustand hat meine ganze Energie geraubt. Was bleibt unterm Strich? Tiefe Wunden, etwas weniger Selbstwertgefühl und Stolz. Und die Erkenntnis, dass ich nicht mehr bereit bin auf einen Menschen zu warten, der nicht mal eine Tendenz hat. Ich verlange keine Versprechungen wie: Wir werden immer zusammen sein, ich werde dich immer lieben usw. Sondern einfach nur: ich möchte es gerne mit dir versuchen, denn tendentiell möchte ich eine Beziehung - oder aber, ganz ohne Umschweife: Nein, ich möchte keine Beziehung. Und natürlich, auch ich weiß, nicht alles ist schwarz oder weiß, es gibt immer etwas dazwischen und man sollte auch keinen Menschen einfach so festnageln. Allerdings würde meine Taktik heute wohl so aussehen, dass ich sagen würde, meld dich, wenn du Bescheid weißt. Alles andere ist nichts. Man glaubt zwar, dass es einem gut tut mit der Person zusammen zu sein und dass man wenn man immer präsent ist die Person von sich überzeugen kann, aber das ist in der Regel falsch. Deine Erwartungshaltung wird immer größer und dein Gegenpart empfindet das nur als Druck, denn die Enttäuschung wird bei dir durchkommen. Ich garantiere dir, dass du, sofern du lange warten wirst aber denselben Umgang mir ihr hast, irgendwann platzen wirst. Abgesehen davon, zum Thema präsent sein, ist es nicht deine Aufgabe dich permanent in Erinnerung zu rufen - auch wenn es verlockend erscheint, ich weiß. Und schließlich, ist es ebenso nicht deine Aufgabe sie von dir zu überzeugen, denn du bist auf deine Art liebeswert, und wenn sie das nicht erkennen sollte, so, dass sie sich etwas partnerschaftlich vorstellen kann, dann ist das eben so. Das ist das was ich gelernt habe. (und hoffe in Zukunft umsetzen zu können) Das war viel von mir und meinem, ich will fast sagen, "Erfahrungsgedöns"... Mich würde es interessieren ob du diesen Problem schon einmal hattest, dass du an einen Menschen geraten bist, der sich so verhalten hat wie sie.. Ebenso interessiert es mich, wie alt ihr beiden seid. Nun..Tatsache ist, mit euch kann es gut gehen oder eben auch nicht. Wenn du warten willst, dann tue es - aber ich empfehle dir, dass du es nicht auf die "ich überzeuge dich von mir / Schmacht- / ich bin immer da - Weise" machst. Ich will nicht ausschließen, dass auch diese Weise funktionieren kann bzw. es "von selbst" funktioniert und sie sich einfach entscheidet, aber die Gefahr ist einfach zu groß, dass man sich selbst in etwas verrennt - abgesehen davon raubt es einem Energie, es ist anstrengend und schmerzhaft noch dazu. Setze dir deine eigenen Grenzen und versuche sie zu wahren. Wenn du mit ihr arbeiten musst, dann verhalte dich weitestgehend normal und sprecht über Dinge die nichts mit euch beiden als potentielles Paar zu tun haben. Abstand wahren. Du kannst dann selbst entscheiden, wenn sie nicht mehr mit dem Thema auf dich zukommen sollte, ob du nach einiger Zeit noch mal nachfragst oder ob du es als eine Antwort ihrerseits hinnimmst. Das Wichtigste ist u.a. ist, sie ernst zu nehmen, wenn sie sagt: Auch wenn man sagt, dass Taten folgen müssen. Widersprüchliches Verhalten, widersprüchliche Handlungen müssen aber kein Beweis dafür sein, dass sie ja eigentlich doch will. In diesem Falle muss sie es sagen [I][U]und auch[/U][/I] zeigen. Liebe oder auch partnerschaftliche Gefühle sind eben nicht [I][U]alles[/U][/I]. Und das defintiv Wichtigste für dich: "Weiter leben"... Und wie schon mal so ein netter Spruch schon gesagt hat: Mach niemanden zu deiner Priorität, der dich nicht zu seiner Option macht. (so oder so ähnlich ;) ) Ich hoffe du schaust hier noch mal rein und sagst uns noch etwas dazu. Viel Glück und Gruß, die Ninju[/QUOTE]
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