Hallo, schreibe nun zum ersten Mal hier einen Beitrag in diesem Forum, da mich pünktlich zur, eigentlich doch schönen Weihnachtszeit, ein nerviges "Dilemma" an mir nagt. Ich bin in Sachen Liebe mit knapp 30 absolut unerfahren und unberührt. Da ich im Verkauf arbeite, werde ich durch glücklich verliebte Paare oder Kunden, die für ihren Partner ein Geschenk kaufen, momentan wieder daran erinnert.
Zu meiner Person: Habe ziemlich lange in der Schule das Image als Streber, Aussenseiter und leider häufig als Weichei angehängz bekommen. Für mich war es damals normal, nach der Schule nach Hause zu gehen, zu lernen usw., sich nur nach Absprache der Eltern was mit Klassenkameraden/Freunde zu nehmen, also absolut unspontan. An Tagen wo ich als Zielscheibe für die anderen fungierte, war ich aus lähmender Angst, unfähig mich körperlich und verbal zur Wehr zu setzen. Diese Erlebnisse nagen in Form von Minderwertgkeitskomplexen manchmal heute noch an mir, z.B.in Stresssituationen, Konfliktscheue etc..
Als das Alter begann, wo meine zwei, drei Freunde, die ich hatte und immernoch habe, ihre erste Freundin hatten, habe ich immer nur davon geträumt auch mal jemand zu haben und Abends bei Einschlafen mir vorgestellt und davon geträumt wie es doch wäre. In der Oberstufe fühlte ich mich zum ersten Mal etwas selbstbewusster, habe den Mädels teilweise Kompliemente gemacht und hinterher geschaut so das ich es merkte. Hatte, und habe immer noch, die Angst vor dem nächsten Schritt, wie man sich richtig verhält, hatte wohl Angst vor Absagen.
Im Prinzip kann man dieses Verhaltensschema bis heute verlängern. Zwischenzeitlich haben diese u.a. Minderwertigkeitskoplexe sogar starke Depressionen bei mir ausgelöst, dass ich während der Ausbildung ein halbes Jahr eine Therapie in der Tagesklinik gemacht habe. Nach der Ausbildung habe ich sämtliche befristete Jobs gehabt und zwischendurch immer 2-3 Monate arbeitssuchend gewesen, weswegen ich auch noch zu Hause bei meiner Mutter wohne. Leider natürlich, obwohl ich ein eher freundschaftliches Verhältnis zu ihr habe und wir uns alles an Kosten 50:50 teilen. Nun vor einen Monat habe ich das erste Mal in meinem Leben, einen unbefristeten Vertrag unterschrieben und freue mich darauf und habe mir natürlich als nächstes Ziel gesetzt, endlich auszuziehen. Angst vor dem alleine Leben habe ich nicht, da ich schon oft für mich alleine gesorgt ahbe.
Nun habe ich mich aber wohl zielich in eine Arbeitskollegin verschossen (verliebt?), da ich gerne sofort darüber rede, wird sie es wahrscheinlich schon 10mal mitbekommen haben...nun diese Kollegin ist gerade dabei Abteilungsleiterin zu lernen. Ich habe mich nicht oft mir ihr unterhalten, ich weis aber dass sie sehr nett, lieb und verständnisvoll erscheint und nunmal eben auch sehr hübsch ist . Die Nächte sind in letzter Zeit der Horror, der Gedanke nur an Sie, vemischt mit den Bildern und Filmen aus der Schulzeit, Stichwort: Aussenseiter und Weichei.
Ein weiteres Problem: Nach Meinung anderer, suche ich mir immer nur die hübschen Mädels aus, was stimmt, ich lege nun mal Wert auf Aussehen. Mein Problem ist natürlich die angst wegen der Unerfahrenheit. In letzter Zeit verstärkt sich wieder die Angst, ohne Liebeserfahrung u sammel, zu sterben. Geht es wem genauso?
Zu meiner Person: Habe ziemlich lange in der Schule das Image als Streber, Aussenseiter und leider häufig als Weichei angehängz bekommen. Für mich war es damals normal, nach der Schule nach Hause zu gehen, zu lernen usw., sich nur nach Absprache der Eltern was mit Klassenkameraden/Freunde zu nehmen, also absolut unspontan. An Tagen wo ich als Zielscheibe für die anderen fungierte, war ich aus lähmender Angst, unfähig mich körperlich und verbal zur Wehr zu setzen. Diese Erlebnisse nagen in Form von Minderwertgkeitskomplexen manchmal heute noch an mir, z.B.in Stresssituationen, Konfliktscheue etc..
Als das Alter begann, wo meine zwei, drei Freunde, die ich hatte und immernoch habe, ihre erste Freundin hatten, habe ich immer nur davon geträumt auch mal jemand zu haben und Abends bei Einschlafen mir vorgestellt und davon geträumt wie es doch wäre. In der Oberstufe fühlte ich mich zum ersten Mal etwas selbstbewusster, habe den Mädels teilweise Kompliemente gemacht und hinterher geschaut so das ich es merkte. Hatte, und habe immer noch, die Angst vor dem nächsten Schritt, wie man sich richtig verhält, hatte wohl Angst vor Absagen.
Im Prinzip kann man dieses Verhaltensschema bis heute verlängern. Zwischenzeitlich haben diese u.a. Minderwertigkeitskoplexe sogar starke Depressionen bei mir ausgelöst, dass ich während der Ausbildung ein halbes Jahr eine Therapie in der Tagesklinik gemacht habe. Nach der Ausbildung habe ich sämtliche befristete Jobs gehabt und zwischendurch immer 2-3 Monate arbeitssuchend gewesen, weswegen ich auch noch zu Hause bei meiner Mutter wohne. Leider natürlich, obwohl ich ein eher freundschaftliches Verhältnis zu ihr habe und wir uns alles an Kosten 50:50 teilen. Nun vor einen Monat habe ich das erste Mal in meinem Leben, einen unbefristeten Vertrag unterschrieben und freue mich darauf und habe mir natürlich als nächstes Ziel gesetzt, endlich auszuziehen. Angst vor dem alleine Leben habe ich nicht, da ich schon oft für mich alleine gesorgt ahbe.
Nun habe ich mich aber wohl zielich in eine Arbeitskollegin verschossen (verliebt?), da ich gerne sofort darüber rede, wird sie es wahrscheinlich schon 10mal mitbekommen haben...nun diese Kollegin ist gerade dabei Abteilungsleiterin zu lernen. Ich habe mich nicht oft mir ihr unterhalten, ich weis aber dass sie sehr nett, lieb und verständnisvoll erscheint und nunmal eben auch sehr hübsch ist . Die Nächte sind in letzter Zeit der Horror, der Gedanke nur an Sie, vemischt mit den Bildern und Filmen aus der Schulzeit, Stichwort: Aussenseiter und Weichei.
Ein weiteres Problem: Nach Meinung anderer, suche ich mir immer nur die hübschen Mädels aus, was stimmt, ich lege nun mal Wert auf Aussehen. Mein Problem ist natürlich die angst wegen der Unerfahrenheit. In letzter Zeit verstärkt sich wieder die Angst, ohne Liebeserfahrung u sammel, zu sterben. Geht es wem genauso?