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- 21 Jan 2013
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Hallo ihr Lieben,
es gibt da so ein Thema, was schon lange aktuell ist, aber in letzter Zeit wieder etwas schwieriger geworden ist.
Und zwar gibt es einen Ex-Partner in meinem Leben, den ich nie so wirklich aus den Augen verloren habe.
Selbst für andere ist eigentlich im Laufe der Jahre nie so ganz ersichtlich gewesen, wie wir nun eigentlich zueinander stehen.
Angefangen hat alles vor ca. zehn Jahren, damals habe ich ihn in einer Discothek kennengelernt und angesprochen.
Zuerst wollte er mir seine Nummer gar nicht geben, letztlich haben wir uns aber doch zu einem Date getroffen.
Aus diesem Date sind dann ca. sechs Jahre Beziehung und gemeinsame Wohnung geworden.
Es gab verschiedene Gründe, die zur Trennung geführt haben: Damals war er sehr unzufrieden mit seinem Leben.
Er ist mir quasi hinterhergezogen in eine andere Stadt und hatte dort auch kaum Freunde. Ich hingegen, die schon Jahrelang dort gewohnt hatte, hatte einen stabilen und von ihm unabhängigen Freundeskreis. Konflikte waren da dann vorprogrammiert, weil er sich vernachlässigt vorkam und nicht damit zurecht kam, bei meinen Unternehmungen nicht dabei zu sein.
Ein weiteres Problem war eine schlimme Krankheit, die ich zeitweise hatte und die mich äußerlich und innerlich komplett verändert hat.
Mehrere Monate Krankhaus, tagein tagaus irgendwelche Arzttermine.. er kam damit natürlich nicht so zurecht, war überfordert und deshalb vermutlich auch nicht so für mich da, wie ich es damals gebraucht und mir gewünscht hätte.
Nach meinem Krankenhausaufenhalt haben wir beide geredet und damals beschlossen, dass wir beide erst einmal einen Rückzugsort voneinander brauchen.
Ich bin wieder eine Zeit lang zurück zu meinen Eltern gezogen, er hatte genug Ruhe um sich auf seine Arbeit zu konzentrieren.
Das ganze ist jetzt rund 4-5 Jahre her. Eine Funkstille/kompletten Kontaktabbruch gab es bei uns eigentlich nie.
Ich bin ein Jahr später in eine WG eingezogen, was er mehr oder minder zähneknirschend hingenommen hat.
Allerdings hat er zu diesem Zeitpunkt auch schon wieder neue Dates gehabt und meinte, es wäre auch gar kein Problem wenn ich wieder jemanden kennenlerne.
Dennoch hat sich diese Aussage bisher nicht unbedingt bewahrheitet. Wann immer ich jemanden getroffen habe, war er sehr eifersüchtig und wollte das eigentlich gar nicht wissen.
Abgesehen von den ersten schwierigen 1-2 Jahren nach der Trennung haben wir uns in den letzten 2-3 Jahren wieder positiv angenähert.
Wir unternehmen viel zusammen, haben gemeinsame Freunde, lachen und reden viel. Ich kenne keinen anderen Mann, dem ich so bedingungslos vertraue und mit dem ich über alles sprechen kann.
Immer wieder haben uns Leute schon damit aufgezogen, warum wir eigentlich nicht wieder zusammen sind, wo wir auch gemeinsam in den Urlaub gefahren sind etc.
Offen gestanden gibt es keinem Mann, dem ich so vertraue wie ihm und bei dem ich mich einfach nur Zuhause fühle.
Natürlich hat er seine Macken und manchmal bringt er mich auch aus dem Konzept, aber umgekehrt bin ich ja auch alles andere als perfekt.
Ist dieses "Zuhause" fühlen denn Liebe? Ich weiß einfach nicht, wie ich es anders beschreiben soll..
Das Grundproblem, warum wir wohl nicht mehr zusammen sind, ist die von meiner Seite fehlende sexuelle Anziehung, die im Laufe der Zeit irgendwie verloren gegangen ist.
Selbst als wir zusammen im Urlaub waren, hatte ich die Vermutung er wolle in der Hinsicht nochmal irgendwas probieren. Aber irgendwie kann und konnte ich nicht, ich fühle mich schmutzig und unwohl, weil ich das Gefühl habe damit etwas zwischen uns kaputt zu machen. Manchmal glaube ich selbst, mit mir ist irgendwas nicht in Ordnung.
Diese Tatsache steht einfach im krassen Gegensatz zu dem, was ich auf emotionaler Ebene für ihn empfunden habe oder immer noch empfinde.
Natürlich hat ihn diese Tatsache sehr verletzt, wer würde sich da nicht zurückgesetzt fühlen.
Jedenfalls haben wir beide seitdem schon ein bis zwei andere Beziehungen gehabt. Seine letzte Freundin hatte ich sogar kennengelernt und fand sie nett.
Auf emotionaler Ebene konnte ich damals damit irgendwie ausgesprochen gut klarkommen, wobei das ein Zeitpunkt war, an dem wir beide uns ohnehin etwas distanziert hatten.
Seit einigen Wochen hat er eine neue Beziehung, was ich allerdings um drei Ecken von Bekannten erfahren habe.
Normalerweise ist er ein ziemlicher Chaot, nicht unbedingt ordentlich.
Von meinen Bekannten hab ich mir nun sagen lassen, dass er nun quasi alles für sie umkrempelt, sich total bemüht etc..
Dieses Mal liegt mir das ganze allerdings echt schwer im Magen und hat mich emotional echt aus der Bahn geworfen.
Wir hatten uns die letzte Zeit eigentlich wieder positiv angenähert, der gemeinsame Urlaub ist nur zwei Monate her.
Vor zwei Tagen haben wir uns gesehen und er war freundlich wie immer, aber eben sehr distanziert und war der Meinung, "ich hätte es mir ja so ausgesucht".
Heute wollte er sich eigentlich wieder mit mir treffen, aber bei mir bricht sich das alles emotional gerade so richiig Bahn, obwohl ich es ihm nicht missgönne und mich eigentlich mit ihm freuen möchte. Vor einiger Zeit habe ich ja ebenfalls jemanden kennengelernt, mit dem ich gerne Zeit verbringe und mir mehr oder weniger schon mehr vorstellen kann.
Doch je mehr Zeit ich mit diesem Mann verbringe, stelle ich doch immer wieder fest, dass es gefühlsmäßig nicht dasselbe wie mit ihm ist.
Zwar spüre ich zu ihm diese sexuelle Anziehung, die mir bei meinem Ex-Freund fehlt, aber emotional betrachtet ist es einfach nicht dasselbe.
Ist das einfach eine Sache der Gewohnheit und damit zu erklären, dass wir beide (mein Ex und ich) uns schon fast unser halbes Leben kennen?
Und warum schaffe ich das irgendwie nicht, sexuelles und emotionales in Einklang zu bringen?
Ich habe erst zwei, drei Männer in meinem Leben wirklich von Herzen gemocht, aber sexuell richtig aufgeblühen konnte ich immer nur bei/mit Männern, die mir emotional nicht so nah standen.
Für die kommende Zeit habe ich schweren Herzens den Entschluss getroffen, ihn erst einmal in Ruhe zu lassen und Abstand zu nehmen.
Dann kann er sich auf sich und seine neue Beziehung konzentrieren und ich muss ihn mit meinem emotionalen Kram nicht belästigen.
Gleichzeitig hab ich die Gelegenheit, mir Zeit für mich zu nehmen und einfach endlich loszulassen auf irgendeine Art und Weise.
Gestern hatte ich ihm das auch kurz und knapp per Whatsapp mitgeteilt.
Seitdem hat er mir schon dutzende Nachrichten geschrieben, möchte unbedingt mit mir reden und mich sehen. Aber warum eigentlich?!
Ich weiß einfach nicht, was er sich davon eigentlich verspricht und warum er sich nicht einfach auf seine neue Beziehung konzentiert.
Genau genommen sollte er doch erleichtert sein, dass ich ihm in der Situation jetzt nicht hinterherlaufe, sondern ihm einfach seine Freude lassen möchte und möchte, dass er glücklich ist?
Doch obwohl ich das Gefühl habe, jetzt wäre wohl der richtige Zeitpunkt für eine Auszeit, hängt er ja auch offensichtlich noch an mir.
Die Frage ist, auf welche Weise? Rein freundschaftlich schien es mir in der Vergangenheit ja nicht zu sein, doch zum Thema "Neuer Versuch" hat er sich auch nie konkret geäußert oder eben gemeint, es war ja gewissermaßen mein Wunsch damals, dass wir uns trennen.
Warum kann er mich dann gerade jetzt nicht einfach in Ruhe lassen?
Ich finde es merkwürdig, wie er es sich vorstellt. Nur weil wir im Laufe der Jahre so eine Art freundschaftliches Verhältnis, obwohl das meiner Meinung nach auch nicht zu 100 Prozent zutrifft, begonnen haben, hat sich doch ohnehin schon immer die Frage gestellt, was passiert, wenn der andere einen neuen Lebenspartner hat.
Es gibt immer Menschen, die mit sowas gut klarkommen und zum neuen Partner gar ein freundschaftliches Verhältnis aufbauen.
Ich würde uns beide aber zu den Menschen zählen, die das emotional nicht so gut packen.
Ich verstehe momentan nicht, was er von mir erwartet. Ein gewisser Abstand würde uns da doch eher guttun, nur ist das von ihm ja anscheinend nicht so gewollt.
Irgendwie überfordert mich die derzeitige Situation und ich weiß nicht recht, wie ich mit ihm umgehen soll. So wie vorher geht es nicht, irgendwas hat sich da in den letzten Monaten doch emotional verändert, nur habe ich das eine ganze Zeit lang erfolgreich von mir weggeschoben.
Sorry für den langen Text. Vielleicht habt ihr einfach ein paar Gedanken dazu.
Ganz liebe Grüße
Love
es gibt da so ein Thema, was schon lange aktuell ist, aber in letzter Zeit wieder etwas schwieriger geworden ist.
Und zwar gibt es einen Ex-Partner in meinem Leben, den ich nie so wirklich aus den Augen verloren habe.
Selbst für andere ist eigentlich im Laufe der Jahre nie so ganz ersichtlich gewesen, wie wir nun eigentlich zueinander stehen.
Angefangen hat alles vor ca. zehn Jahren, damals habe ich ihn in einer Discothek kennengelernt und angesprochen.
Zuerst wollte er mir seine Nummer gar nicht geben, letztlich haben wir uns aber doch zu einem Date getroffen.
Aus diesem Date sind dann ca. sechs Jahre Beziehung und gemeinsame Wohnung geworden.
Es gab verschiedene Gründe, die zur Trennung geführt haben: Damals war er sehr unzufrieden mit seinem Leben.
Er ist mir quasi hinterhergezogen in eine andere Stadt und hatte dort auch kaum Freunde. Ich hingegen, die schon Jahrelang dort gewohnt hatte, hatte einen stabilen und von ihm unabhängigen Freundeskreis. Konflikte waren da dann vorprogrammiert, weil er sich vernachlässigt vorkam und nicht damit zurecht kam, bei meinen Unternehmungen nicht dabei zu sein.
Ein weiteres Problem war eine schlimme Krankheit, die ich zeitweise hatte und die mich äußerlich und innerlich komplett verändert hat.
Mehrere Monate Krankhaus, tagein tagaus irgendwelche Arzttermine.. er kam damit natürlich nicht so zurecht, war überfordert und deshalb vermutlich auch nicht so für mich da, wie ich es damals gebraucht und mir gewünscht hätte.
Nach meinem Krankenhausaufenhalt haben wir beide geredet und damals beschlossen, dass wir beide erst einmal einen Rückzugsort voneinander brauchen.
Ich bin wieder eine Zeit lang zurück zu meinen Eltern gezogen, er hatte genug Ruhe um sich auf seine Arbeit zu konzentrieren.
Das ganze ist jetzt rund 4-5 Jahre her. Eine Funkstille/kompletten Kontaktabbruch gab es bei uns eigentlich nie.
Ich bin ein Jahr später in eine WG eingezogen, was er mehr oder minder zähneknirschend hingenommen hat.
Allerdings hat er zu diesem Zeitpunkt auch schon wieder neue Dates gehabt und meinte, es wäre auch gar kein Problem wenn ich wieder jemanden kennenlerne.
Dennoch hat sich diese Aussage bisher nicht unbedingt bewahrheitet. Wann immer ich jemanden getroffen habe, war er sehr eifersüchtig und wollte das eigentlich gar nicht wissen.
Abgesehen von den ersten schwierigen 1-2 Jahren nach der Trennung haben wir uns in den letzten 2-3 Jahren wieder positiv angenähert.
Wir unternehmen viel zusammen, haben gemeinsame Freunde, lachen und reden viel. Ich kenne keinen anderen Mann, dem ich so bedingungslos vertraue und mit dem ich über alles sprechen kann.
Immer wieder haben uns Leute schon damit aufgezogen, warum wir eigentlich nicht wieder zusammen sind, wo wir auch gemeinsam in den Urlaub gefahren sind etc.
Offen gestanden gibt es keinem Mann, dem ich so vertraue wie ihm und bei dem ich mich einfach nur Zuhause fühle.
Natürlich hat er seine Macken und manchmal bringt er mich auch aus dem Konzept, aber umgekehrt bin ich ja auch alles andere als perfekt.
Ist dieses "Zuhause" fühlen denn Liebe? Ich weiß einfach nicht, wie ich es anders beschreiben soll..
Das Grundproblem, warum wir wohl nicht mehr zusammen sind, ist die von meiner Seite fehlende sexuelle Anziehung, die im Laufe der Zeit irgendwie verloren gegangen ist.
Selbst als wir zusammen im Urlaub waren, hatte ich die Vermutung er wolle in der Hinsicht nochmal irgendwas probieren. Aber irgendwie kann und konnte ich nicht, ich fühle mich schmutzig und unwohl, weil ich das Gefühl habe damit etwas zwischen uns kaputt zu machen. Manchmal glaube ich selbst, mit mir ist irgendwas nicht in Ordnung.
Diese Tatsache steht einfach im krassen Gegensatz zu dem, was ich auf emotionaler Ebene für ihn empfunden habe oder immer noch empfinde.
Natürlich hat ihn diese Tatsache sehr verletzt, wer würde sich da nicht zurückgesetzt fühlen.
Jedenfalls haben wir beide seitdem schon ein bis zwei andere Beziehungen gehabt. Seine letzte Freundin hatte ich sogar kennengelernt und fand sie nett.
Auf emotionaler Ebene konnte ich damals damit irgendwie ausgesprochen gut klarkommen, wobei das ein Zeitpunkt war, an dem wir beide uns ohnehin etwas distanziert hatten.
Seit einigen Wochen hat er eine neue Beziehung, was ich allerdings um drei Ecken von Bekannten erfahren habe.
Normalerweise ist er ein ziemlicher Chaot, nicht unbedingt ordentlich.
Von meinen Bekannten hab ich mir nun sagen lassen, dass er nun quasi alles für sie umkrempelt, sich total bemüht etc..
Dieses Mal liegt mir das ganze allerdings echt schwer im Magen und hat mich emotional echt aus der Bahn geworfen.
Wir hatten uns die letzte Zeit eigentlich wieder positiv angenähert, der gemeinsame Urlaub ist nur zwei Monate her.
Vor zwei Tagen haben wir uns gesehen und er war freundlich wie immer, aber eben sehr distanziert und war der Meinung, "ich hätte es mir ja so ausgesucht".
Heute wollte er sich eigentlich wieder mit mir treffen, aber bei mir bricht sich das alles emotional gerade so richiig Bahn, obwohl ich es ihm nicht missgönne und mich eigentlich mit ihm freuen möchte. Vor einiger Zeit habe ich ja ebenfalls jemanden kennengelernt, mit dem ich gerne Zeit verbringe und mir mehr oder weniger schon mehr vorstellen kann.
Doch je mehr Zeit ich mit diesem Mann verbringe, stelle ich doch immer wieder fest, dass es gefühlsmäßig nicht dasselbe wie mit ihm ist.
Zwar spüre ich zu ihm diese sexuelle Anziehung, die mir bei meinem Ex-Freund fehlt, aber emotional betrachtet ist es einfach nicht dasselbe.
Ist das einfach eine Sache der Gewohnheit und damit zu erklären, dass wir beide (mein Ex und ich) uns schon fast unser halbes Leben kennen?
Und warum schaffe ich das irgendwie nicht, sexuelles und emotionales in Einklang zu bringen?
Ich habe erst zwei, drei Männer in meinem Leben wirklich von Herzen gemocht, aber sexuell richtig aufgeblühen konnte ich immer nur bei/mit Männern, die mir emotional nicht so nah standen.
Für die kommende Zeit habe ich schweren Herzens den Entschluss getroffen, ihn erst einmal in Ruhe zu lassen und Abstand zu nehmen.
Dann kann er sich auf sich und seine neue Beziehung konzentrieren und ich muss ihn mit meinem emotionalen Kram nicht belästigen.
Gleichzeitig hab ich die Gelegenheit, mir Zeit für mich zu nehmen und einfach endlich loszulassen auf irgendeine Art und Weise.
Gestern hatte ich ihm das auch kurz und knapp per Whatsapp mitgeteilt.
Seitdem hat er mir schon dutzende Nachrichten geschrieben, möchte unbedingt mit mir reden und mich sehen. Aber warum eigentlich?!
Ich weiß einfach nicht, was er sich davon eigentlich verspricht und warum er sich nicht einfach auf seine neue Beziehung konzentiert.
Genau genommen sollte er doch erleichtert sein, dass ich ihm in der Situation jetzt nicht hinterherlaufe, sondern ihm einfach seine Freude lassen möchte und möchte, dass er glücklich ist?
Doch obwohl ich das Gefühl habe, jetzt wäre wohl der richtige Zeitpunkt für eine Auszeit, hängt er ja auch offensichtlich noch an mir.
Die Frage ist, auf welche Weise? Rein freundschaftlich schien es mir in der Vergangenheit ja nicht zu sein, doch zum Thema "Neuer Versuch" hat er sich auch nie konkret geäußert oder eben gemeint, es war ja gewissermaßen mein Wunsch damals, dass wir uns trennen.
Warum kann er mich dann gerade jetzt nicht einfach in Ruhe lassen?
Ich finde es merkwürdig, wie er es sich vorstellt. Nur weil wir im Laufe der Jahre so eine Art freundschaftliches Verhältnis, obwohl das meiner Meinung nach auch nicht zu 100 Prozent zutrifft, begonnen haben, hat sich doch ohnehin schon immer die Frage gestellt, was passiert, wenn der andere einen neuen Lebenspartner hat.
Es gibt immer Menschen, die mit sowas gut klarkommen und zum neuen Partner gar ein freundschaftliches Verhältnis aufbauen.
Ich würde uns beide aber zu den Menschen zählen, die das emotional nicht so gut packen.
Ich verstehe momentan nicht, was er von mir erwartet. Ein gewisser Abstand würde uns da doch eher guttun, nur ist das von ihm ja anscheinend nicht so gewollt.
Irgendwie überfordert mich die derzeitige Situation und ich weiß nicht recht, wie ich mit ihm umgehen soll. So wie vorher geht es nicht, irgendwas hat sich da in den letzten Monaten doch emotional verändert, nur habe ich das eine ganze Zeit lang erfolgreich von mir weggeschoben.
Sorry für den langen Text. Vielleicht habt ihr einfach ein paar Gedanken dazu.
Ganz liebe Grüße
Love