Hallo,
Ich bin neu hier und hoffe ihr könnt helfen. Erstmals, ich bin 31, weiblich, und mit einer Frau seit ein paar Monaten verheiratet. Wir sind über 10 Jahre zusammen.
Wir haben schon immer gestritten, aber in letzter Zeit werden diese Streitereien immer häufiger und hässlicher. Sie neigt dazu, mich bei jeder Gelegenheit zu beschimpfen (Bitch, M*stst*ck, S*u, H*rens*u, narzisstisch, unhygienisch, nicht so sauber wie sie, hässlich, keine Gefuehle im Vergleich zu allen anderen Menschen, Luegner, usw.) woraufhin ich in letzter Zeit angefangen habe zu sagen, dass ich sie weg bzw. tot wünsche bzw. auf ihre Schwachstellen losgehe, weil ich mit ihren Beschimpfungen nicht mehr zurecht komme und sie auch auf meine Schwachstellen und Herkunft (ich war Ausländerin und bin als Kind hergekommen) losgeht. Daraufhin artet das immer aus, weil meine Worte fuer sie immer schlimmer sind als ihre. Sie sagt, sie hat andere Menschen gefragt und Beschimpfungen sind nicht so schlimm wie jemandem etwas schlechtes zu wünschen.
Ich wurde vor Jahren vergewaltigt; sie beschimpft mich als H*re, nennt mich hetero usw. Sie geht auf meine Herkunft los, beschimpft meine Mutter, weil diese angeblich nichts fuer mich getan hat (das stimmt, aber meiner Meinung nach hat sie kein Recht dazu zu beurteilen) und wirft mir vor, dass ich mit dieser in Kontakt bin weil ich versuche sie zu beschwichtigen.
Bei jeder Gelegenheit redet sie, dass ich sie nicht so sehr liebe wie sie mich; dass ich nichts fuer sie tue, sie aber fuer mich so viel getan habe; dass ich mich verändert habe und ich nicht mehr so bin wie früher; dass ich nicht mehr in sie verliebt bin; dass ich Tabletten brauche und ich mich behandeln lassen soll, usw. Es ist eigentlich ein Vorwurf und Beleidigung nach der anderen und bei jedem Streit werden die letzten Jahre aufgerollt.
Es ist schon so schlimm, dass ich des Öfteren von Scheidung geredet habe, was natürlich ihr wieder Grund gibt, mich zu beschimpfen, da sie sich 'nicht sicher mit mir' fühlt und weil andere Menschen das nicht tun und weil ich wohl, in ihren Augen, hetero sein muss.
Heute, z.B., musste sie nörgeln, weil der Kaffee auf der Kuechenplatte ausgeschüttet war und ich mich zum Frühstück hinsetzte ohne es vorher wegzuwischen. Ich muss hier anmerken, dass die Hausarbeit aufgeteilt ist und ich oft alleine putze, aber eben nicht so wie sie es will und wann sie es will. Daraufhin sagte ich, dass ich so nicht mehr weitermachen kann und die Beschimpfungen fingen wieder an, weil andere Menschen angeblich nicht gleich von Trennung reden und nicht die Dinge sagen, die ich sage (meine Worte waren: wenn du mit 31 schon so nörgelst, will ich gar nicht wissen, wie du mit 50 bist).
Ich weiss nicht mehr, wie ich damit umgehen soll. Reden hilft nichts, da sie defensiv wird und anfängt mir irgendwas vorzuwerfen. Die Tatsache, dass sie mich hässlich nennt (sie sagt, sie redet über meinen Charakter) hat mich dazu gebracht, dass ich keinen Sex mehr mit ihr wirklich initiiere.
Sie ist so intensiv und macht Sprüche wie 'du bist die Liebe meines Lebens', 'ich möchte nur mit dir zusammen sein', aber dann beschimpft und kritisiert sie mich. Ich bin schon so weit, dass ich nicht mehr weiss, wie ich damit umgehen soll. Ich habe noch nie in meinem Leben so viel geweint, was sie als 'Schuldgefühle', 'Selbstmitleid' und 'Narzissmus' bezeichnet. Ich finde diese Beleidigungen und konstante Kritik nicht mehr normal. Wenn ich sie aber darauf anspreche, sagt sie ich wuerde sie kritisieren und sie kann nicht mehr sie selber sein in meiner Gegenwart.
Ich hoffe sehr auf eure Tips und Meinung. Danke und sorry fuer den langen Post.
Ich bin neu hier und hoffe ihr könnt helfen. Erstmals, ich bin 31, weiblich, und mit einer Frau seit ein paar Monaten verheiratet. Wir sind über 10 Jahre zusammen.
Wir haben schon immer gestritten, aber in letzter Zeit werden diese Streitereien immer häufiger und hässlicher. Sie neigt dazu, mich bei jeder Gelegenheit zu beschimpfen (Bitch, M*stst*ck, S*u, H*rens*u, narzisstisch, unhygienisch, nicht so sauber wie sie, hässlich, keine Gefuehle im Vergleich zu allen anderen Menschen, Luegner, usw.) woraufhin ich in letzter Zeit angefangen habe zu sagen, dass ich sie weg bzw. tot wünsche bzw. auf ihre Schwachstellen losgehe, weil ich mit ihren Beschimpfungen nicht mehr zurecht komme und sie auch auf meine Schwachstellen und Herkunft (ich war Ausländerin und bin als Kind hergekommen) losgeht. Daraufhin artet das immer aus, weil meine Worte fuer sie immer schlimmer sind als ihre. Sie sagt, sie hat andere Menschen gefragt und Beschimpfungen sind nicht so schlimm wie jemandem etwas schlechtes zu wünschen.
Ich wurde vor Jahren vergewaltigt; sie beschimpft mich als H*re, nennt mich hetero usw. Sie geht auf meine Herkunft los, beschimpft meine Mutter, weil diese angeblich nichts fuer mich getan hat (das stimmt, aber meiner Meinung nach hat sie kein Recht dazu zu beurteilen) und wirft mir vor, dass ich mit dieser in Kontakt bin weil ich versuche sie zu beschwichtigen.
Bei jeder Gelegenheit redet sie, dass ich sie nicht so sehr liebe wie sie mich; dass ich nichts fuer sie tue, sie aber fuer mich so viel getan habe; dass ich mich verändert habe und ich nicht mehr so bin wie früher; dass ich nicht mehr in sie verliebt bin; dass ich Tabletten brauche und ich mich behandeln lassen soll, usw. Es ist eigentlich ein Vorwurf und Beleidigung nach der anderen und bei jedem Streit werden die letzten Jahre aufgerollt.
Es ist schon so schlimm, dass ich des Öfteren von Scheidung geredet habe, was natürlich ihr wieder Grund gibt, mich zu beschimpfen, da sie sich 'nicht sicher mit mir' fühlt und weil andere Menschen das nicht tun und weil ich wohl, in ihren Augen, hetero sein muss.
Heute, z.B., musste sie nörgeln, weil der Kaffee auf der Kuechenplatte ausgeschüttet war und ich mich zum Frühstück hinsetzte ohne es vorher wegzuwischen. Ich muss hier anmerken, dass die Hausarbeit aufgeteilt ist und ich oft alleine putze, aber eben nicht so wie sie es will und wann sie es will. Daraufhin sagte ich, dass ich so nicht mehr weitermachen kann und die Beschimpfungen fingen wieder an, weil andere Menschen angeblich nicht gleich von Trennung reden und nicht die Dinge sagen, die ich sage (meine Worte waren: wenn du mit 31 schon so nörgelst, will ich gar nicht wissen, wie du mit 50 bist).
Ich weiss nicht mehr, wie ich damit umgehen soll. Reden hilft nichts, da sie defensiv wird und anfängt mir irgendwas vorzuwerfen. Die Tatsache, dass sie mich hässlich nennt (sie sagt, sie redet über meinen Charakter) hat mich dazu gebracht, dass ich keinen Sex mehr mit ihr wirklich initiiere.
Sie ist so intensiv und macht Sprüche wie 'du bist die Liebe meines Lebens', 'ich möchte nur mit dir zusammen sein', aber dann beschimpft und kritisiert sie mich. Ich bin schon so weit, dass ich nicht mehr weiss, wie ich damit umgehen soll. Ich habe noch nie in meinem Leben so viel geweint, was sie als 'Schuldgefühle', 'Selbstmitleid' und 'Narzissmus' bezeichnet. Ich finde diese Beleidigungen und konstante Kritik nicht mehr normal. Wenn ich sie aber darauf anspreche, sagt sie ich wuerde sie kritisieren und sie kann nicht mehr sie selber sein in meiner Gegenwart.
Ich hoffe sehr auf eure Tips und Meinung. Danke und sorry fuer den langen Post.