Hallo und Guten Abend,
ich habe hier immer sehr viel gelesen und deshalb beschlossen mich zu registrieren, in der Hoffnung das mir hier Jemand helfen kann oder mir eden Kopf zurechtrückt. Ich werde versuchen alles so gut es geht auf zuschreiben, es könnte also ein langer Text werden. Ich bitte deshalb schon mal um Entschuldigung.
Ich habe vor drei Jahren meinen Traummann kenngelernt. Wir sind beide um die vierzig und toal auf einer Wellenlänge. Er ist kein deutscher, türke, lebt aber schon seit 20 Jahren in der EU. Studium in England, arbeiten in Deutschland und England.
Vor zwei Jahren ist er zurück in seine Heimatland. Sein Vater hatte eine OP und seine Mutter bennötigte Unterstützung. Seit dieser Zeit führen wir eine Fernbeziehung. Denn zurück komment konnte er nicht mehr. Da er länger dort blieb, wie geplant lief sein Visum ab. Er wollte einen Weg finden um zurück zu kommen, aber er fand keinen. Er nahm dort eine schlecht bezahlte Arbeit an, in der Hoffnung so genug Geld zu bekommen.
So vergingen zwei Jahre. Wir chaten fast jeden Tag und Skypen so oft es geht.
Letztes Jahr hatten wir uns für zwei Monate getrennt, da es für mich zu schwer war. Ich bin eine positiver Mensch, der in schlechten Zeiten, das Gute sucht, er ist da eher das Gegenteil. Normalerweise habe wir uns deshalb gut ergänzt. nur jetzt ist unser gleichgewicht durcheinander.
Ich bin gerade in einer Weiterbildung und habe auch nicht soviel Geld um ihn oft zu besuchen. Gleichzeitig ist es hart zu wissen, daß er da toal unglücklich ist. Er hat sich nie gut mit seiner Familie verstanden. Er hat immer den Kontakt auf das nötigste beschränkt.
In einem Gespräch sagte er mal, das seine Eltern seine Finanzielle Unterstützung brauchen. Er geht deshalb viel arbeiten, findet aber immer Zeit mit mir zu chaten oder weiterhin zu skypen.
Letzte Woche sagte er mir dann, das er keine Möglichkeit sehe, wieder zuruück zu kommen. Er muß seine Eltern unterstützen. Gleichzeitig, will er aber so weiter machen und fragte mich, wann ich zu besuch kommen kann.
Ich verstehe, das alles gerade nicht. Was will er denn jetzt? Seine Eltern kann er auch von hier aus finanziell unterstützen. Er hat eine Schwester, die zwei Kinder im Teenagr alter hat. Sie lebt selben Haus und arbeitet auchh.
Er ist dort lieber unglücklich, als zurückzukommen?
Als ich ihm anbot Geld zuschicken, hat er erbost abgelehnt. Das nicht nur einmal. Auch die Visa hilfe hat er auch abgelehnt, ermöchte nicht das Andere Denken, er würde mich ausnutzen. Als ich sagte, ich könne ja kommen wenn ich mit der Weiterbildung fertig bin. Hat er gesagt, er würde es mir nie antun, in diesem Land zu leben.
Ich weiß das die Familienkultur das eine andere ist wie bei uns, ich verstehe auch das man seiner Familie hilft nd unterstütz aber ich verstehe nicht wei man sich selber unglücklich machen kann. inzwischen hat er keine Hoffnung mehr. Er geht zur arbeit, nach Hause, schalfen und dann das ganze wieder von vorn. ich heb versucht für ihn dazu sein und ihm mut zu machen, aber ich glaube ich bin da keine gute hilfe.
Letzte Woche haben wir uns wieder gestritten, weil ich meinte er könnte hier viel mehr verdienen. Er hat in einem MINT-Fach studiert. Oder sich dort in einem anderen Ort umschauen sollte, vielleicht bekäme er da einen bessern Job.
Daraufhin meinte er ich solle es akzptieren, das es keine Möglichkeit gibt und wenn ich es nicht könnte solle ich gehen. Sein Leben ist "S...." und Sinnlos. Es werede sich nichts ändern und es würde ihm auch keiner Helfen.
ich hatte dann mich etwas zurück gezogen um nicht s falsches zu sagen. ich will ihm das Leben nicht schwerer machen.
Ich verstehe ihn einfach nicht mehr. Er sucht den kontakt mit mir und erzählt mir alles, hört mir auch zu und ist da wenn ich problem habe. Ich kann mich zu jederzeit bei ihm melden, selbst wenn er bei der Arbeit ist. Auf der einen Seite fragt er wann ich kommen kann und auf der anderen Seite hat er keine Hoffnung.
Die meiste Zeit komme ich mit der Distanz gut klar. Ich mag die Freiheit und das unabhängige. Aber sollte nicht immer das Ziel sein, zusammen zusein?
Ich weiß nicht was ich machen soll. Auf der einen Seite ist er mein bester Freund, dem es nicht gut geht und dem ich gerne helfen möchte und er ist der Mann den ich Liebe mit dem ich zusammen sein möchte.
Ich bin niemand der schnell aufgibt, auch wenn wir nicht verheiratet sind, glaube ich an die Worte in Guten und in Schlechten Zeiten.
Ohje, ich hoffe es steigt da Jemand durch. Denn ich blicke da nicht mehr durch.
ich habe hier immer sehr viel gelesen und deshalb beschlossen mich zu registrieren, in der Hoffnung das mir hier Jemand helfen kann oder mir eden Kopf zurechtrückt. Ich werde versuchen alles so gut es geht auf zuschreiben, es könnte also ein langer Text werden. Ich bitte deshalb schon mal um Entschuldigung.
Ich habe vor drei Jahren meinen Traummann kenngelernt. Wir sind beide um die vierzig und toal auf einer Wellenlänge. Er ist kein deutscher, türke, lebt aber schon seit 20 Jahren in der EU. Studium in England, arbeiten in Deutschland und England.
Vor zwei Jahren ist er zurück in seine Heimatland. Sein Vater hatte eine OP und seine Mutter bennötigte Unterstützung. Seit dieser Zeit führen wir eine Fernbeziehung. Denn zurück komment konnte er nicht mehr. Da er länger dort blieb, wie geplant lief sein Visum ab. Er wollte einen Weg finden um zurück zu kommen, aber er fand keinen. Er nahm dort eine schlecht bezahlte Arbeit an, in der Hoffnung so genug Geld zu bekommen.
So vergingen zwei Jahre. Wir chaten fast jeden Tag und Skypen so oft es geht.
Letztes Jahr hatten wir uns für zwei Monate getrennt, da es für mich zu schwer war. Ich bin eine positiver Mensch, der in schlechten Zeiten, das Gute sucht, er ist da eher das Gegenteil. Normalerweise habe wir uns deshalb gut ergänzt. nur jetzt ist unser gleichgewicht durcheinander.
Ich bin gerade in einer Weiterbildung und habe auch nicht soviel Geld um ihn oft zu besuchen. Gleichzeitig ist es hart zu wissen, daß er da toal unglücklich ist. Er hat sich nie gut mit seiner Familie verstanden. Er hat immer den Kontakt auf das nötigste beschränkt.
In einem Gespräch sagte er mal, das seine Eltern seine Finanzielle Unterstützung brauchen. Er geht deshalb viel arbeiten, findet aber immer Zeit mit mir zu chaten oder weiterhin zu skypen.
Letzte Woche sagte er mir dann, das er keine Möglichkeit sehe, wieder zuruück zu kommen. Er muß seine Eltern unterstützen. Gleichzeitig, will er aber so weiter machen und fragte mich, wann ich zu besuch kommen kann.
Ich verstehe, das alles gerade nicht. Was will er denn jetzt? Seine Eltern kann er auch von hier aus finanziell unterstützen. Er hat eine Schwester, die zwei Kinder im Teenagr alter hat. Sie lebt selben Haus und arbeitet auchh.
Er ist dort lieber unglücklich, als zurückzukommen?
Als ich ihm anbot Geld zuschicken, hat er erbost abgelehnt. Das nicht nur einmal. Auch die Visa hilfe hat er auch abgelehnt, ermöchte nicht das Andere Denken, er würde mich ausnutzen. Als ich sagte, ich könne ja kommen wenn ich mit der Weiterbildung fertig bin. Hat er gesagt, er würde es mir nie antun, in diesem Land zu leben.
Ich weiß das die Familienkultur das eine andere ist wie bei uns, ich verstehe auch das man seiner Familie hilft nd unterstütz aber ich verstehe nicht wei man sich selber unglücklich machen kann. inzwischen hat er keine Hoffnung mehr. Er geht zur arbeit, nach Hause, schalfen und dann das ganze wieder von vorn. ich heb versucht für ihn dazu sein und ihm mut zu machen, aber ich glaube ich bin da keine gute hilfe.
Letzte Woche haben wir uns wieder gestritten, weil ich meinte er könnte hier viel mehr verdienen. Er hat in einem MINT-Fach studiert. Oder sich dort in einem anderen Ort umschauen sollte, vielleicht bekäme er da einen bessern Job.
Daraufhin meinte er ich solle es akzptieren, das es keine Möglichkeit gibt und wenn ich es nicht könnte solle ich gehen. Sein Leben ist "S...." und Sinnlos. Es werede sich nichts ändern und es würde ihm auch keiner Helfen.
ich hatte dann mich etwas zurück gezogen um nicht s falsches zu sagen. ich will ihm das Leben nicht schwerer machen.
Ich verstehe ihn einfach nicht mehr. Er sucht den kontakt mit mir und erzählt mir alles, hört mir auch zu und ist da wenn ich problem habe. Ich kann mich zu jederzeit bei ihm melden, selbst wenn er bei der Arbeit ist. Auf der einen Seite fragt er wann ich kommen kann und auf der anderen Seite hat er keine Hoffnung.
Die meiste Zeit komme ich mit der Distanz gut klar. Ich mag die Freiheit und das unabhängige. Aber sollte nicht immer das Ziel sein, zusammen zusein?
Ich weiß nicht was ich machen soll. Auf der einen Seite ist er mein bester Freund, dem es nicht gut geht und dem ich gerne helfen möchte und er ist der Mann den ich Liebe mit dem ich zusammen sein möchte.
Ich bin niemand der schnell aufgibt, auch wenn wir nicht verheiratet sind, glaube ich an die Worte in Guten und in Schlechten Zeiten.
Ohje, ich hoffe es steigt da Jemand durch. Denn ich blicke da nicht mehr durch.