- Dabei
- 19 Jul 2006
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Ich habe ein Problem, was mich seit längerer Zeit sehr belastet. Ich bin verliebt in einen Mann. Ich kenne ihn ca. 2 Jahre und hatte immer das Gefühl das von seiner Seite Interesse an mir bestand. Er erkundigte sich oft nach meinem Befinden, bzw. machte sich Sorgen und bot an für mich da zu sein. Er flirtete auch viel mit mir. Irgendwann haben wir uns dann einmal getroffen. Wir haben fünf Stunden geredet und plötzlich fing er an mich zu berühren. Es ging so weiter. Umarmungen, Küsse, streicheln - aber alles sehr zärtlich und ohne verfängliche Körperstellen und so. Er begann dann damit mit mir über eine Beziehung zu diskuttieren. Sah für uns aber einige Probleme.Und hat sich dann nach ein paar Tagen Bedenkzeit dagegen entschieden. Dann auch auf einmal die Begründung er habe nicht genug Gefühle. Jetzt im nach hinein weiß ich, dass er ein sehr schwieriger Mensch ist, der sehr viele Probleme mit sich selbst hat. Er sagt von sich selbst, dass er manchmal sehr gefühlskalt sein kann. Dass das Leben das aus ihm gemacht habe und schon prof. Psychologen versucht hätten ihn zu verstehen bzw. zu analysieren und dies auch nicht geschafft hätten.
Heute will er noch nicht mal mehr Kontakt zu mir. O-Ton: Er hat das Gefühl, dass bei uns immer alles nur um Probleme geht... Und er weiß angebl. nicht worüber wir sprechen solllen. Dabei redet er immer ununterbrochen wenn wir sprechen und ich komme kaum zu Wort. Er vertraut mir auch sehr und erzählt mir sehr viel dann. Ich habe ihm oftmals Erklärungen für sein Verhalten abverlangt, was wahrscheinlich für diesen beziehungsscheuen Menschen, der sowieso jegliche Probleme weit von sich schiebt- ein Greul sein muss. Er ist 33 und lebt seit ca. 3-4 Jahren ohne feste Beziehung, jedoch mit der ein oder anderen Pimperperle.
Ich für meinen Teil, war immer deshalb kompliziert, weil er mir kompliziert erschien. Auf Fragen bekam ich immer nur ausweichende oder verdrehende Antworten.
Nun mein Problem. Von Anfang an, hatte ich bei ihm das Gefühl, dass er seinen Kopf vor das geschoben hat, was zwischen uns passiert ist und sich hätte weiter entwickeln können. Normalerweise bin ich kein von mir selbst überzeugter Mensch, doch ich hatte immer dieses Gefühl, dass er nur dagegen angearbeitet hat aufgrund der Situation. (Ich verheiratet mit Haus, Arbeitskollegen und Mobbing auf der Arbeit und starke berufliche Einspannung ohne Zeit in einer Beziehung "auch etwas geben zu können"...)Neulich bat ich ihn aus dem Bauch heraus zu sprechen... Er wurde ganz sanft und sagte er könne dies nicht. Er sei Kopfmensch. Und er wolle es auch nicht - da er dann seinen Kopf nicht mehr gebrauchen könne..... So in etwa hab ich es mir gedacht.
Ich liebe diesen Mann. Mehr als ich will. Und ich habe immer wieder das Gefühl, anhand von Kleinigkeiten, wie Blicke oder Tonfall, dass da doch etwas ist. Etwas was er tief vergraben hat, da das ganze nun auch schon ein Jahr her ist. Aber er trifft sich nicht mal mehr mit mir... Was kann ich bloss tun?
Habt ihr das auch schon mal gehabt? Das ihr einem Menschen nicht geglaubt habt, was aus seinem Mund kam - da ihr innerlich durch andere Dinge von etwas anderem überzeugt gewesen seit?
Was kann ich tun? Wie komme ich an seinem Kopf vorbei? Ich habe mir schon überlegt, ihn einfach spontan zu umarmen und zu küssen. Denn so hab ich nie um ihn gekämpft. Immer nur verbal Probleme diskuttiert..
Bitte helft mir. Ich kann schon nicht mehr
Heute will er noch nicht mal mehr Kontakt zu mir. O-Ton: Er hat das Gefühl, dass bei uns immer alles nur um Probleme geht... Und er weiß angebl. nicht worüber wir sprechen solllen. Dabei redet er immer ununterbrochen wenn wir sprechen und ich komme kaum zu Wort. Er vertraut mir auch sehr und erzählt mir sehr viel dann. Ich habe ihm oftmals Erklärungen für sein Verhalten abverlangt, was wahrscheinlich für diesen beziehungsscheuen Menschen, der sowieso jegliche Probleme weit von sich schiebt- ein Greul sein muss. Er ist 33 und lebt seit ca. 3-4 Jahren ohne feste Beziehung, jedoch mit der ein oder anderen Pimperperle.
Ich für meinen Teil, war immer deshalb kompliziert, weil er mir kompliziert erschien. Auf Fragen bekam ich immer nur ausweichende oder verdrehende Antworten.
Nun mein Problem. Von Anfang an, hatte ich bei ihm das Gefühl, dass er seinen Kopf vor das geschoben hat, was zwischen uns passiert ist und sich hätte weiter entwickeln können. Normalerweise bin ich kein von mir selbst überzeugter Mensch, doch ich hatte immer dieses Gefühl, dass er nur dagegen angearbeitet hat aufgrund der Situation. (Ich verheiratet mit Haus, Arbeitskollegen und Mobbing auf der Arbeit und starke berufliche Einspannung ohne Zeit in einer Beziehung "auch etwas geben zu können"...)Neulich bat ich ihn aus dem Bauch heraus zu sprechen... Er wurde ganz sanft und sagte er könne dies nicht. Er sei Kopfmensch. Und er wolle es auch nicht - da er dann seinen Kopf nicht mehr gebrauchen könne..... So in etwa hab ich es mir gedacht.
Ich liebe diesen Mann. Mehr als ich will. Und ich habe immer wieder das Gefühl, anhand von Kleinigkeiten, wie Blicke oder Tonfall, dass da doch etwas ist. Etwas was er tief vergraben hat, da das ganze nun auch schon ein Jahr her ist. Aber er trifft sich nicht mal mehr mit mir... Was kann ich bloss tun?
Habt ihr das auch schon mal gehabt? Das ihr einem Menschen nicht geglaubt habt, was aus seinem Mund kam - da ihr innerlich durch andere Dinge von etwas anderem überzeugt gewesen seit?
Was kann ich tun? Wie komme ich an seinem Kopf vorbei? Ich habe mir schon überlegt, ihn einfach spontan zu umarmen und zu küssen. Denn so hab ich nie um ihn gekämpft. Immer nur verbal Probleme diskuttiert..
Bitte helft mir. Ich kann schon nicht mehr