- Dabei
- 27 Dez 2016
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Liebe User,
Bitte keine Kritik an dem was ich getan habe. Dass das falsch war, weiß ich!
Ich versuche die Geschichte möglichst knackig und kurz zu beschreiben, aber bitte nicht anzweifeln, dass ich ihn sehr mag und dass die Zeit mit ihm keine schlechte war.
Ich bin mit meinem Freund/Ex-Freund zusammenkommen, da war ich gerade so 18, habe also quasi meine ganze Jugend mit ihm verbracht.
Ich wollte früh keinen bzw wenig Sex mit ihm, habe aber damals angenommen/mir eingeredet, dass ich einfach der Typ Mensch bin der nur wenig Sex braucht.
Nach 1 ½ Jahren bin ich das erste Mal fremdgegangen (Kein Sex, da sich über die Definition ja streiten lässt, für mich war es trotzdem betrügen).
Er hat mir verziehen und wir sind zusammen geblieben.
Nach 3 Jahren ca. sind wir zusammen gezogen, obwohl ich immer wieder Zweifel an der Beziehung hatte. Er wurde bequem, hat seine Freunde vernachlässigt, war pessimistisch und unternehmungsfaul und trotz aller Mühen meinerseits habe ich es nicht geschafft, dass er seinen Hintern hoch bekommt. Der Energieaufwand meinerseits war also sehr hoch.
Nach 3 ½ Jahren habe ich aus Neugierde und Langeweile etwas mit einem Mädchen angefangen. Am Anfang wurde es toleriert, dann nicht mehr. Ich habe trotzdem weitergemacht und ihn diesbezüglich belogen. (Anm.: Es gab noch andere „Betrügen“-Situationen auf die ich jetzt nicht näher eingehen möchte)
Er wollte partout nicht, dass die Beziehung endet und hat mir alles verziehen, obwohl immer wieder was dazu kam!
Vor kurzem habe ich dann auf eine offene Beziehung gepocht und bin dann schließlich gegangen und habe auch Schluss gemacht da ich der Meinung bin, dass das so keinen Sinn mehr macht und dass er jemanden verdient, der ihm nicht ständig weh tut.
Er bettelt darum, dass ich zurückkomme und ich fange an in meiner Entscheidung zu schwanken, weil ich ihn natürlich gern habe und ich es HASSE ihm weh zu tun (etwas widersprüchlich ich weiß).
Aber eine Beziehung sollte doch in so jungen Jahren nicht schon so verzwickt und anstrengend sein oder?
Wie seht ihr das als Außenstehende? Danke für alle Antworten!
Bitte keine Kritik an dem was ich getan habe. Dass das falsch war, weiß ich!
Ich versuche die Geschichte möglichst knackig und kurz zu beschreiben, aber bitte nicht anzweifeln, dass ich ihn sehr mag und dass die Zeit mit ihm keine schlechte war.
Ich bin mit meinem Freund/Ex-Freund zusammenkommen, da war ich gerade so 18, habe also quasi meine ganze Jugend mit ihm verbracht.
Ich wollte früh keinen bzw wenig Sex mit ihm, habe aber damals angenommen/mir eingeredet, dass ich einfach der Typ Mensch bin der nur wenig Sex braucht.
Nach 1 ½ Jahren bin ich das erste Mal fremdgegangen (Kein Sex, da sich über die Definition ja streiten lässt, für mich war es trotzdem betrügen).
Er hat mir verziehen und wir sind zusammen geblieben.
Nach 3 Jahren ca. sind wir zusammen gezogen, obwohl ich immer wieder Zweifel an der Beziehung hatte. Er wurde bequem, hat seine Freunde vernachlässigt, war pessimistisch und unternehmungsfaul und trotz aller Mühen meinerseits habe ich es nicht geschafft, dass er seinen Hintern hoch bekommt. Der Energieaufwand meinerseits war also sehr hoch.
Nach 3 ½ Jahren habe ich aus Neugierde und Langeweile etwas mit einem Mädchen angefangen. Am Anfang wurde es toleriert, dann nicht mehr. Ich habe trotzdem weitergemacht und ihn diesbezüglich belogen. (Anm.: Es gab noch andere „Betrügen“-Situationen auf die ich jetzt nicht näher eingehen möchte)
Er wollte partout nicht, dass die Beziehung endet und hat mir alles verziehen, obwohl immer wieder was dazu kam!
Vor kurzem habe ich dann auf eine offene Beziehung gepocht und bin dann schließlich gegangen und habe auch Schluss gemacht da ich der Meinung bin, dass das so keinen Sinn mehr macht und dass er jemanden verdient, der ihm nicht ständig weh tut.
Er bettelt darum, dass ich zurückkomme und ich fange an in meiner Entscheidung zu schwanken, weil ich ihn natürlich gern habe und ich es HASSE ihm weh zu tun (etwas widersprüchlich ich weiß).
Aber eine Beziehung sollte doch in so jungen Jahren nicht schon so verzwickt und anstrengend sein oder?
Wie seht ihr das als Außenstehende? Danke für alle Antworten!